Pandora - Andere Orte

Started by Kinman, February 28, 2010, 06:17:30 PM

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Ioang taronyu

Andere Orte - irgendwo zwischen der Forschungsstation und Helsgate hoch in der Luft

Rayn Camden

Früher vormittag


Laut knatternd flog die Samson in Richtung Halsgate oh man das mit dem Fliegen war auf dem Hinflug viel einfacher, ja da war ja auch Will [1]dabei der hat von so was mehr Ahnung als ich. All diese Geräte .. nicht das ich als Wissenschaftler nicht mit Geräten umgehen kann aber von Null auf Hundert in einer Stunde nun das ist schon ne harte Sache. Rayn über zog mal wieder eine Kurve zum anpassen der Flugrichtung. So ein mist wie muss das bloß von außen aussehen ... es währe zum lachen. Aber draußen ja die aussticht die ist ja grade zu grandios ... ich glaube ich sollte ein wenig höher fliegen dann kann man sie mehr genießen so ließ Rayn die Samson mehr und mehr nach oben fliegen bis sie ihn großer Höhe zum Stillstand kam.

Ray versuchte das die Samson dort, hoch oben, am Himmel einfach nur noch in der Luft schwebt ohne sich groß zu bewegen Da ja das System alle aktuellen Parameter hält müsste ich doch denn Ausblick aus der Luke ansehen können .. es währe grandios oder fatal .. nun ich bin in großer Höhe und was kann schon passieren das Wetter sieht gut aus und Maloy kann noch ein wenig warten auf die Stunde kommt es auch nicht an. Mann müsste Messungen durchführen z.B. über das Magnetfeld ... nein! so viel zeit hab ich nun auch wieder nicht ... nun passiv messen ja aber nicht aktiv das muss ich wohl wann anders machen. Also Detektoren an und aussticht genießen. Mit diesem Gedanken löste er den Sicherheitsgurt  und stand auf um die Detektoren zu starten und die Luke zu öffnen.

Was für ein Ausblick ... und unter mir nur 5000 m Luft ... ich sollte nicht so dicht an den Rand gehen ein stürzt und nun .. Mann kann ja wirklich alles sehen von Helsgate bis hin zu diesen großen Bäumen einfach wunderbar und was ist das dort in der ferne für schwebende Felsen ... das kann doch nicht sein .. oder nun ja das Magnetfeld es währe möglich, das ist ja fantastisch da müssen Kräfte wirken .. das muss ich sofort nach messen, ob wohl ich sollte mich nicht zu weit von Helsgate fortbewegen das kämme nicht so gut ... na ja aber man könnte ja vielleicht weiter kam der Gedanke nicht denn aus irgendeinem Grund hörte Rayn ein lautes ,,Klong!" und die Samson fing zu schlingern an. Rayn währe so um ein Haar gestürzt, tief gestürzt. Doch er konnte noch grade eben die Stange neben der Luke ergreifen.

Oh! Man! Alles nur dass nicht. Nicht jetzt! Zu dem Schlingen kam nun auch noch das die Samson langsam nach rechts vorne kippte. Los jetzt du musst sofort in das Cockpit sonst ist hier die Hölle los Halb laufend halb schlitternd bewegte sich Rayn Richtung Cockpit Schneller! Schneller! Du musst das jetzt schaffen! Er stieß die zugefallne Druckschleuse auf und hechtete hindurch. Mittlerweile war die Samson schon so weit gekippt das sie auch nach unten absackte. Rayn flog fast in die Richtung des Armaturenbrettes. Du musst jetzt nur denn Joystick zufassen kriegen. Mit einer Hand versuchte er seinen Aufprall an der Cockpit schreibe abzubremsen während er versuchte mit der anderen den Joystick zu fassen bekommen. Die Samson sank Schneller und Schneller.

Endlich! Nun hochziehen. Rayn lag mitten auf der Cockpitscheibe und drückte aus seiner Position den Joystick nach unten. Doch die Samson sank immer noch mit der Spitze nach vorn gen Boden und es war kaum eine Richtungsänderung hin zu einem Horizontalen Flug erkennbar. ich muss die Leistung hochfahren sonst komme ich hier nie raus. Aber wo ist der Schub Hebel. Wenigstens hab ich noch ziemlich Hoch. Ray suchte hektisch mit dem freien Arm nach dem Schubhebel den er nicht sehen konnte. So kann das nicht weiter gehen ich muss mich irgendwie Ordentlich hin setzten. Langsam dreht er sich doch die Samson begann immer mehr rechtsherum in ihrem Sinkflug um sich selbst zu drehen. Doch Rayn hatte sich nun weit genug gedreht um den Schubheben zufassen zu kriegen. Den er auch innerhalb eines Sekundenbruchteils betätigte, während er versuchte nun mit dem Joystick gegen den rechten Drehimpuls entgegen zu wirken.

Oh man was ist hier nur los! Langsam hörte die Samson auf sich zudrehen doch sank sie immer noch dem Boden entgegen. Ich muss mich hin setzten, aber ich darf den Joystick nicht loslassen. So drehte sich Rayn langsam um den Joystick herum wo bei er arg darauf aufpassen musste, dass er nicht auf irgend welche Hebel oder Knöpfe kam. Als er saß war viel sein blick sofort auf den Höhenmesser welcher nur noch 1500 m anzeigte. Mit all seinem können versuchte er dem sinken entgegen zu wirken doch die Lage besserte sich nur nach und nach. Das Beste ist wenn ich versuche Notzulanden die Samson scheint Nichtmehr ganz in Ordnung zu sein. Doch bloß wo gibt es einen ort wo ich zwischen den Bäumen landen kann

Suchen blickte sich Rayn um währen er weiter unaufhaltbar an Höhe verlor. Es muss doch irgend wo einen Ort geben! ,,Ha Dort!" rief er aus als er ein loch zwischen den Bäumwipfeln entdeckte. Dort muss ich hin ich hoffe das klappt noch, Aber ich sollte einen Rescue Signal abgeben denn mit so einer maschine ist es unwahrscheinlich das ich hier von allein raus komme. Erst das Team und dann Helsgate So nahm er Kontakt mit will auf und versuchte in Kürzeterzeit das wichtigste zu erfahren wie er nun noch einiger maßen gut landen könnte.

Mit der Hilfe schafft er es grade noch das loch zwischen den Bäumen zu erwischen und landete kurz darauf zwar sehr hart aber überhaupt heil. Und nun wo die große Anspannung von ihm abfiel merkte er, dass ihm alle Glieder schmerzten und dass er sich nur noch schlecht bewegen konnte. So gab er sie Notnachricht an Helsgate ab. ich hoffe das ich hier nicht die Nacht verbringen muss, aber ich sollte mir mal die Samson ansehen und mit Will drüber reden was sich machen läst. So verließ Rayn die Samson um sie sich von außen anzusehen. Und ihm wurde sofort klar das es nicht einfach eine Notdürftige Reparatur zu vollziehen. Denn es Quoll dunkler stechender Rauch aus dem Heck der Samson Das wird ja noch ein schöner Tag ...

 

1 William der Techmain des Teams

Eraser

Po'kor & De'kotx; Flug mit Chris Mane;


Sie entfernten sich langsam von Hellsgate und nach einer Weile war es auch schon gar nicht mehr zu sehen. Sie flogen nebeneinander her, Po'kor mit dem Menschen und De'kotx neben ihnen. Po'kor sah kurz nach hinten und bemerkte, dass sich der Mensch gar nicht fürchtete, weshalb er beschloss ein wenig schneller zu fliegen und rief nur ,,Halt dich fest!".  Einen kurzen Augenblick später stiegen die Ikrane auch schon höher, in einem ca. 40° Winkel. Gut das Mane festgebunden war, denn so schnell hätte er sicherlich nicht reagiert. Immer höher stiegen die beiden, bis Po'kor seinem Ikran irgendwann den Befehl zum Absturz gab. Der Ikran legte die Flügel einfach an und kippte vorn über. Senkrecht flogen sie nun dem Boden entgegen, erreichten Geschwindigkeiten, die nicht mehr normal waren. Die beiden Na'vi jubelten vor Freude und rissen teilweise die Arme hoch. Bevor sie jedoch in die Baumkronen stürzten, klappten die Ikrane ihre Flügel aus und fingen den Sturzflug hart ab und gingen in einen Gleitflug über. Noch immer jubelten die Beiden und riefen sich Dinge auf Na'vi zu.

Den Menschen sah De'kotx dann auch mal an und fand, dass dieser irgendwie doch ziemlich blass geworden war, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Po'kor blickte zu De'kotx rüber, dann zu Mane und fing an zu lachen. ,,Mir Leid tun, aber ich dir zeigen wollte, was Ikran kann." Grinsend sah er Mane noch kurz an und fügte dann noch hinzu ,,Wir dir zeigen alt Heimatbaum, du sehen..." Er verstummte und drehte sich wieder nach vorne, als ihm die traurigen Dinge, die mit dem alten Heimatbaum zusammenhingen, einfielen.

Sie änderten ihren Kurs und flogen zum alten Heimatbaum. Bevor sie ihn jedoch erreichten, oder besser gesagt das, was noch davon übrig war, ein paar Wurzeln und totes Holz, landeten sie. Die beiden Ikrane flogen auf eine kleine Lichtung zu und setzten dort vorsichtig auf. De'kotx sprang schnell ab, ging zu Po'kor und dem Menschen rüber und band diesen los. Zusätzlich half er diesem noch abzusteigen, damit er sich nicht verletzte, falls er abrutschte.  Po'kor hingegen sprang einfach ab und ging ein paar Schritte nach vorn, um den alten Platz ihres Clans zu sehen. Die Natur hatte sich wieder erholt, was nach dem Anschlag der Menschen nicht selbstverständlich war. Doch war es jetzt wieder überall grün, nur ein paar Wurzeln lagen noch, halb entwurzelt, herum. Dazu gesellten sich einige größere Bruchstücke und neue kleine Bäume. Gras war ebenfalls teilweise gewachsen und Pilze schmückten die Stellen rund um den alten, was noch davon übrig war, Stamm des Baumes. Es wäre schöner gewesen, wenn sie hier her bei Nacht gekommen wären, doch war dies die Einzige Gelegenheit dazu gewesen, wie Po'kor vermutete.

Als der Mensch neben ihn getreten war, fing er an zu erklären, wie es Anfangs ausgesehen hatte, wo er noch kleiner war. Gefolgt wurde dies von der zeit nach dem Angriff der Menschen, wo dieser Ort nur noch ein Tabu für jeden Na'vi war, was sich jedoch nach einiger Zeit geändert hatte. Mittlerweile, so erklärte Po'kor es Mane, war es eine Trauerstelle geworden, an die sich viele Na'vi zurückzogen um noch immer ihr Verluste zu betrauern und ihre Toten zu ehren. Alle Na'vi, die während des Krieges gestorben waren, wurden hier beerdigt. Eine einzelne Träne lief Po'kor über die Wange, als er sich an seinen Vater erinnerte, der während des Krieges sein Leben gelassen hatte. Dann jedoch sah er wieder zum Menschen und wartete, wie dieser reagieren würde...

Toothless

Chris Mane

Pandora - Andere Orte; Flug mit Po'kor und De'kotx


Chris schaute sich um. Hellsgate war nicht mehr zu sehen. Schön gemütlich. Man könnte sich dran gewöhnen. Er grinnste und freute sich. Plötzlich schaute sich Po'kor um und musterte Chris.
Oha... Was wird das jetzt. Dann schaute der Na'vi wieder nach vorne und meinte Chris solle sich festhalten. Dieser griff fester um den Bauch von Po'kor.
Die beiden Ikrane flogen dann höher. Immer höher und höher. Dann... Plötzlich stürzten sie senkrecht dem Wald entgegen. Ach du schheiße... Das ist mein Ende... Chris schrie den ganzen Sturzflug über. Die Farbe entschwand aus seinem Gesicht und übrig blieb nur ein bleicher Kopf mit einem Gesichtsausdruck, als währen sie soeben in ihren Tod gestürzt.
Ikran fliegen ist doch eher Na'vi-Sache...

Po'kor meinte mit einem Lächeln zu Chris, das es ihm Leid tue und ihm zeigen wollte, was ein Ikran so alles kann. Chris schluckte einmal heftig und meinte dann zu ihm stotternd: "K-k-kein Problem...", er musste nochmal schlucken. "Ich lebe ja noch... denke ich."
Dann meinte er zu ihm, dass sie ihm den alten Heimatbaum zeigen wollen. Wow... Wir könnten echt Freunde werden... "Irayo. Ayngati lu tstunwi nìngay" Hoffenltich stimmt das so.

Dann nahmen sie Kurs auf den alten Heimatbaum der Na'vi. Dort angekommen landeten sie auf einer Lichtung. De'kotx band ihn los und half ihm runter. Jetzt schaute sich Chris das Areal an. Man sah auf dem BOden Gras und andere Planzen. Hier und da auch mal einen kleinen Baum.
Im Zentrum lag ein riesiger Stamm auf dem Boden. Dieser war jedoch von den vielen Jahren schon teilweise überwuchert. Daneben lagen kleinere aber immer noch große Bruchstücke.
Ich habe nur davon gehört... Aber jetzt sieht man erst, was wir... die Menschen angerichtet haben.

Po'kor erklärte Chris wie der Heimatbaum der Na'vi vorher ausgesehen hatte und was die Menschen damit gemacht hatten. Dann erklärte er ihm, dass dieser Ort lange ein Tabu der Na'vi war. Dies hgat sich jedoch geändert.
Als Chris zu Po'kor hinaufschaute, sah er, wie eine Träne über sein Gesucht lief. Wie viele Na'vi hier ihr Leben ließen. Nur wegen der unersättlichen Gier von uns Menschen. Auch Chris erfüllte tiefe Trauer. "Ich versichere euch, dass wir dieses Mal in Frieden gekommen sind. Sowas wird nicht wieder geschehen. Ich denke wir haben aus unseren Fehlern gelernt." Dann schaute er zu Boden... Er hatte ein schlechtes Gewissen.
"Unsere Taten sind unentschuldbar. Ich fühle mit euch." Jetzt lief auch Chris eine Träne übers Gesicht.

A forbidden but real friendship...

Eraser

Po'kor & De'kotx; mit Mane am alten HB;


,,Ich hoffen, ihr nicht wollt Krieg. Wenn nicht, ihr sein schlau... unser alter Olo'eyktan hier sterben, als ihr zerstört habt" er deute auf die Überreste des alten Heimatbaums ,,ohne Grund ihr zerstört habt diesen..." Er blickte in eine andere Richtung und ging ein paar Schritte auf den dichteren Wald zu. De'kotx gin zu Po'kor und legte diesem eine Hand auf die Schulter, wobei er etwas auf Na'vi sagte, was Mane jedoch nicht verstehen konnte.

Nach einer Weile drehte sich Po'kor wieder um und sagte ,,Komm, komm, ich dir zeigen was..." Er lief einfach los und schaute nur kurz zurück, hielt kurz an und wartete, bis Mane ihm folgen würde. De'kotx hingegen wartete darauf, dass sich Mane in Bewegung  setzen würde, da dieser immerhin ziemlich hilflos war, oder besser gesagt, er war ein Mensch. Wieso musste Po'kor den Menschen einladen und auch noch hier hin bringen?!Wenn das der olo'eyktan erfährt... na, immerhin war es seine Idee... Lauf Mensch lauf! Ungeduldig wartete De'kotx darauf, dass Mane loslief. Po'kor hingegen, war schon wieder weitergelaufen, aber noch immer in Sichtweite der Beiden.

Im Hintergrund kreischten die Ikrane und Geräusche, die daran erinnerten, wie Ikrane starteten, waren zu hören, was die Na'vi jedoch nicht zu stören schien.

Erst als dann Stöcke im Wald hinter ihnen brachen, drehte De'kotx schnell seinen Kopf in diese Richtung. Verdammt! Nantangs! Ohne wirklich nachzudenken packte er Mane einfach  auf seinen Rücken und lief los. Er rief auf Na'vi ,,Po'kor! Warte! Nantangs! Hinter uns!"  Dieser stoppte sofort und wartete auf den heran sausenden De'kotx. ,,Ruhig Bruder... wir müssen nach oben!" Er sah kurz zu Mane und meitne nur ,,Entschuldigung, wir klettern und dich nehmen mit, dich halten gut fest bei De'kotx, er brauch Hande zu klettern." Und schon kraxelten die zwei Na'vi einen Nahestehenden Baum hoch. Po'kor als Erster, nur um De'kotx aufzuhelfen, da er immerhin einen Menschen auf seinem Rücken trug. Immer höher kletterten die Zwei, bis unter ihnen Nantangs aus dem Gebüsch schossen und ihnen versuchten hinauf zu folgen, was ihnen jedoch nicht so richtig gelingen wollte.

Auf einem höher liegendem Ast angekommen, sagte Po'kor auf Na'vi ,,Wir sind hoch genug, setz ihn ab." Dem Befehl gehorchte De'kotx nur zu gerne und setzte Mane auf dem Ast ab, nur damit Po'kor diesen auf schon wieder an den Schultern packte und meinte" Da! Du sehen?" er zeigte dann mit einer Hand, die er wieder von dessen Schulter nahm, nach unten auf die Nantangs ,,Wir dich retten." Er grinste und wartete, wie es Mane wohl ging.

Toothless

Chris Mane

Pandora - am alten Heimatbaum mit Po'kor und De'kotx


Nachdem Chris sich die Träne weggewischt hatte, meinte Po'kor, dass hier der alte Olo'eyktan gestorben sei und die Menschen alles zerstört hatten. Es berührte Chris. Es machte ihn tief traurig und setzte ihn fast schon unter eine Art Schock. Was haben wir da nur gemacht? WAS? Er wollte etwas sagen... Er wollte sagen, wie Leid es ihm täte, was hier passiet sei und das sie sein volles Mitgefühl hetten. Doch Chris brachte keinen Ton raus.


Er hörte wie Po'kor ihn aufforderte ihm zu folgen. Doch immer noch wie gelähmt stand Chris nur da. Die Worte von dem Na'vi schienen aus weiter Ferne zu kommen. Er nahm sie war, doch trotzdem erreichten sie ihn nicht. Plötzlich setzte De'kotx Chris einfach auf seinen Rücken und fing an zu laufen. Chris wachte wie aus einem Traum aus und schaute hinter sich.
Er sah wie für ihn große schwarze Tiere auf sie zugerannt kamen.
Die einstige Trauer wich einem Gefühl zerreißender Angst. Das ist mein Ende...

Auf einmal entschuldigte sich Po'kor und meinte das sie jetzt klettern würden. Chris nickte nur, unfähig einen Laut von sich zu geben. Die beiden Na'vi kletterten einen Baum hoch. Chris hielt sich währenddessen die ganze Zeit fest an De'kotx fest. Er weußte, würde er jetzt loslassen, war er tot.
Bloß nicht nach unten schauen.. Nicht nach unten schauen. Sonst verlierst du noch völlig die Nerven.


Als sie oben angekommen waren, setzte De'kotx ihn ab. Er schien erleichtert Chris nicht mehr tragen zu müssen. Ich kanns ihm nicht übel nehmen. Er hat gerade mir das Leben gerettet. Einem Menschen. Einem von der Rasse, welche ohne Grund ihre Heimat zerstört hatten. Ein Alien... Wahrscheinlich nicht mehr in seinen Augen.
Chris schaute etwas niedergeschlagen auf den Boden.

Dann legte Po'kor plötzlich die große Hand auf seine vergleichsweise kleine Schulter und meinte, dass sie ihm gerade das Leben gerettet hatten. Chris schluckte und meinte mit etwas krächzender und heiserer Stimme: "Vielen Dank... Ich danke euch wirklich. Zuerst falle ich euch auf die Last und jetzt müsst ihr mir auch noch das Leben retten. Ich schätze das sehr! Vielen Dank! Ich glaube ich bin euch beiden etwas schuldig...
Wenn ihr irgendwann mal meine Hilfe braucht, dann bin ich zur Stelle." Chris wusste, dass dieser Fall wahrscheinlich nie eintreten würde. Denn die Na'vi konnten gut auf ihn verzichten.
Ich musste aber was sagen... Wenn sie nicht wären, wäre ich jetzt nicht mehr an einem Stück.



A forbidden but real friendship...

Ioang taronyu

Das Team von Rayn Camden

In der geächteten Forschungsstation

"Die Messungen kommen gut voran, wir sollten uns langsam mal um die Visualisierung der Daten kümmern" Die 3 Wissenschaftler saßen zusammen und besprachen das weitere vorgehen als eine Konsole einen Sinus Signal ton von sich gab. "was ist da nun schon wieder in Helsgate los?" Will dreht sich um und ding zu der Konsole und schaute auf den log. "da hat wer ne Starterlaubnis bekommen wir sollten Rayn kontaktieren um zu sehnen wie es weiter geht" sagte er und lief zum Funkkonsole und machte sich dran eine verschlüsselte Nachricht zu senden. Nach nicht allzu langer zeit kam die Antwort durch den Lautsprecher "N".

Nach dem Mike den Skript von Rayn noch schnell ein mal durchgesehen hatte sagte er "Er ist es also nicht oder er ist nicht so alleine wie er gerne sein würde." sagte Mike "Wir sollten das wichtigste einpacken und abhauen, denn wie Rayn sagte im Wald können die nur die Na'vi uns finden sie nicht und das ist auch das beste inomment." Mike kümmerte sich noch darum das die Meldung des Räumens der Station an Rayn weitergegeben wird während die andern schon mal die 3 Expeditionsrucksäcke mit 50 Litern Inhalt herausholten. "Meldung wurde gemacht in 20 min müssen wir hier weg sein sonst sind wir möglicher weise noch zu dicht dann und sie könnten uns entdecken." sprach Mike währen er den Server größtenteils ausschaltete.

Schnell wurden die Hälfte der in der Station vorhandenen Lebensmittel eingepackt, das Expeditionszelt welches über ein meisterhaftes Tarnmuster verfügte ,beidseitig, wurde auch mit eingesteckt. Als der Hauptserver down war kümmerte sich Mike darum alle die Festplatten aus den Cluster zu ziehen. Während Layen nachschaute ob in jedem der Rucksäcken die Große Survival Einheit steckt. Danach wanderten alle möglichen Messgeräte mehr oder weniger zufällig in den Rucksäcken. Layen packte sein Bioreaktor zur Stromgewinnung ein, schon bald wahren die Rucksäcke voll und schwer beladen. Mike trug sie alle schon nach draußen währen Will sich die 10 Betäubungsgas Stifte nahm und 3 davon in der Station anbrachte. Die Stifte wahren so geschaltet das wenn die Geräte entweder entfernt oder zerstört werden das sie dann hochgingen und Menschen für 3 Stunden betäubt Navi nur 2. Die Restlichen 7 Stifte steckte Will ein. Auf dem Weg nach draußen kam Will durch die Kochecke und sah dort noch 2 Messer rumliegen die er sich sofort in den Gürtel schob.

Kurz darauf Standen alle 3 vor der der Station Grad erst errichtet und schon müssen wir wieder abhauen ... so ist das leben hart und unfair aber was soll's. Alles für die Wissenschaft! mit diesem Gedanken drehten die 3 Wissenschaftler um und gingen in die entgegen gesetzte Richtung von Helsgate in den Wald. "Wir haben noch ca. 30 Minuten Vorsprung in der Zeit müssen wir so weit kommen wie es nur möglich ist" Sprach Will zudem anderen als sie mit ihren Rucksäcken die selbst auf Pandora wahrscheinlich um die 25 Kilo wiegen von der Station weg stapften. "Gegen 18 Uhr sollten wir uns um ein Nachtlager kümmern" warf Layer ein. "Die frage ist nur ob wir das vielleicht irgendwie auf einen Baum kriegen" sage Mike während sie schritt für schritt immer tiefer in den Wald gingen. Darauf hin kehrt schweigen ein und die Wissenschaftler marschierten stumm vor sich hin.

Nach dem sie einige zeit gegangen wahren konnten sie ein leises brummen hören was mit der Zeit immer weiter anschwoll ,,Sie werden bald da sein also Schnell beeilt euch. So liefen sie mit ihren schweren Rucksäcken so schnell wie es ihnen möglich war. Doch die gerausche wurden lauter und lauter der müsste doch längst gelandet sein wieso wird das immer lauter ... argh der sucht was ,,Zu den Bäumen dicht an die Stämme!" rief Will als er realisierte das die Samson gar nicht gelandet war. Kurz zeit später flog sie dann auch schon über sie hinweg. ,,So weiter weiter!"

Noch 2 weiter male Flog die Samson über die an dem bäumen Kauerden Wissenschaftler biss die Samson landen zu schien, weiter entfernt wahrscheinlich in der Station. sie sind nicht abgedreht mist aber was soll's uns haben die scheinbar auch nicht entdeckt so hoffe ich es wenigstens aber sie könnten ja dort auch nur gelandet sein um ... weiter konnte Mike nicht denken denn ein knacken hinter ihm hatte ihn erschreckt. was war das hektisch drehte er sich um ,,is was Mike?" fragte Will der besorgt dreinschaute. Er antwortete mit einem ,,Ich glaub da hinnen ist was" blick und zeigte in die Richtung wo er was gehört hatte ,,also seid vorsichtig wenn irgendwas isst lauf von der Gefahr an mir vorbei weg so kann ich sehen was sich machen läst.

Sie gingen eine weile weiter aber das Gefühl verlies sie nicht das irgend etwas sie verfolgte Auf ein mal teilte sich das Gebüsch hinter ihnen und ein Natterwolf war schemenhaft auszumachen. Hastig ging die Menschen Gruppe weiter sie wollten an einen Ort der lichter war einen ort an dem sie mehr sehen konnten als hier im Dickicht. Das knurren was deutlich aus mehreren kehlen zu vernehmen wahr lies sie schneller laufen ,,lauft vor ich versuch heraus zu finden was das ist" rief will und lockerte sein Messer während er die beiden anderen vorbeiziehen ließ. Für den Notfall sollte ich mal einen Gasstift in die Hand nehmen. Dachte Will.

Als will sich kurz darauf um sah erblickte er ein Rudel aus Natterwölfen, 6 Tire an der zahl. Will verfiel ich ein leichten trab und sah sich ab und zu nach dem Rudel um. Das wahr ein großer Fehler. Als er sich zum 4 mal umsah stolperte er über eine Wurzel die er so nicht sehen könnte und fiel zu Boden Sheiße

 

Krupp

#106
Oberst Horst Krupp

Pandora / Andere Orte , alter Heimatbaum

Mit donnerndem Rotorengebrüll näherte sich der Samson einem riesigen liegenden unnatürlichen Gebilde mit einer gewaltigen verdorrten Baumkrone am Ende. Krupp konnte seinen Augen nicht trauen, es war ein gewaltiger Baum der dort gefällt worden war. Der Baum war von so gewaltiger Größe das es sogar so manchen Wolkenkratzer auf der Erde in den Schatten stellen würde.

Wow, das ist echt ein verdammt großer Baum gewesen. Du hast schon immer übertrieben Quaritch...

Krupp tippte den Piloten an und sagte:
,,Fliegen sie Kreise um diesen Baum mit einem Radius von 2km. Behalten sie die Thermoscanner und den Elektromagnetischen Scanner im Blickfeld. Wenn sich was tut, geben sie mir Bescheid."

Die Piloten nickten und Krupp lief zurück zu den Männern die auch schon an den Fenstern hingen um die Überreste des gigantischen Baums zu bewundern.

,,Auf den Boden kucken Jungs. Haltet Ausschau nach einem unserer Container, der muss dort unten irgendwo stehen..."

Doch auch nach mehreren langen Runden war nichts zu sehen, Krupp verfluchte Camden dafür, dass er seinen Container so gut versteckt hatte. Plötzlich meldete sich einer der Piloten:

,,Herr Oberst, beide Scanner schlagen aus. Im Umkreis von 100m muss irgendwas sein."

Ein Blick aus dem Fenster verriet Krupp das sie nicht weit vom Heimatbaum entfernt waren, jedoch weit genug, dass es nicht sofort auffallen würde wenn dort ein Container stünde.

,,Gute Arbeit, gehen sie runter und landen sie so nah wie möglich."

Als der Samson zur Landung ansetzte wurde es immer dunkler und das Donnern der Rotoren verschwand in dem Blätterdach Pandoras. Ein Ruck erschütterte den Samson und die Heckklappe sprang auf.

,,RAUS, RAUS, RAUS! Gefechtsformation einnehmen!"  brüllte Krupp und griff sich als letztes sein großkalibriges Gewehr aus dem Schrank.

Die Black OPs bildeten einen großen Ring, und Krupp stand mit Fischer direkt in der Mitte.

Krupp: ,,Na, was meinst du?"
Fischer: ,,Ein finsteres Loch."
Krupp: ,,Stimmt. Schlimmer als auf der Erde?"
Fischer: ,,Das wird sich zeigen. Dort hatten wirs mit russischen Partisanen und wildgewordenen Schlitzaugen zu tun... das hier ist anders, hier will uns die Flora und Fauna auseinander nehmen, Plus Blautannen."
Krupp: ,,Perfekt, auf geht's! Vollgas!"

Krupp stürmte los und bildete die Spitze, die anderen BlackOPs folgten ihm in der -V- Formation in gebührenden Abständen zum Vordermann.

Hinter einer kleinen Böschung war denn endlich ein Silberner Container zu sehen. Er war getarnt mit einem Netz und vielen Ästen. Doch Krupp hatte ihn gefunden, und nun würde er die Leute daraus holen. Der Oberst warf einen Blick auf seinen Thermoscanner, der ihm sagte dass nichts vor ihm Wärme abstrahlte. Entweder war der Container Isoliert oder es war niemand Zuhause.

Im Schleichtempo tasteten sich Krupp und seine Männer an den Container heran. Er gab seinen Truppen Anweisungen sich in dreier Gruppen aufzuteilen und die Gegend zu sichern. Krupp entsicherte seine Waffe und ging ein paar Schritte nach vorn zu einem Fenster. Er lugte hinein, doch es war niemand zu sehen. Er lief einige Schritte um den Container und kam schließlich zur Eingangstür. Sie war nicht verriegelt, er kam also ohne Probleme hinein. Langsam öffnete er die Luke und warf dann eine Blendgranate hinein. Es schrillte Laut und der Container wurde von einem unglaublich hellen Blitz durchleuchtet. Dann stürmte er mit Fischer und 2 anderen BlackOPs hinein, das Exopack ließ er sicherheitshalber auf, er rechnete damit das die Lebenserhaltungsmaschinen absichtlich manipuliert wurden. Krupp ließ einen Schrei ab:

,,Keine Bewegung, auf den Boden!"

Nichts tat sich, keine Reaktion. Krupp, Fischer und die zwei BlackOPs durchkämmten den ganzen Container von oben bis unten, doch es war niemand zu finden. Nun war der Zeitpunkt gekommen, an dem man mit Krupp keine Witze reißen sollte. Er biss die Zähne zusammen und musste mit sich selbst kämpfen dass er nicht die Beherrschung verlor. Krupp war ohne hin schon geladen, von der ganzen Situation, die ihn immer weiter aufheizte. Normalerweise verlor er nicht so schnell die Beherrschung doch diesesmal:

Ganz Diskret? Du willst Diskret? Ich geb dir DISKRET!

Der Oberst lief auf einen der Rechner zu, an dem viele Lämpchen blinkten, machte eine Drehung und trat mit all seiner Kraft gegen den Rechner.  Dieser zersprang in hunderte von Splitter, gleichzeitig explodierten aber auch Gaspatronen die alles in einen Schleierhaften Nebel eintauchten.

Gas!

Krupp erschrak von dem Knall den es gab, wusste aber gleichzeitig dass die Exopacks das Gas herausfiltern würden. Durch die Dreistigkeit der Wissenschaftler steigerte sich der brodelnde Zorn Krupps bis ins Unermessliche.
Erneut holte er aus und trat mit Gebrüll auf den Rechner ein der auseinander brach wie eine Styroporplatte. Zu allem Überfluss hatte er wohl bei seinem letzten Tritt ein Energiekabel erwischt und wurde durch einen Stromstoß durchgeschockt. Die Sicherungen von Krupp brannten durch und er bekam den berüchtigten Deutschen Wutanfall, von dem sich auch schon die  alten Römer fürchteten.
Adrenalin schoss durch Krupps Körper, seine Hände ballten sich zu Mordwerkzeugen, sein Kopf wurde Rot und seine Muskeln spannten sich an. Er lief in die hinteren Räume, in denen die Lebenserhaltungsmaschinen und die Generatoren standen.
Er lud seine Waffe durch und fing an sein ganzes Magazin auf die Lebenserhaltungsmaschinen abzufeuern. Funken sprühten durch den Raum und eine Sirene ertönte. Rauch stieg auf, und man konnte hören wie die Maschine langsam den Geist aufgab. Zum Glück hatte Krupp seine Maske aufbehalten, die ihn auch vor Gasangriffen schützen sollte. Fischer stand an der Tür und sah mit offenem Mund zu, wie Krupp durch den Container randalierte, das Einzige was Fischer nun durch den Kopf schoss war Krupp goes Wild, haha.

Der Oberst lief zu den Regalen, riss die Bücher und Unterlagen heraus, ging zu den Servern und riss ihnen die Lesechips heraus. Er verdrehte jeden Knopf und riss sogar welche aus den Geräten heraus.

Geschlagene 10 Minuten war das Spektakel zu betrachten. Dann kam Krupp mit aufgerissenen Fingern wieder und machte ein Zufriedenes Gesicht. Er nahm ein Funktionstüchtiges Funkgerät aus seiner Tasche mit der Wählnummer seines Funkgeräts und stellte es direkt auf den Tisch neben dem Eingang.

,,Die werden wohl kaum noch einen Tag hier verbringen. Ohne Luft lebt es sich nicht gut als Mensch."

Fischer machte eine finstere böse Miene und lachte. Anschließend verschwanden die 4 Männer wieder aus dem Container. Die Black OPs die draußen warteten, blickten den Oberst an und warteten auf sein Kommando.

,,Es geht nachhause. Geht schon mal vor, ich muss noch kurz den Baum gießen."

Die Männer traten langsam den Rückweg an, immer noch angespannt und vorsichtig wie es ihnen beigebracht wurde. Krupp hingegen war äußerst gelassen, zu gelassen, er hatte sich abreagiert, mit Recht wie er fand, und das hatte seine ganze Wut und Vorsicht weggeblasen.
Er stellte sich an einen Baum und wollte gerade seinen Hosenschlitz aufmachen als er von hinten ein Geräusch hörte. Wie vom Teufel gejagt drehte sich Krupp um und nahm seine Waffe wieder auf. Er lief langsam rückwärts und begutachtete den Wald. Vor ihm waren viele Gebüsche und Pflanzen, eine unübersichtliche Stelle und Krupp nahm Geräusche wahr, die wie einem Affen gleichten. Wie ein Kichern, nur von einem Affen. Das Gebüsch raschelte und es fing an zu knacksen.
Krupp zögerte nicht und ballerte eine Salve in das Gebüsch. Man hörte ein Quicken und ein dumpfen Aufprall. Er musste wohl was getroffen haben, die Gefahr war vorüber und der Oberst lief nach vorn in das Gebüsch. Er sah hinter das Gebüsch und dort lag so etwas wie ein Hund. Nur mit mehr Beinen und dunkel Violett, ohne Haare. Ein seltsames und vor allem hässliches Geschöpf der Natur.

Moment mal...Hunde sind doch nie alleine oder?

Der Oberst hatte nicht einmal genug Zeit den Gedanken weiter zu denken als ihn schon etwas von der Seite ansprang. Er hob seinen Ellenbogen nach oben und schlug dieses Ding weg von ihm. Er zog die Waffe herum und fing an in diese Richtung zu ballern. Doch schon im Feuerstoß kam der nächste Angriff und er verlor seine Waffe. Er wollte seinen Dolch ziehen doch nicht einmal dazu kam er noch, erneut sprang ihn dieses Ding an und riss ihn zu Boden. Krupp konnte den Hund noch mit seinen Händen abwehren und erwischte das Vieh direkt am Hals. Er lag am Boden und der Hund schnappte und kratze nach seinem Gesicht. Er drückte mit aller Kraft die er hatte seine Hände zu und das Getier fing an zu jaulen und heulen. Als der Hals knackste und es sich nicht mehr bewegte schmiss er die Kreatur weg und wollte sich schnell aufrichten als er erneut umgeworfen wurde. Das nächste Tier biss ihm in die Handfläche und fing an daran zu reißen, Krupp schrie, es waren fürchterliche Schmerzen.
Doch Krupp behielt die Nerven und packte mit der anderen Hand an den Oberkiefer und drückte mit der anderen Hand die bereits im Maul steckte, den Unterkiefer nach unten. Er drehte seine Hand im Maul und packte den Unterkiefer. Es war ein Kraftspiel das mehrere Sekunden ging, doch als das Jaulen stärker wurde nahm Krupp seine komplette Kraft zusammen und drückte einmal mit voller Kraft den Kiefer auseinander.

Achtung, das ist ein bisschen Heftig, nichts für Schwache nerven
Ein lautes Knacken gefolgt von spritzendem Blut war zu hören. Um ihn herum fing schon die Schießerei an, die Black OPs mit Fischer hatten ihn gehört und kamen zurück geeilt.
Er drückte den Hund zu Boden, immer noch den Kiefer festhaltend, und lehnte sich anschließend mit dem Knie auf den Hals des Tieres.
Nun zappelte die Kreatur und winselte förmlich um Gnade. Krupp zog seinen Dolch und schlitze dem Hund ähnlichen Tier langsam die Kehle auf, Schluck für Schluck spritze das Blut aus der Kehle, mit jedem Herzschlag mehr, die sterbende Kreatur röchelte vor sich hin und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Er zog das Messer heraus, obwohl er erst die Hälfte der Kehle durchschnitten hatte und ging mit seinem Gesicht nah an das des Tieres. Krupp sah sich die Augen des Tieres an und ein dominierendes Grinsen lief Krupp über die Lippen. Unter der Kreatur bildete sich schon eine Blutlache und die Bewegungen des Tieres wurden immer langsamer, es war nicht mehr in der Lage schnelle Bewegungen auszuführen da immer weniger Blut die Muskeln versorgte.

Er sah nach oben zu Fischer und den Black OPs die das Spektakel begutachteten.
,,Geht es allen gut?"
Die Black OPs nickten, und Fischer erwiderte seine Frage:
,,Ja uns geht's gut. Was ist mit dir?"
Ein leichtes Lächeln schweifte über Krupps Gesicht, das mit Blutflecken bedeckt war.

,,Mir fehlt nichts. Unser kleiner Freund hier am Boden hat mir die Hand gebissen, hat ganz schön weh getan, und das wird es auch in Zukunft noch. Verdammt nochmal, hier kann man ja nicht mal in Ruhe pissen gehen."

Mit diesen Worten holte Krupp erneut aus, Setzte den Dolch an und schnitt den Kopf der Kreatur ab.
Er packte den Kopf und richtete sich auf. Der Kopf blutete noch stark, doch Krupp war das egal, er wendete ihn und begutachtete die Kreatur. Krupp nahm den Kopf unter den Arm und gab den Männern Anweisung ihm zurück zum Samson zu folgen.

Nach einigen Minuten marschierens durch Unwegsames Gelände kamen sie beim Samson an. Krupp stieg ein und verlud seine Großkalibrige Kanone im Schrank, anschließend setzte er sich auf einen der Sitzplätze.
Das Souvenir das er dabei hatte, den Kopf der Kreatur legte er unter seinen Sitz. Nach einem Prüfenden Blick auf seine Hände, stellte Krupp fest, dass er Verbandszeug benötigen würde, also wies er einen der BlackOPs an, ihm ein erste Hilfe Set zu holen.
Der Samson hob ab, und Krupp fing an, sich selbst zu versorgen, es würde noch einige Zeit dauern bis sie wieder am Hellsgate angekommen wären.

EDIT: Doch gerade als der Samson schon die Richtung des Hellsgates eingeschlagen hatte, fiel Krupp ein, dass sie noch eine Runde drehen müssten, rein zur Routine. Vielleicht waren die Wissenschaftler irgendwo zu sehen, es war zwar nicht wahrscheinlich aber einen Versuch würde es wert sein.
Krupp funkte die Piloten an, erneut eine Runde über den alten Heimatbaum zu drehen und somit wendete der Samson schwer donnernd in die Richtung des alten Heimatbaumes.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Eraser

Po'kor&Dekotx; mit Mane auf einem Baum nahe dem Heimatbaum;


Po'kor nickte dem Menschen zu und sagte ,,Wir deine Hilfe brauchen werden... ich mir sein" er brach ab, da er Geräusche vernahm, die er lange Zeit nicht mehr gehört hatte. Er sah zu De'kotx, dann zu Mane, was De'kotx direkt verstand und den Mensch einfach packte und etwas weiter zurück zum Stamm zog. Er hatte ihn einfach an den Schultern zurückgezogen und stand hinter ihm, mit dem Rücken am Stamm des Baumes angelehnt.

Po'kor sah am Himmel eine der Maschinen der Menschen und wurde zornig, da sie es wagten, sich ohne Erlaubnis in die Nähe des alten Heimatbaumes zu Bewegen.

Nach einer Weile jedoch verschwand die Maschine wieder und Po'kor sah schon auf die nächste Szene, die sich anbahnte. Unter ihnen liefen Menschen, panisch und schnell. Ein einzelner war etwas weiter hinten und sah sich permanent nach den Nantangs um, die ihn verfolgten. Verdammt! Menschen... was wollen die hier ohne die Erlaubnis eines Na'vi?! Doch sterben lassen kann ich sie auch nicht... der olo'eyktan wäre nicht sehr erfreut darüber... vielleicht kann ich sie retten und dadurch uns in eine bessere Verhandlungsposition bringen. Hm...

Mane war freiwillig und mit Erlaubnis mit ihnen mitgegangen, stand also unter dem Schutz dieser Na'vi, doch die er am Boden sah, das waren Eindringlinge.

Po'kor sah zu De'kotx und flüsterte auf Na'vi, dass er die Menschen retten würde. De'kotx wollte grade etwas erwidern, da sprang Po'kor auch schon einige Äste hinab, nur um auf einem weiteren zu landen und darauf zu warten, dass die Menschen unter ihm herliefen, was die ersten dann auch taten. Doch der letzte, der von den Nantangs schon beinahe umrundet war, fiel auf den Boden. Po'kor konnte die Menschen, auch wenn sie noch so dumm waren, nicht sterben lassen, wollte im Gegensatz aber auch keinen Nantang verletzen, da er diesen nicht mit zurück nehmen würde, um diesen zu essen.

Er griff an seine Seiten und zog zwei dünne und relativ kurze Stöcke hervor. Er benutzte sie normalerweise dafür, um andere Na'vi zu ärgern oder um kleine Stolperfallen zu basteln. Doch jetzt konnte er sie gut gebrauchen.

Der erste Nantang sprang auch schon auf den Mensch zu und wollte ihm ins Bein beißen.

Mit einem Satz landete Po'kor auf einmal vor dem Menschen und schlug dabei den Nantang nieder, der im Flug war. Sein Schlag traf genau den Kopf des Tieres, was dennoch weiter flog. Immerhin war es aber nicht mehr bei Bewusstsein und erschlaffte. Po'kor grinste, drehte sich zur Seite und sah, wie der Nantang vor dem Menschen zu Boden fiel. Er sah Panik in dessen Gesicht und musste noch mehr grinsen, was jedoch eher so aussah, als würde der Mensch als nächstes dran sein. Doch Po'kor drehte sich nur um und schlug bereits dem nächsten Nantang beide Stöcke in die Magengegend, sodass dieser dann doch zur Seite fiel, jedoch nicht bewusstlos wurde. Winselnd stolperte der Nantang in die Richtung aus der er gekommen war. Die anderen knurrten nur und fixierten Po'kor, der jetzt leicht gebückt, mit seinen Stöcken in den Händen, dastand und darauf wartete, dass ein nächster Angriff folgte.

Die Nantangs knurrten immer weiter, griffen jedoch nicht an. Po'kor hingegen fauchte die Tiere an und hoffte darauf, nicht noch einen nieder schlagen zu müssen. Seine Hoffnung erfüllte sich urplötzlich, da die Nantangs begriffen, dass sie sich eine andere Beute suchen mussten und sprangen einfach ins Unterholz zurück.

De'kotx hingegen hatte sich Mane erneut gepackt und ihn auf seinen Rücken geschwungen, nur um dann direkt an eine nahe gelegene Liane zu springen, an der er sich herunterließ. Mit einem dumpfen Ton fiel er das letzte Stück jedoch auf die Erde, wobei ihm Mane irgendwie vom Rücken rutschte.

Po'kor hingegen hatte noch ein letztes mal gefaucht, bevor er sich umgedreht hatte und den Mensch ansah, der vor ihm auf dem Boden lag. Die Stöcke noch in den Händen, trat er am Nantang vorbei, der noch immer bewusstlos vor dem Menschen lag und sah diesen genauer an. Es war kein Krieger, da er keine Sichtbaren Waffen trug und reichte ihm daher seine große blaue Hand, musste sich jedoch etwas hinunter beugen, da der Mensch sie ansonsten nicht hätte erreichen können.

Toothless

Chris Mane

Pandora - in der Nähe des alten Heimatbaumes mit Po'kor und De'kotx


Po'kor meinte, dass sie seine Hilfe brauchen werden, doch dann soppte er auf einmal mit dem Reden. Was ist denn jetzt los? Dann hörte er sie... Die Motoren eines Samsons. Krupp! Der hat sie doch nicht mehr alle. Warnt mich nichts falsches zu machen und kommt dann mit nem Samson zum alten Heimatbaum der Na'vi angeflattert... Na das kann ja was werden.
Chris sah zu Po'kor hinauf. Puh... Soll ich versuchen es ihm zu erklären, obwohl ich selbst keine Ahnung habe? Chris wollte gerade seinen Mund öffnen, als eine kräftige blaue Hand ihn an den Schultern packte und weiter zurück zog. Er schaute sich um. Es war De'kotx.

Langsam verschwand der Samson wieder. Doch anstatt sich zu ihnen zu wenden, starrte Po'kor weierhin in die Ferne. Was ist da nur los? Da muss noch was unten sein. Er konnte nichts sehen, weil Po'kor vor ihm stand. Wie wütend er sein muss... Wie wütend beide sein müssen...
Dann auf einmal drehte er sich zu ihnen, und flüsterte De'ktox etwas auf Na'vi zu. Es war zu schnell und zu leise, als dass Chris es verstehen konnte. Po'kor drehte sich sich wieder um und sprang von dem Großen Stamm herunter. Was macht er denn? Was get hier vor, verdammte scheiße?

Jetzt hörte Chris knurren und das schreien von Männern. Oh nein... chris befürchtete das Schlimmste. Die Geräusche hileten noch an, bis plötzlich, ohne Vorwahnung, De'kotx ihn auf seine Schultern setzte. Uhh... Da wird mir immer schlecht. Eine Ankpndigung wäre dabei nicht schlecht.
Dann stürzte sich De'kotx auf eine Liliane und ließ sich herunter, wobei er die letzten paar Meter fiel. Chris rutschte beim Aufkommen etwas von seinem Rücken heurnter und stöhnte, als er merkte, dass er sich auf die Zunge gebissen hatte. Na toll.

Jetzt sah Chris das Geschehen. Mehrere Natangs liefen in den Wald. Po'kor hielt zwei Stöcke in den Händen und ging auf einen Menschen zu, der auf dem Boden lag. Neben ihm lag ein Natang alleine da. Es schien, als sei er tot oder zumindest Bewusstlos.
Deshalb sollten wir Menschen in Hellsgate bleiben... Wer ist für diese dumme Aktion nur verantwortlich? Wer reskierte Menschenleben für was weiß ich?

Po'kor hatte sich inzwischen zu dem Menschen gebückt und streckte ihms eine Hand hin. Das er ihnen geholfen hat... Sie haben immerhin einen für die Na'vi wichtigen Ort begeben... Ohne Erlaubnis. Und dennoch hat er ihnen geholfen. Ich hoffe das öffnet den Menschen die Augen und sehen die Na'vi nun aus einem anderen Blickwinkel.
Ich denke ich sollte ihm danken... Von daher wartete CHris bis Po'kor wieder zurück kam.

A forbidden but real friendship...

Krupp

#109
Oberst Horst Krupp

Rückflug zum Hellsgate

Donnernd überflog der Samson erneut den alten Heimatbaum. Es war nichts zu sehen, außer dieser riesige Tote Baum und anderen vielen Bäumen die drum herum standen.

,,Herr Oberst, wir haben hier gerade zwei Na'vi entdeckt, der eine hat irgendwas auf dem Rücken, könnte ein Kind sein. Sollen wir landen?"

Krupp spähte aus dem Fenster und versuchte irgendwas zu erkennen, doch die Scheibenkrümmung lies die Sicht verzerren.  Dann funkte er zurück ins Cockpit:

,,Nein ist alles klar, winken sie nett und fliegen sie zurück."
,,Roger."

Der Oberst ließ sich nach hinten fallen und betrachtete seine aufgerissene Hand. Sie war schlimm zugerichtet, die Haut war am Handrücken fast vollständig abgerissen, die Knochen waren deutlich zu sehen. Ebenso standen vereinzelte Fleischfetzen nach oben, zusätzlich war der Innere Handballen mit Löchern übersät. Diese Kreatur hatte eindeutige Spuren hinterlassen.
Die Hand pochte und blutete nach wie vor sehr stark, Krupp interessierte dies aber nicht wirklich, er war schon schlimmer verwundet worden. Damals in den Wäldern Chinas, oder im Florida Konflikt. Alles schon da gewesen, Splitter im Arm, Durchschüsse, Brandwunden und Verätzungen von Kampfgas.
Das erste Hilfe Kit sah schon sehr benutzt aus und als er es öffnete fand er abgelaufene Schmerzbetäubungsmittel, einen gebrauchten gelb roten Verband und eine Schere.

Na toll. Wenn man dann mal was braucht, isses von vornerein Unbrauchbar.

Krupp schloss das Erste Hilfe Kit und schmiss es in Richtung des Regals aus dem es stammte.

Sein Compad war nach wie vor abgeschaltet, also beschloss er, es wieder einzuschalten.

**LOADING**
Zwei verpasste Anrufe von Hudson[2]
-
**END**

Achja, der Ingenieursfritze. Bestimmt wegen der Mine oder vielleicht wegen der Fabrik. Als allererstes geh ich aber mal zu Hartmann. Die Hand kann man ja so nicht lassen.

- - - > Pandora Hellsgate

Dubstep. Feel the Music inside you.

Ioang taronyu

Das Team von Rayn Camden

Mittem im Wald nicht alzuweit vom altem HB


Will dachte noch Nun ist es aus ... ich komm ja noch nichtmal mehr an den Sitft rann doch in dem Moment in dem Die Natterwölfe ihn erreichten sprang ein navie aus den gebüsch und viertieb sie alle. OOHHH! ... was bedeutet das nun schon wieder? Daruaf hinn derhte sich der Unbekante Na'vi um und hilt ihm die Hand hinn ich sollte ihm die Handgeben ager in der Hab ich ein Messser also sollte ich ihm mein MEsser geben vileicht siht er das als dank an So drehte sich Will ein wenig das er sein Arm frei bewegen konte und hielt dem Na'vi das Messer mit dem kauf nach Vorne hinn. Darbei hob er den kopf ein wenig doch der Na'vi fuchte in einem fast markersüterneden Schrei und wollte zu seinem eigenem Messer greifen. Was nun schon wieder? Will versuchte ein lächeln auf sein verschmirtes Gesicht zu zaubern doch in wie weit ihm das unter dem Schmerzen gelang wusste er nicht.

Der Na'vi zögerte und griff langsam nach dem ihm dargebotenem Messer. Ich sollte was Sagen aber kann er mich überhaupt verstehen .. ach ver such es einfach in einer nicht ganz klaren Stimme sagte Will "Vielen Dank fals sie mich verstehen können, Sie können das Messer habe. Sie haben mich gerettet." Der Na'vi mussterte Will genauer und nahm daruf hinn Will das Messer aus der Hand. Er besah es kurz nikte freundlich in richtung Will Wer nicht dein Feid ist kann dein Freund sein ... und hielt ihm wieder die Hand hinn die dieser Sofort ergiff.  

Nun stand Will da und der Navi sah auf ihn hinab so ging das eine Zeit lang Was will er nur? hmmm. Was wölte ich wohl an seiner stelle wissen wollen ... nun ja "Sie scheinen mich ja zu verstehen, wir 3 sind Wissenschaftler und wir versuchen Möglischt schnell viel über Pandora heraus zu finden denn nur so läst sich eine zweite Kathastropfe ferhindern. Es geht nur wenn wir uns kennen und verstehen nur dann können wir auf ein ander achten und Nachhaltig neben einander leben. Das Problem ist nur das den Menschen viel Wissen, bei ihre verteibung verloren gegeangen ist, und nun gilt es dieses Wissen möglist schnell wieder zu erhalten und darüber hinaus mehr zulehrnen". Mit einem freundlichem Lächel sah er zu ihm auf.

Eraser

Po'kor & De'kotx; Hilfe für die Menschen im Wald;

De'kotx ließ Mane schnell herunter, nur um ihn leicht zu stützen, damit er nicht umfiel. Dann ließ er ihn komplett los und ging auf den am Boden liegenden Menschen zu.

Po'kor hatte das Messer verstaut und sah den mittlerweile stehenden Mensch an. De'kotx hingegen blieb ca. einen Meter hitner diesem stehen.
Der Mensch erklärte Po'kor, warum er hier war, was dieser zum größten Teil auch verstand. Es hatte ihn richtig sauer gemacht, dass
die Menschen einfach ohne erlaubnis am alten Heimatbaum herumliefen, nur um dann noch von Na'vi gerettet zu werden.
Aber, dachte er sich sie können noch hilfreich sein... ich sollte sie mitnehmen... der olo'eyktan soll entscheiden. Er sprach kurz
zu De'kotx und sagte ihm, dass er alles zum Aufbruch vorbereiten sollte, hieß, die Ikrane losschicken und sich umzusehen. De'kotx tat sofort, was ihm befohlen worden war.

Po'kor wartete einen Moment und sah dann wieder auf den Menschen hinab, der genau vor ihm stand und ihn anlächelte.
"Du und dein Freunde kommen mit. Wir gehen zu olo'eyktan und er entscheiden was geschehen. Ihr folgen De'kotx. Los!" Es klang zwar nicht unfreundlich, jedoch befehlend.
Er würde es nicht dulden, dass die Menschen versuchen würden, irgendwie mit ihm zu verhandeln. "Ihr seid an alt kelutral, ohne Erlaubnis!"
Er sah nach einem Moment wieder zu Mane und ging, ohne auf eine Antwort zu warten, auf diesen zu...

Toothless

Rai'uk

Pandora, Irgendwo im Wald


Rai'uk wachte auf. Sein Blick fiel als erstes auf das Blätterdach über ihm. Heute habe ich aber lang geschlafen. Es ist schon sehr hell. Er schaute sich um, immernoch lag er auf dem weichen Boden.
Wo ist Nìwin? Bestimmt was trinken. Rai'uk stand auf und lief in die Richtung, von wo er das plätchern des nahen Baches wahrnahm.
Als er dort ankam, sah er ihn auf der anderen Seite des Baches... Er trank. Ah... Da bist du ja! Oel ngati kameie, ma Nìwin.

Daraufhin sprang er in den Bach und wusch sich. Außerdem stillte er seinen Durst. Heute nun kehre ich zum Heimatbaum zurück. Ich bin mal gespannt, was sich alles während meiner Abwesenheit ereignet hat. Rai'uk ging wieder ins Trockene rufte Nìwin zu sich herüber. Er sprang über den Bach hinweg und kam stehend vor seinen Füßen an. "So mein Lieber. Heute gehts zurück nach Hause."
Er stieg auf ihn. "Komm... Lass uns los fliegen"... Daraufhin breitete Nìwin die Flügel auf und hob ab.

Sie stiegen über die Baumkronen... "Heute fliegen wir mal etwas langsamer. Wir haben schließlich keine Eile". Und so nahm Nìwin langsam Kurs Richtung Heimatbaum.



Chris Mane

Pandora, alter Heimatbaum; etwas Abseits von Po'kor, der mit einem Menschen redet


Oh nein... Warum haben wir Menschen nur so einen Sturrkopf und machen was wir wollen. Chris stand nun, nachdem De'kotx ihn sicher auf den Boden gebracht hatte, hinter diesem, welcher wiederum etwas hinter Po'kor stand. Der Na'vi blickte auf den Menschen herab. Wie er innerlich kochen und brodeln muss... Ist aber auch vollkommen verständlich. Ich wunderte mich schon,d ass ich diesen Ort betreten durfte. Aber das auch noch ohne Erlaubnis... Das kann noch was werden.

Plötzlich drehte sich Po'kor zu De'kotx und sprach zu ihm etwas auf Na'vi. Obwohl Chris nicht verstand, konnte er sich denken, was er gesagt hatte. Denn De'kotx ging darauf in Richtung der Ikrane und bereitete sie zum Abflug vor. Chris stand immernoch da... Jetzt recht allein. Und was ist jetzt mit dem Typen da? Po'kor beantwortete seine Frage, indem er zu dem Menschen sagte, dass dieser mit seinen Kameraden mit zum Olo'eyktan kommen sollen, damit dieser entscheidet, was mit ihnen geschieht. Hoffentlich dreht Krupp wegen dieser Maßnahme nicht durch. Dies wärs sonst mit den Verhandlungen gewesen.

Plötzlich drehte er sich um und schaute Chris direkt in die Augen. Daraufhin ging er auf ihn zu. Oh ja... Hoffentlich kommt jetzt nichts Böses.

A forbidden but real friendship...

Tsu'tey

#113
Tzu'natxu, Kra'teru

Auf dem Weg vom Baum der Stimmen zurück zum Kelutral, Treffen auf Rai'uk
10:00, Tag 1, Jahr 2162


Tzu'natxu erlag noch fast immer, seiner Begeisterung das er tatsächlich die Stimme seines verstorbenen Bruders, am Baum der Stimmen gehört hatte. Das hatte ihn so mitgenommen, das er fast nichts mehr anders wahrgenommen hatte, selbst auf seinen Schüler achtete er nicht mehr, die Verbindung mit den Utral Aymokriyä war wie ein Trancezustand, aus dem man nicht mehr aufwachen wollte. Nun nachdem die beiden wieder auf dem Rückweg zum Kelutral waren, konnte Tzu'natxu einfach nicht anders, als Kra'teru die Traurige und Brutale Wahrheit über die Utral Aymokriyä zu erzählen. Er war der Meinung das er das unbedingt wissen sollte, was die Sawtute damals hier getan haben. Er schaute einige male zu seinem Schüler herüber, um sich zu versichern das er wirklich gut laufen konnte, und fragte dann noch" Ich hoffe mit deinem Bein ist alles in Ordnung, und es geht noch und du hast nicht allzu viele Schmerzen ?". Kra'teru konnte bei dieser Frage nur eine fast komplett positive Antwort geben" Ma Karyu die Schmerzen sind noch immer nicht ganz weg, aber inzwischen kann ich es ganz gut aushalten, das laufen klappt mit der Zeit immer besser".

Nun verzog sich das Gesicht von Tzu'natxu er fühlte wieder Hass, denn er wollte Kra'teru nun erzählen, was damals passierte es würde ihm vermutlich sehr schwer fallen, darüber zu erzählen doch musste er es tun. Er sagte zu Kra'teru" Lass uns dort vorne für einige Minuten ausruhen, ich möchte dir gerne einige Dinge erzählen, die dich intressieren dürften". Kra'teru wusste nicht wie ihm geschieht, wenn sein Lehrer so sprach, konnte es meistens nichts gutes sein. Doch war seine oftmals so große Neugier jetzt geweckt, und er wollte unbedingt wissen, was sein Lehrer ihm wohl zu sagen hatte. Tzu'natxu musste nun wieder in den Teil der Geschichte eintauchen, der sich vor 8 Jahren ereignete, es war der Krieg zwischen den Sawtute und den Na'vi. Er machte einen konzentrierten Atemzug und fing an zu sprechen" Früher, während des Krieges mit den Sawtute, wurden viele der damaligen Bäume der Stimmen zerstört. Sie haben sie mit ihren großen Maschinen aus der Erde gerissen, sie haben sie einfach zerstört ohne Nachzudenken was es anrichten könnte oder wird, sie haben damit den ersten Schritt zum Krieg getan. Sie wollten erreichen dass wir zurückschlagen was mein Bruder auch damals tat, er setzte mit einer Truppe von Kriegern die Maschinen der Sawtute in Brand, und tötete alle die dort waren. So kam es dann dazu, dass die Sawtute einen Grund hatten den alten Kelutral zu zerstören, bis Heute hat niemand im Geringsten vergessen was passierte".

Kra'teru konnte kaum glauben was er dort hörte, doch wusste er genau das es stimmen musste. Denn schließlich war vor 8 Jahren am Kelutral seine Mutter ums Leben gekommen, er hatte mit angesehen wie ihr Zuhause, ihre Heimat vom einen auf den anderen Moment zerstört wurde. Das schlimmste und traurigste ist aber das Kra'teru nun alles wieder in Erinnerung kam, was am Kelutral passierte, und wie seine Mutter starb, er empfand soviel Hass für die Sawtute das er sich damals beim Tod seiner Mutter schwörte, er würde dafür irgendwie Rache nehmen. Er sah seinen Karyu mit einem sehr traurigen Gesicht an" Ma Karyu was du dort sagst ist traurig nur traurig, ich hätte nie gedacht das die Sawtute für die Zerstörung, von den Utral Aymokriyä verantwortlich waren. Das sie für die Zerstörung des Kelutrals verantwortlich waren, das wusste ich aber das sie hiermit zutun hatten, nein das wusste ich nicht". Auch für Tzu'natxu war diese Erzählung von vor 8 Jahren, wie die Reise in die Vergangenheit alle Erinnerungen an den Krieg kamen wieder. Nicht nur der Tot von hunderten Brüder und Schwestern im Kampf mit den Sawtute, sondern auch der Tod von seinem Bruder. Doch das wollte er jetzt, nachdem er die Stimme von seinem Bruder gehört hatte, nicht wieder wachrütteln. Doch musste er an die vielen unschuldigen Opfer, der sawtute denken sie waren in diese Welt gekommen, und was sie brachten war Gift, das alles zerstört und sie haben vor nichts eine Achtung. Er sah sehr besorgt zu Kra'teru und sagte" Bitte versprich mir eins, lasse dich niemals mit den Sawtute ein, das bringt nur Unglück oder den Tod. Ich war selber bei ihnen Gestern und es war nicht schön, sie sind intrigant und Lügner". Kra'teru wusste das sein Karyu mit diesem Satz Recht hatte, sich mit den Sawtute einzulassen bringt nur Leid und Zerstörung und den Tod mit sich. Er nickte seinem Lehrer zu, er wusste was dies bedeutete oftmals waren es keine Worte die sie brauchten, um sich zu verstehen. Tzu'natxu hatte nun nach diesem aufregenden Erlebnis durst, und wollte unbedingt etwas trinken, viele der Blätter waren noch mit dem Morgentau überzogen. Er suchte sich eines der Blätter um sich herum und trank einen vollen Schluck, so dass sein Durst vorerst gestillt war. Kra'teru dachte in dieser Zeit nach, was wohl die Begegnung mit dem Atokirina genau zu bedeuten hatte, hieße es vielleicht das er noch einmal wiederkommen sollte, um sich erneut zu verbinden und dann eventuell die Stimme seiner Mutter zu hören.

Doch Kra'teru dachte noch weiter, und es konnte ja auch durchaus sein das es ein Zeichen war, das seine Zeit das er bereit war bald gekommen war. So das auch er die Prüfung Iknimaya ablegen konnte, um auch endlich einen eigenen Ikran zu haben. Es verging fast eine Stunde, in der sie nun dort Pause machten, und es riss sie fast aus ihren Gedanken. Als sie hoch über ihnen, das Geräusch eines fauchenden Ikrans wahrnahmen, Tzu'natxu sah nach oben und erkannte, das auf dem Ikran ein Na'vi saß doch wer es war konnte man von so weit unten nicht erkennen. Doch konnte es durchaus passieren das der Na'vi sie bemerkte, er machte sich Gedanken ob es vielleicht ein Na'vi von einem anderen Clan war, der sich verflogen hatte oder mit voller Absicht hier war. Kra'teru sah nun auch nach oben, und bemerkte das der Ikran nun in den Landeanflug überging, er hatte die beiden scheinbar bemerkt. Sein Schüler streckte seine hand in Richtung des fremden Ikrans und sagte nur kurz" Sieh da Karyu er will landen".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Toothless

Rai'uk

Pandora - Auf dem Weg zurück zum Heimatbaum, Treffen auf Tzu'natxu und Kra'teru


Wind flog Rai'uk übers Gesicht, während er dem leisen Geräusch der schlagenden Flügel von Nìwin lauschte. Der Wald zog unter ihnen vorbei, von wo aus Geräusche kamen. Mal waren es Tiere, dann mal wieder ein plätchender Bach. Diese wunderschöne Ruhe. Dieses Gefühl der Freiheit. Ich liebe es einfach nur.
Während er so dahinflog verstrich Minute um Minute und Stunde für Stunde. Jedoch bermerkte Rai'uk die Zeit gar nicht mehr. Er genoß einfach nur den Flug mit Nìwin.
Auch wenn er dieses Gefühl fast jeden Tag hatte, überwältigte es ihn immer aufs Neue.


Plötzlich vernahm er Geäusche, die er seit längerem nicht mehr gehört hatte. Es waren Stimmen. Hmm... Wer wohl da unten gerumläuft. Und wo wollen sie hin? Möglicherweise auch zum Heimatbaum. Dann sind es wahrscheinlich auch welche von den Omaticayas. Er schaute herab. Zwischen den dichten Blättern der Bäume konnte man nichts erkennen.
Doch dann sah er zwei Gestalten auf einer kleinen Lichtung neben einem Bach. Ich fliege am besten mal zu ihnen herunter... Seltsam, dass sie zu Fuß gehen.

Er und Nìwin machten eine steile rechtskurve und der Ikran flog nun direkt hinunter auf die beiden Na'vi zu. Diese schienen ihn bemerkt zu haben, denn einer streckte seinen Arm zu ihm aus.
Nun konnte Rai'uk die Gesichter der beiden Na'vi erkennen. Ich habe sie noch nie gesehen.
Nìwin stellte die Flügel auf und wurde langsamer, bis sie fast stehen blieb. Dann setzte sie vorsichtig auf dem Boden auf, etwas fünf Schritte vor den beiden Na'vi. Diese schauten ihn nun an.
Rai'uk stieg ab und stand nun auch auf dem Boden. "Ich sehe auch, meine Brüder", sagte er. "Ich bin Rai'uk von dem Clan der Omaticaya. Was macht ihr hier draußen? Oder besser gefragt: Wohin wollt ihr? Vielleicht haben wir ja den gleichen Weg vor uns".

Während er sprach ging er langsam auf die Beiden zu, bis er nunr noch zwei Schritte vor ihnen stand. Nun war er auf die Antwort gespannt.

A forbidden but real friendship...

Tsu'tey

Tzu'natxu

Ausruhen auf dem Weg zurück zum Kelutral, Treffen auf Rai'uk
10:30, Tag 1, Jahr 2162


Es war schon fast eine Bilderbuchlandung, die der fremde Na'vi ablieferte als er sich in einem recht steilen Winkel, auf seinem Ikran näherte. Er schien ein sehr guter Ikran Reiter zu sein, fast schon so als wenn er vom Östlichen Meer kommen würde, dort kamen bekannter weise oft sehr gute Reiter her. Der Ikran der nun immer näher kam, war sehr Farben prächtig, und mit einem guten gearbeiteten Geschirr ausgestattet. Tzu'natxu hatte bei all den Ikranen, die er schon gesehen hatte noch dazu kam, das er sich sehr für Ikrane interessierte, sah er auf einen Blick welcher Reiter mit viel Geschick und Ausdauer, das Geschirr seines Ikrans gefertigt hatte. Das Geschirr des Ikran des fremden Reiters, war sehr gut gearbeitet er musste Monate damit zugebracht haben, um es herzustellen. Tzu'natxu lächelte nun leicht und sah dabei Kra'teru an" Sieh dir dieses wundervoll gearbeitete Ikran Geschirr an, faszinierend das musst du sobald du deinen Ikran gewählt hast auch erarbeiten".

Nun nachdem der Fremde Reiter gelandet war, und langsam auf die beiden zuging und sie mit einer netten Geeste begrüßte, musste Tzu'natxu ganz genau überlegen denn irgendwoher, kannte er diesen Na'vi. Er stammte aufjedenfall von den Omaticaya und war ein angesehener Jäger, nur viel ihm der Name jetzt nicht ein. Nachdem er sie nun mit seinem Namen begrüßte, wusste Tzu'natxu wieder genau um wen es sich handelte, er hatte damals im Krieg gegen die, Sawtute tapfer gekämpft. Nun überlegte er, wie er Rai'uk am besten begrüßen konnte, aber es war ihm sofort klar und er trat einen Schritt zu ihm nach vorne und sagte" Oel ngati kameie Rai'uk, ich bin Tzu'natxu te Rongloa Ateyo'itan und das neben mir ist mein Schüler Kra'teru, er ist bei mir in Ausbildung zu einem Taronyu und später Tsamsiyu. Wir sind ebenfalls vom Clan der Omaticaya und sind auf dem Rückweg, vom Baum der Stimmen. Ich habe meinem Schüler diesen Ort das erste mal gezeigt, nun sind wir auf dem Rückweg zum Kelutral, wir sind diesen Weg zu Fuß gegangen denn Kra'teru hat noch keinen Ikran gewählt, er ist noch nicht bereit dazu".

Nun überlegte Tzu'natxu, ob er nicht vielleicht zu viel gesagt hatte, und ob es Rai'uk störte das er ihm direkt alles erzählte. Doch war er ein scheinbar sehr netter, und offener Bruder. Tzu'natxu selber kannte ihn nur flüchtig, er war eigentlich jedes Mal auf den großen Stammesjagdten dabei, er war einer der der meistens sein Ziel nie verfehlte. Er schaute wieder zu Rai'uk und sagte" Wir wollen bald zurück am Kelutral sein, um Neuigkeiten über die neu eingetroffenen Menschen hier auf dieser Welt zu erfahren, ja du hast richtig gehört die Menschen sind wieder zurück hier auf dieser Welt, sie haben sich nach dem vernichtenden Schlag vor 8 Jahren mit Jake Sully dem Olo'Eyktan und Toruk Makto tatsächlich wieder getraut, her zu kommen". Nun konnte Tzu'natxu das Entsetzten im Gesicht von Rai'uk sehen, er hatte wohl mit einer so schlimmen Nachricht, nie im Leben gerechnet. Es war erstaunlich wie ruhig in einer solchen Situation sich Kra'teru doch verhalten konnte, er sagte so gut wie nichts er hörte einfach nur Rai'uk und seinem Karyu zu, mit gespitzten Ohren interessierten ihn vor allem die Erzählungen zum Krieg vor 8 Jahren. Er hatte den Krieg nicht richtig mitbekommen, und ihn auch damals nicht wirklich verstanden, nun sagte Tzu'natxu zu seinem Schüler" Nun mein junger Schüler, das ist Rai'uk ein sehr sehr guter Jäger der Omaticaya, er kann dir vielleicht auch noch offene Fragen zum Krieg beantworten, die ich vielleicht nicht so gut beantworten kann".

Nun wendete sich Tzu'natxu wieder an Rai'uk und wollte ihm noch einige neue Dinge zu den Sawtute erklären, damit auch er zu den Menschen das neuste wusste" Die Menschen kamen vor 3 Tagen hier auf dieser Welt an, und unser Olo'Eyktan hat kurz darauf mit ihnen Kontakt aufgenommen, ich war Gestern selber mit dem Olo'Eyktan im Höllentor, und habe mit ihnen gesprochen und sie sind noch immer dieses, was sie auch vor 8 Jahren schon waren intregant und gefährlich !. Falls du dich nun wundern solltest warum, der Olo'Eyktan mich mitgenommen hat nun ich bin wie du vielleicht am Namen erahnen kannst, der Bruder von Tsu'tey der im Krieg sein Leben gelassen hat. Ich wurde vor einiger Zeit zum Anführer der Krieger ernannt, was eine große Aufgabe ist, und viel Verantwortung mit sich bringt, nur deswegen hat er mich mitgenommen". Nun musterte Tzu'natxu einige male den Ikran von Rai'uk und sagte" Ein wirklich sehr prächtiges Geschirr, hast du für deinen Ikran hergestellt, mit viel Gefühl und viel Geschick, du hast eine gute Wahl getroffen, ein wirklich sehr tolles und kräftig gebautes Tier. Wie heißt er denn ?".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Toothless

Rai'uk

Pandora - Auf dem Weg zurück zum Heimatbaum, Gespräch mit Tzu'natxu und Kra'teru


Nun, wo Rai'uk vor den beiden Na'vi stand begann einer der Beiden ihn zu mustern. Es schien als würde er ihn erkennen.Auch sein Gesicht kommt mir irgendwoher bekannt vor. Bestimmt habe ich ihn schon mal gesehen. Dann begann er zu sprechen. Auch er begrüßte ihn sehr freundlich. Doch als er dann seinen Namen erwähnte war Rai'uk sehr erstaunt.
Er schaute nochmal genau auf ihn. Der Bruder von Tsu'tey... Ich wusste gar nicht...
Tzu'natxu fuhr vor und stellte seinen Schüler Kra'teru vor. Außerdem erklärte er, dass sie vom Baum der Stimmen kamen und das sie zu Fuß wären, weil Kra'teru noch keinen Ikran hat.
Rai'uk lächelte die Beiden an. "Das ist wirklich interessant! Ich komme gerade von einer langen Jagd und bin nun auch auf dem Rückweg. Ich würde euch beide begleiten wenn es euch nichts ausmacht".
Eine wirklich interessante Begegnung. Der Bruder von Tsu'tey mit einem Schüler...Rai'uk wusste nicht recht, ob er ihn darauf ansprechen sollte. Daher ließ er es fürs erste einfach sein.


Nach einer kurzen Pause begann Tzu'natxu wieder zu sprechen. Doch diesmal versetzten seine Worte Rai'uk einen Schlag... Er erzählte, dass die Himmelsmenschen wieder auf Pandora seien.
Blankes Entsetzen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er wurde wütend...Wie können sie es wagen... Wie? Nach all dem, was sie uns angetan haben? Nachdem sie Grundlos hunderte von uns töteten? Unseren alten Heimatbaum mit ihren fliegenden Monstern zerstörten? Rai'uk brachte kein einziges Wort heraus. Der Schock saß tief in ihm.Bitte... Nicht noch ein Krieg... Nicht noch ein sinnloses abschlachten...


Auf einmal wandte sich Tzu'natxu zu Kra'teru. Er meinte, dass Rai'uk ein sehr guter Jäger sei und ihm vielleicht Fragen zum Krieg beantworten kann. Rai'uk fasste sich wieder und sagte nun:
"Ich helfe dir gerne, wenn du Fragen hast. Zögere nicht sie zu stellen". Er versuchte zu lächeln, jedoch konnte er in der Situation nur leicht die Wundwinkel verziehen.
Dann wandte sich Tzu'natxu wieder an Rai'uk. Er erzählte ihm alles, was sich bisher ereignet hatte und das sie sich nicht geändert haben, was er persönlich mitbekommen hatte.
Rai'uk murmelte: "War ja klar... Sie werden sich nie ändern... nie..." Dann erwähnte Tzu'natxu, dass er Tsu'teys Bruder war und nun Anführer der Krieger sei.
"Ich habe es schon bemerkt, als du mir deinen Namen verraten hast. Du kannst stolz auf deinen Bruder sein. Er war ein sehr tapferer und ausgezeichneter Krieger. Ich weiß, dass du die Rolle des Anführers der Krieger sehr gut meistern wirst. Das sehe ich... Auch du kannst stolz auf dich sein."


Plötzlich wechselte Tzu'natxu das Thema. Er blickte zu Nìwin und lobte das Ikran-Geschirr. Außerdem erkundete er sich nach seinem Namen. Rai'uk lächelte. "Nun ja... Das ist Nìwin Hufwe. Jedoch nenne ich sie meiste einfach nur Nìwin. Und was das Geschirr angeht: Vielen Dank! Ich habe viele Monate dafür gebraucht und die Arbeit hat sich gelohnt."
Er machte eine kleine Pause. "Ich hätte schon viel eher zurück zum Kelutral fliegen sollen. Doch ich ahnte nichts von den Himmelsmenschen. Jetzt wo ich euch hier getroffen habe, möchte ich gerne mit euch reisen, meine Brüder. Vielleicht können wir dann genauer darüber sprechen."

A forbidden but real friendship...

Tsu'tey

Tzu'natxu, Kra'teru

Auf dem Weg zurück zum Kelutral, Gemeinsam mit Rai'uk auf Reise, Gespräch mir Rai'uk
11:00, Tag 1, Jahr 2162


Kra'teru schrecke nun ein wenig auf, denn er hätte nie gedacht das er wahrscheinlich bald Monate damit verbringen würde, ein Geschirr für seinen Ikran herzustellen. Er musste etwas lächeln, doch Innerlich freute er sich sehr, diese Aufgabe bald in Angriff nehmen zu können. Es würde ein weiterer Meilenstein auf seinem beschwerlichen und gefährlichen Weg zu einem Tsamsiyu sein. Doch nun sah er leicht lächeln seinen Karyu an und sagte" Dann werde ich ja nach der Ikran Wahl, einige Monate einiges zu tun haben, doch freue ich mich auf die Aufgabe, sie wird mich noch mehr an meinen Ikran gewöhnen und binden". Es war für Kra'teru wieder mal, einer dieser Blicke mit der er so oft in die Zukunft gesehen hatte, nicht nur das sein Weg nun immer klarer wurde, nein es war nun fast zum greifen nah. Es waren nur noch wenige Tage oder vielleicht Wochen, so schätzte Kra'teru bis sein Karyu endlich diesen einen erlösenden Satz sagen würde, in dem er ihm sagt" Das er bereit sei".

Tzu'natxu blieb nicht unentdeckt, das sein Schüler sehr oft nachdachte, aber das war für ihn ein gutes Zeichen, er war manchmal stürmisch aber auch konnte er, manchmal so ernst sein. Bald würde sein Karyu vermutlich nicht mehr, immer dabei sein er würde seine eigenen Entscheidungen fällen müssen, und muss wissen was er tut oder was er nicht tut. Dieser Gedanken viel Tzu'natxu sehr schwer,  zu akzeptieren das Kra'teru bald ein völlig eigener Taronyu sein würde, und er wusste auch das er diese Zeit der Ausbildung vermissen würde. Aber er wollte nun nicht, das ihn diese Gedanken den ganzen Tag beschäftigen, also konzentrierte er sich wieder auf das eigentliche und sah wieder zu Rai'uk. Es war scheinbar für ihn ein großer Schock, zu hören dass die Sawtute nun wieder auf dieser Welt sind, und vielleicht wieder einen Krieg anfangen würden. Denn konnte er sich so dachte es sich Tzu'natxu, genau vorstellen was sie im Schilde führen, und was Rai'uk alles während des Krieges gesehen haben musste, muss grausam gewesen sein.

Noch scheint ihn noch zu irritieren, das er hier den Bruder von Tsu'tey gegenüber stehen hatte, er hatte wohl nie damit gerechnet, das er einen Bruder hatte. Der Bruder des Tsamsiyu der zusammen mit dem Olo'Eyktan Jake Sully, diese atemberaubende Ansprache gehalten hatte, die das ganze Volk mobilisierte und zur Vertreibung der Sawtute aufrief. Doch nun sind sie wieder da, und er wusste scheinbar nicht genau wie er damit umgehen sollte. Tzu'natxu sah genau den Hass in Rai'uks Gesicht, er wusste nicht ob auch er jemand im Krieg verloren hatte, doch würde er es ihn fragen wollen bei einer netten Unterhaltung. Kra'teru sprach nun zu Rai'uk und Tzu'natxu und fragte etwas" Ich danke dir Rai'uk das ich dich fragen darf, aber ich habe nie verstanden warum die Sawtute, den Heimatbaum überhaupt zerstörten. Was war ihr Grund, was haben wir ihnen überhaupt getan ?".

Nun wandte sich Tzu'natxu wieder an Rai'uk" Es muss ein großer schock für dich sein, das ich dir solch eine schreckliche Nachricht überbringen muss, es ist doch wie fast alles im Leben, einiges passiert auch ein zweites mal, ohne das man es will. Ich danke dir für diese Worte, sie ehren nicht nur das Andenken an meinem Bruder, sondern sie ehren auch mich !". Nun schaute Tzu'natxu wieder etwas fasziniert, zu Rai'uks Ikran der Nìwin hieß, ein Name der zu ihm passte" Nìwin ein toller Name, mein eigener Ikran heißt Ta'kri und ich bin sehr stolz auf ihn, er ist mein Bruder und mein Freund. Ich habe damals ein recht aufwendiges Geschirr hergestellt, was fast 4 Monate in Anspruch nahm. Vielleicht war er es Zufall, dass wir uns getroffen haben doch kann es vielleicht auch sein, das Eywa und diesen Weg vorbestimmt hatte?". Tzu'natxu und Kra'teru freuten sich, als Rai'uk tatsächlich davon redete, das er die beiden begleiten will. Kra'teru freute sich, er könnte ihn noch so viele Dinge fragen, doch für das erste war es nicht so wichtig, und er wollte es auf später verschieben. Tzu'natxu sah nur mit einem kleinen Lächeln, zu seinem Schüler und der nickte ihm sehr genau zu, so das er wusste das es ihm recht war, das Rai'uk sie begleiten würde.

Tzu'natxu begann ein weiteres mal zu Rai'uk zu sprechen" Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns begleiten würdest. Ich kann dir sicherlich noch einige Fragen, zu den Sawtute beantworten, doch hat Kra'teru noch keinen Ikran, und meiner ist nicht hier, also werden wir zu Fuß gehen müssen. Wir möchten dir auch keine unnötigen Umstände machen, oder dich aufhalten. Außerdem was ist mit Nìwin, musst du nicht bei ihm bleiben?".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

(ooc: so Kruppi: du hast dich mal auf in den Dschungel gemacht und mir damit(in Auftrag von rené) eine tolle Vorlage gegeben, um mal was interessanteres geschehen zu lassen. Mal sehen wie du dich entscheidest... du weißt ja nicht was es sein wird, also schreib im prinzip so, dass krup entweder schiss bekommt und nen ckzug macht, oder auf irgendeine Art und Weise guckt, was das denn sein könnte... denk dir was aus, bist doch ein kreatives kerlchen ;) )

Auf dem Weg zur Miene...

Das MPA lief, gesteuert von Krupp, eine ziemlich verwucherte, ehemalige Straße entlang. Das Wärme-Display zeigte diverse kleiner Flecken an, die nur relativ ungefährliche Tiere auf Pandora sein konnten. Zumindest waren sie für den Oberst im Moment ungefährlich, da er in seinem MPA steckte. Wäre er ohne dieses Wunderwerk von Maschine unterwegs gewesen, hätte die ganze Sache schon anders ausgesehen.
Das MPA lief also über den Weg und kämpfte sich hier und da durch Büsche durch, hatte jedoch keine argen Probleme vorwärts zu kommen. Es ging durch eine engere Gasse hindurch und immer weiter in Richtung der alten Miene. Das Buschwerk wurde langsam aber sicher immer hinderlicher, da sich immer größere Hügel bildeten, die aus umgeknickten Wurzeln und überwachsenen Büschen bestanden. Doch das stellte für den Oberst kein Problem da, außer dass seine Bewegungsfreiheit ein wenig eingeschränkt wurde.
Wenn der Oberst jetzt einen Blick auf das Wärmeradar werfen würde, würde er einen größeren Flecken erkennen, einen sehr viel größeren Flecken. Dieser Flecken befand sich genau auf dem Weg zur Miene...

Eraser

(ooc: Lars, da du ziemlich lange nicht mehr da warst und scheinbar auch nur wenig Zeit zum schreiben hast, lass ich deine NPCs mal brav mitkommen ;)  )


Po'kor&De'kotx; Rückweg zum HB;

,,Was die machen hier?! Wieso sein hier ohne erlaubt?" sagte Po'kor in einem relativ lautem Tonfall zu Chris und versuchte sich zu beherrschen und die Dreistigkeit der Menschen zunächst nicht zu ihrem Todesurteil werden zu lassen. Po'kors Schwanz peitschte ungestüm durch die Luft, was ein Zeichen dafür war, dass dieser, sonst nette Na'vi, ziemlich sauer war.

De'kotx hatte in der Zwischenzeit die Ikrane fertig gemacht und ihnen sozusagen eine Starterlaubnis erteilt, da sie nun auf dem Fußweg zum Heimatbaum kommen mussten. Vorher hat er jedoch noch den Brief, den Po'kor von Krupp erhalten hatte, an sich genommen und in seinem Beutel am Gürtel verstaut. Immerhin hatte Po'kor gesagt, dass dieses Teil ziemlich wertvoll sei und es unbedingt den Olo'eyktan erreichen musste.

Währenddessen war der am Boden liegende Wissenschaftler irgendwie auf die Beine gekrakselt und hätte sich dabei fast einen Bruch gehoben, denn immerhin hatte er noch immer den ziemlich schweren Rucksack auf dem Rücken. Die anderen beiden Wissenschaftler standen etwas weiter entfernt von ihnen und beobachteten die Situation. Ein Na'vi hatte ihren Kameraden vor dem sicheren Tod bewahrt und schien jetzt ziemlich sauer zu sein.

De'kotx befolgte weiterhin Po'kors Anweisungen und schnappte sich den eben aufgestandenen Wissenschaftler, packte ihn am Kragen und drückte ihn in die Richtung, in der die anderen standen. ,,Stopp! Sie sind zwar nicht unsere Gäste, jedoch sollst du sie relativ gut behandeln!" brüllte Po'kor dem jüngeren auf Na'vi zu und sprach dann wieder zu Mane ,,Du kommen mit. Mir tun leid, aber wir jetzt müssen gehen zu Kelutral, die" er zeigte auf die anderen Menschen ,,dürfen nicht sein hier... bitte du uns folgen." Mit diesen Worten drehte sich Po'kor auch schon um und ging auf die bereits wartende Gruppe, die aus einem Na'vi und Rayns Trupp bestand, zu. De'kotx sah auf die Menschen herab, ging vor sie und startete dann den Rückweg zum Kelutral. Rayns Team war so überrascht von dem Eingreifen der Na'vi, dass sie dem vorderen einfach folgten und dies ohne ihm zu widersprechen. Po'kor hingegen wartete darauf, dass Mane der Truppe folgen würde. Sein Zorn war nicht versiegt, doch hatte er sich soweit im Griff, nicht auszurasten.

Sobald sich Mane auf den Weg macht, wird Po'kor ihm folgen und somit auch der Truppe.