Pandora - Heimatbaum der Omatikaya

Started by Kinman, February 28, 2010, 06:15:17 PM

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tsamsiyu´

Tsamsiyu starrte gerade ins Feuer, als jemand schräg hinter ihm etwas schrie. In dem Moment spürte er wie ein Stock, der gerade zerbrach auf seine Schulter schlug. Er drehte sich umund sah Norm der geade seinen Spieß erbrochen hatte.
Join the real life Na'vi tribe http://forum.learnnavi.org/real-life-navi-tribe/the-idea/  (And yes, it will be a real tribe in the real world, NOT a role play tribe!)

Eraser

Als Tzu'natxu einen Schwur leistete, den Jake nur im Hintergrund wahrnahm, guckte er diesen kurz an, nickte ihm anerkennend zu und drehte sich wieder zu Norm, der seinerseits antwortete. Norm regte sich über die Dreistigkeit der Himmelsmenschen auf und verfiel in eine Schimpftriade, wobei er den Stock den er in Händen hielt zerbrach und Tzu'natxu um die Ohren flog. Jakes Zorn brodelte bei gesagtem auch auf, jedoch ließ er es sich nicht so anmerken wie Norm und blickte nur verärgert drein. ,,Also sind schon Soldaten dabei... Sicherungsteams... pff... heißt also, wir sollten für einen Präventivschlag gerüstet sein. Wieso können die Menschen nicht einmal mit einer friedlichen Handlung dienen..." kommentierte Jake Norms Worte und sah diesen dabei an. Er fügte noch hinzu ,,Beruhige dich Bruder. Sie werden keine Chance haben. Falls sie bleiben wollen, müssen die Soldaten wieder gehen... Ansonsten wird es zweifelsohne zu Kämpfen kommen..." Jake hatte seinen alten Freund noch nie so erlebt. Er benahm sich wie ein Tier, was Jake nicht sonderlich wunderte angesichts der wirklich beschissenen Nachrichten.

Tsu'tey

Tzu'natxu saß noch bei den anderen am Feuer als Norm sehr erboßt dazu kam und berichtete das die Menschen mit 2-3 Sicherheitstrupps hier ankommen werden, er dachte sich" Das war doch sowass von klar man darf den Menschen nicht vertrauen das haben wir schoneinmal getan und haben dafür bezahlt mit einem sehr hohen Preis". Er schaute wieder zu den anderen als Tzu'natxu laut knacken hörte Norm hatte in seiner Wut seinen Stock mit dem Stück Fleisch zerbrochen so hatte er Norm auch noch nie erlebt, er kannte ihn zwar abselout nicht so gut wie Jake aber etwas um zu wissen wie er sonst war, und das war abselout nicht seine Art. Er schaute zu den anderen und sagte" Sollten die Menschen wirklich kriegerrische Absichten haben werden sie nicht weit kommen sie haben nicht mehr groß Ausrüstung hier um sich einen Kampf zu leisten, wir müssen sie immer im Auge behalten". Tzu'natxu schaute etwas entmutigt zu Jake" Da sieht man es doch wieder die Menschen werden sich nie änden sie sind nur nach ihren Steinen im Boden auf der suche und nach nichts anderem, ich schlage vor das wenn sie hier sind wir Verstärkt Kontrollflüge machen sollten um sie ganz genau im Auge zu behalten um immer zu wissen was sie machen". Er drehte sich von Jake ab und nahm sein Messer in die Hand und fing an es leicht schärfer zu schleifen um bereit zu sein.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Heimatbaum der Omatikaya
12:50, Tag -2, Jahr 2162


Norm war dieser emotionale Ausbruch sehr unangenehm. Er nahm das letzte Stücken Fleisch vom zerbrochenen Spieß und legte diesen dann in die Flammen.
"Es tut mir leid!" sprach er in die Runde. Dann berichtete er weiter:

"Chris Morris ist auf dem Rückweg und wird mit den Vorbereitungen in Hellsgate anfangen. Wir werden einen Teil der Kolonie umsiedeln, um sie zu schützen, falls die Menschen angreifen sollten. Auch die Avatare werden in Sicherheit gebracht, zusammen mit den Linkkammern. Außerdem wird eine Bestandsaufnahme aller Maschinen dort gemacht, also Skorpione, MPAs und so. Viel dürfte es aber nicht sein, aber sie bringen sicher neue Ausrüstung und Waffen mit."

Norm legte eine kleine Pause ein und fragte dann: "Jake, was machen wir bis zur Rede, es ist noch viel Zeit.

Eraser

Jake guckte Tzu'natxu an, nickte ihm erneut zu, als dieser sich über die Himmelsmenschen beschwerte und sagte "Ja, sie halten nicht was sie versprechen, zumindest viele..." dann drehte er sich wieder zu Norm, der grade über die Vorbereitungen für die Ankunft der Menschen sprach und sagte nach einer Weile " Ihr müsst die restlichen Kriegsmachienen entweder zerstören oder wegschaffen. Nichts darf mehr hier sein wenn die Menschen ankommen. Gut, ihr habt dann Frauen und Kinder in Sicherheit. Wenn du willst schicke ich ein paar Vertrauenswürdige Krieger zu ihrem Schutz dorthin." Nachdem Norm fragte was sie bis zum Abend machen sollten, sagte Jake nur "Nunja, wir wollten erneut jagen gehen, wenn du Interesse hast, kannst du dich uns gerne anschließen. Wir brechen gleich auf. Ich möchte nur kurz Informationen haben, die etwas mit Neytiri zu tun haben, falls diese vorhanden sind." An Tzu'natxu gewand sagte er "Tzu'natxu, könntest du, bevor wir erneut aufbrechen, dich erkundigen ob Neytiri schon wieder hier ist?"

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Heimatbaum der Omatikaya
12:51, Tag -2, Jahr 2162


Ich war noch nie bei einer Jagt dabei, dachte sich Norm und war sich nicht sicher, wie er antworten sollte.

"Ich habe meinen Avatar erst seit 3 Tagen und bin noch nicht sehr sicher in allen Bewegungen, und ich hab nie Kämpfen oder Jagen gelernt. Vielleicht könnt ihr mir das Eine oder Andere beibringen.  Aber ich möchte euch keine Last sein. Ihr müsstet auf mich aufpassen und köntet nicht so schnell sein, sonst verirr ich mich im Wald und bin verloren. Wenn ihr mich trotzdem dabei haben wollt, komme ich gerne mit. Ich bin immer noch Wissenschaftler, und wie könnte ich Pandora und seine Bewohner besser studieren, als bei einem Ausflug mit euch."

Was mach ich hier bloß, wahrscheinlich werd ich die Ankunft der Menschen gar nicht mehr mit erleben. Bestimmt fall ich von irgendeinem Baum, oder ich werd gefressen. Ich hab ja nicht mal Waffen. Na das kann was werden...

"Dein Schutzangebot nehm ich gerne an. Wir werden uns bei Station 18 verschanzen, der alten Miene. Die kleine Miranda wird Augen machen, einen echten Na'vi zu sehen. Sie können den Avataroperatoren Kampftraining geben, damit auch sie bereit sind im Notfall zu kämpfen."

Tsu'tey

Tzu'natxu saß gespannt am Feuer und hörte ganz genau zu was Norm und Jake zu sagen hatten, als Norm dann ausgesprochen hatte schaute er zu Norm und sagte" Wir werden dann etwas langsamer machen das ist kein Problem wir können dich sehr gut verstehen es muss für einen Traumwandler wie dich der 2 getrennte Geiste hat schwierig sein, ich verstehe immer noch nicht wie ihr dies schafft das ist für mich immer noch ein großes Rätsel. Ich würde mich sehr freuen dich bei unserer Jagd begrüßen zu dürfen wir werden aufjedenfall gut auf dich aufpassen, was die nicht vorhandene Waffe betrifft da habe ich eine sehr gute Idee moment einmal" Tzu'natxu rannte vom Feuer zu seinem in den oberen Rängen des Kelutral liegenden Schlafplatz und holte seinen alten einfachen Taronyu Bogen den er nun Norm überreichen konnte da er ihn nicht mehr braucht, er machte sich schnell wieder auf den Weg nach unten und setzte sich schnell wieder zu den anderen. Er schaute wieder zu Norm" So da bin ich wieder ich musste kurz etwas holen hier Norm der Bogen ist für dich ich habe vor kurzer Zeit den Bogen meines Bruders erhalten nun möchte ich dir meinen einfachen Taronyu Bogen als Geschenk überreichen, behandele ihn gut wir werden dich einiges lehren so das auch du mit einem Bogen im Notfall gut umgehen kannst. Tzu'natxu wendete sich von Norm ab und schaute zu Jake" Ja werde ich machen ich werde versuchen sie so schnell wie möglich zu finden, vieleicht begenen wir ihr ja im Wald auf unserer Jagd.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

Jake hörte Norms Gerede zu, wedelte mit der Hand und sprach als dieser geendet hatte "Mein Freund, ich weiß... es ist kein Problem, doch du solltest kämpfen lernen mit deinem Avatar. Das wirst du automatisch auf deinen Menschlichen Körper übertragen können und Selbstverteidigung ist nie schlecht." Jake grinste leicht, sah zu Tzu'natxu der Norm versicherte, dass sie auf ihn aufpassen würden und ihm etwas beibringen würden. Als dieser Losrannte um etwas zu holen, hatte Jake eine Ahnung, die sich auch bestätigte. Während Tzu'natxus kurzer abwesenheit sagte Jake nichts, sondern wartete auf den jungen Na'vi, der mit seinem alten Bogen zu ohnen zurückkehrte und diesen Norm überreichte. Jake sprach erst wieder, als die beiden anderen geendet hatten. "Tzu'natxu, bitte sieh jetzt nach, erst wenn ich meine Informationen habe gehen wir auf die Jagdt" sagte Jake in einem scharfen Tonfall, der dem jüngerem Na'vi deutlich machen , dass er es ernst meinte und dieser sich unverzüglich auf den Weg machen sollte. Jake sprach nach eienr kurzen Schweigepause weiter "Norm, ich werde sechs meiner Vertrauenswürdigsten Krieger dorthin schicken, sie werden Station 18 finden und früh genug dort erscheinen. Ich werde sie allerdings erst nach der Versammlung entsenden. Mach dir keine Sorgen, es wird ihnen nichts geschehen..."

Tsu'tey

Tzu'natxu saß nachdem er Jake erklärt hatte das Neytiri sich schon einfinden wird wieder ruhig am Feuer und schaute in die Runde als Jake mit etwas erhobener und scharfer Stimme, das er Neytiri jetzt auf der Stelle suchen gehen sollte, denn sonst würden sie nicht jagen gehen, er drehte sich zu Jake" Ma Olo'Eyktan ich werde mich sofort auf den Weg machen und solange suchen bis ich Neytiri gefunden habe, auf ihre Erklärung wo sie solange gewesen ist bin ich jetzt schon sehr gespannt. Aber das kann sie uns ja dann alles selber erzählen". Tzu'natxu stand auf und nahm seinen neben sich stehenden Bogen und spannte ihn sich um seinen Oberkörper und lief auch schon los und kam immer weiter an den Rand des Kelutrals und schaute sich hastig um und dachte sich" Also irgendwo muss Neytiri doch stecken ich will mich auch nicht soweit vom Kelutral entfernen da es alleine nie so eine gute Idee ist, ich werde einfach mal Richtung des Pfades zum Meer gehen vieleicht habe ich dort Glück ansonsten muss ich noch weiter suchen" Tzu'natxu rannt mit weit geöffneten Augen und geschärften Gehörsinn durch den Wald um auch die leisesten Geräusche zu hören, als er bei einer Lichtung nicht weit vom Kelutral ankam erblicke er etwas weiter weg scheinbar eine Weibliche Person die den Beschreibungen von Jake ähnlich war, Tzu'natxu hatte Neytiri noch nicht so oft gesehen als das er sie einwandfrei erkennen könnte, er ging zu der scheinbar noch recht jungen Na'vi und sagte" Kaltxì ich bin Tzu'natxu vom Omaticaya Clan bist du Neytiri? Wenn ja muss ich dich bitten mitzukommen am Heimatbaum wartet Olo'Eyktan Jake schon auf dich, denn er haben sich Ereignisse ergeben die von dringlister wichtigkeit sind".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Jake'Sully

#109
Neytiri ging immer weiter Richtung Heimatbaum. " Ist nicht mehr weit " dachte sie. Der Boden war teils noch nass und feucht, also ziemlich rutschig. Jedoch durch ihr talentiertes Bewegungstraining, auch keine Schwierigkeit mehr für sie. Hin und wieder blickte sie hoch, da einige Jäger mit ihren Ikranen Richtung Kelutral flogen. Aufeinmal bemerkte sie einen jungen Na'vi auf sich zulaufen und blieb stehen und ließ ihren Blick nicht mehr von ihm ab. Als er nah genug an ihr dran war, stellte er sich erstmal vor und fragte nach ihr. Er kam ihr nicht sehr bekannt vor, obwohl sie die meisten aus dem Volk der Omatikaya kennt.

" Oel ngati kameie " sagte sie, während sie ihre Hand von der Stirn runtergeht. " Ja, ich bin Neytiri. Dich habe ich aber nicht mehr sehr in Erinnerung. ", rief sie auch noch etwas unwohl zu ihm. Sie nickte in Richtung Heimatbaum, zur andeutung sofort weiterzugehen. " Was für so dringend, wichtige Ereignisse es nur sein könnten ", fragte sich Neytiri in Gedanken. Sie schaute sich immer wieder Tzu'natxu an und sagte, nach einige male hinsehen, " Ich muss auch mit Jake sprechen. Es gibt einige Gerüchte und Annahmen, die vorerst nur unter den Olo'eyktanen und den weiteren Führern besprochen werden muss. " Sie ging durch das dichte Gras und vorbei an einigen Ananaspflanzen, die hier wachsen.

Tsu'tey

Tzu'natxu blicke überrascht aber auch Froh zu der jungen Na'vi als sie ihm sagte das sie Neytiri sei, er hob seine Hand zur Stirn und erwiederte die Geeste. Er sagte"Ich bin sehr froh dich gefunden zu haben Jake macht sich schon große Sorgen um dich weil du so lange weg gewesen bist, er hatte mich damit beauftragt dich zu finden da Heute Abend eine große Versammlung stattfinden wird auf der deine anwesenheit sehr wichtig ist. Wir haben ein sehr großes Problem in 2 Tagen werden hier wieder Menschen ankommen". Tzu'natxus blick wurde kalt bei dem wiederkehrenden Gedanken an die Menschen die bald wieder hier sein werden, er hat in dem moment versucht seine Gedanken zu verdrängen und dachte nur an Neytiri und seinen Auftrag sie sicher zum Dorf zu führen. Er sagte" Ich habe schon sehr viel von dir gehört was im großen Krieg passiert ist, ich vermute du kennst mich nicht weil ich damals noch ein recht junger Na'vi Junge war, aber das soll jetzt auch egal sein lass uns weiter ich will Jake ungerne warten lassen". Tzu'natxu legte einige schritte zu und folgte Neytiri auf leisen Fußtritten Richtung Kelutral zurück hinweg über umgeknicke Äste und Baumstämme über mosigen Boden und an leuchtenden Pflanzen vorbei, dann auch schon kam der Heimatbaum in sicht und Tzu'natxu freute sich schon darauf Jake die Nachricht zu überbringen das er Neytiri gefunden hat, er ging die langen großen Wurzeln herauf um zu der Feuerstelle zu kommen wo Jake und Norm bereits warteten, er ging auf Jake zu und sagte" Ma Olo'eyktan Jake sieh wen ich hier mitgebracht habe deine alles geliebte Neytiri ich habe sie etwas weit ab von Kelutral getroffen, sie war grade auf dem Weg hier hin. Sie erwähnte etwas von Gerüchten unter den Anführern der anderen Clans, ich kann aber keine genaueren Angaben machen sie wollte mir nicht mehr erzählen, ich hoffe du bist zufrieden". Tzu'natxu setzte sich wieder zwischen Norm und Jake ans Feuer und wartete darauf was Neytiri so wichtiges zu sagen hatte und wo sie die ganze zeit über gewesen war.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

Das Schweigen zog sich in die Länge, seitdem Tzu'natxu erneut auf der Suche nach Neytiri war. Jake glaubte erneut nicht daran, dass sie schon wieder hier sein würde, doch er hoffte es inständig. Traurigkeit befiel ihn und gab ihm ein Lustloses Gefühl dazu, weshalb er nicht einmal richtig Lust hatte, später auf die Jagd zu gehen. Urplötzlich wurde Jake aus den Gedanken gerissen und von einem Na'vi angesprochen, den er nachdem er sich endlich dazu überwunden hatte hinzuschauen, als Tzu'natxu identifiziert hatte. Dieser begrüßte ihn und brachte seine Geliebte Neytiri mit. Er konnte es gar nicht fassen, richtete sich auf und ging einen Schritt auf diese zu. Er sah die ganze Zeit nur in ihre Augen und sagte nebenbei ,,Danke Tzu'natxu, du darfst gleich schon mit anhören was es für Neuigkeiten gibt..." Jake trat einen weiteren Schritt auf Neytiri zu und lächelte leicht. Er legte seine linke Hand auf ihre linke Schulter, die rechte Hand auf ihre rechte Schulter und sagte nur ,,Oel ngati kameie, ich habe dich vermisst." Dann zog er sie an sich und umarmte sie damit. Er war überglücklich, seine Frau war zurückgekehrt. Sie hatten sich seit 9 Tagen nicht mehr gesehen.

Jake'Sully

#112
Als Neytiri zusammen mit Tzu'natxu am Kelutral ankam, ging Tzu'natxu schon einmal vor zu Jake und Norm, während Neytiri noch etwas langsamer Richtung Feuer ging und einige ihrer Freunde begrüßte, kurz darauf lief sie direkt zu Jake und den anderen an die Feuerstelle. Als Jake auf Neytiri zuging und er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie anschließend umarmte, sagte sie mit erfreuter und überglücklicher Stimme " Jake... Ich sehe dich ". Sie schaute ihm direkt in die Augen, so als ob sie seine Gedanken hören könnte. Nach der Umarmung, schaute sie zu Tzu'natxu, nickte ihm zu und bedankte sich. Sie schaute auch überrascht zu Norm herrüber, der sich in seinem neuen Körper etwas ruhig verhält. " Kaltxì ma Norm " sagte sie zu ihm, während sie immernoch zu ihm schaute zückte sie ihre Mundwinkel und es lief ihr ein kleines lächeln von den Lippen. Wieder zurück zu Jake gewandt " Tut mir Leid, dass ich nicht früher wiederkommen konnte. Ich werde dir, wenn wir alleine sind, es genauer Erzählen..." Sie sah ihn noch eine weile ruhig an, nachdem sie es ihm gesagt hatte. Sie wendete ihren Blick danach rüber zu Tzu'natxu und dann zu Norm. Ihr Blick war etwas ernst. "Was ist hier passiert ?, von welche Ereignisse sprach Tzu'natxu ? ", fragte sie mit besorgter Stimme im selben Moment als sie ihren Blick wieder zu Jake richtete und ihre Stimmt leiser wurde, sodass nur Jake sie noch deutlich hören konnte.

Eraser

Nachdem sich Neytiri von ihm gelöst hatte und fragte, was denn passiert sei, antwortete Jake im gleichen leisen Ton, in der Hoffnung, dass kein anderer ihn hörte "Norm ist zu uns gekommen um uns zu sagen, dass die Himmelsmenschen wiederkommen. Es wurde gesagt, dass sie nur auf einer Wissenschaftlichen Mission seien, doch sie bringen Sicherheitstruppen mit nach Pandora, was auf ihre Kriegerischen Absichten schließen lässt... sie lernen nicht dazu... ich werde mit Tzu'natxu udn Norm die Himmelmenschen erwarten. Übermorgen kommen sie an. Wir werden uns anhören, was sie zu sagen haben, doch falls sie kriegerische absichten haben, wird einer von uns hierher zurückkehren und den Clan mobilisieren. Unsere einzige Chance besteht in einem Präventivschlag, wir müssten sie dann schnell von Pandora jagen, sodass sie keine Verstärkung erhalten. Den Omaticaya werde ich heute Abend in einer Rede bescheid geben und klarstellen, dass jeder Kampfbereit sein muss innerhalb von einem Tag." Traurig blickte er jetzt in Neytiris Augen und sagte "sie haben nichts dazugelernt..."

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Heimatbaum der Omatikaya
13:30, Tag -2, Jahr 2162


"Irayo ma 'eylan" antwortet er zu Tzu'natxu und bestaunte den Bogen. Jetzt wurde ihm klar, dass er noch nie einen Bogen in der Hand hatte. " Oel meuia sìmi ngeyä tskot frakrr!

Er setzte sich ans Feuer und bestaunte den Bogen. Im Gegensatz zu dem von Jake und Tzu'natxu wirkte er zwar bescheiden, aber trotzdem elegant und tödlich. Die ganze Zeit, in der Tzu'natxu fort war, saß er schweigend neben Jake. Er sah ihm seine Besorgtheit an und wollte nicht stören.
Dann endlich kam der junge Na'vi mit Neytiri zurück. Norm stand auf und erwiderte die Begrüßung mit einer leichten Verbeugung.

"Kaltxì ma Neytiri. Oengal tsame'a krr atxan.". Mit trauriger Stimme sprach er weiter " Oel nìkeftxo ke tsun zamivunge upxaret asìltsan"

Er setzte sich wieder und blickte zu Jake und Neytiri und wartet, was jetzt geschehen würde. Innerlich versuchte er sich auf die bevorstehende Jagd vorzubereiten, denn vor der hatte er mehr Angst, als vor den Menschen.

Jake'Sully

Neytiris Blick neigte sich dem Boden zu und ihr Gesichtsausdruck zeigte trauer, viel trauer. Sie konnte nicht glauben, was Jake gesagt hat. Sie legte ihre Hand auf sein Arm und sagte" Ich hoffe nicht, dass sie auf mehr Krieg aus sind. Sie müssen doch etwas aus ihrer Niederlage vor acht Jahren gelernt haben. "Nach einem Blick in die Runde zu ihren anderen Geschwistern, die teils um die Feuerstelle versammelt waren, sprach sie laut mit hoffnungsvoller Stimme  "Wir haben aus dem Krieg damals gelernt, wir haben viele Opfer bringen müssen, und ich, ich habe meinen Vater verloren. Das werde ich den Menschen nie verzeihen. Wenn sie nochmal einen Krieg anstiften wollen, werden wir es zu verhindern wissen. Das verpsrech ich euch !" Ihre Hand glitt sein Arm herunter und wendete sich ab. Einmal noch schaute sie noch zu Jake und flüsterte ihm zu "Soweit wird es nicht kommen." Sie ging auf Tzu'natxu zu, setzte sich und betrachtete ihn und sagte ganz offen "Wir werden jeden brauchen. Du machst den Eindruck, als würde aus dir ein guter Jäger werden." Neytiri legte ihre Hand auf seine Brust, schloss die Augen und sprach leise weiter "Du bist der Bruder von Tsu'tey, er war ein starker Krieger. Du hast ebenso gute Fähigkeiten im Kampf wie er, erforsche sie, geh in dein inneres... Ich spüre es" Sie öffnete wieder ihre Augen und nahm ihre Hand zurück. Nach einem ruhigem Moment in der kleinen Versammlung, setzte sich Neytiri neben Jake ans Feuer und versank ruhig in Gedanken, während sie auf ihre Geschwister schaute, die auch erwartungsvoll auf sie und Jake schauten.

Tsu'tey

Tzu'natxu saß am Feuer als ihm auffiel wie erstaunt Norm seinen neuen Bogen anschaute, er schien ihn jetzt schon sehr lieb gewonnen zu haben. Jetzt kann er sich schon fast als richtiger Taronyu fühlen, er war stolz auf ihn ein Traumwandler der sich so über einen Bogen freute das machte Tzu'natxu stolz und auch glücklich zugleich. Er drehte sich zu Norm" Ich freue mich sehr für dich das dir der Bogen gefällt nun bist du schon fast ein richtiger Taronyu, vieleicht willst du ja auch irgendwann die Jagd Prüfung ablegen und einen Ikran fangen um ein wahrhafter Taronyu zu werden". Tzu'natxu wendete sich von Norm ab und schaute wieder zum Feuer als plötzlich Neytiri auf ihn zuging und sie ihre Hand auf seine Brust legte und anfing über seinen Bruder zu sprechen er hörte ihr aufmerksam zu und stocherte mit seinem Stock etwas im Boden herum denn sein Bruder war ein Thema was ihn immer sehr mitnahm da die Erinnerungen an seinen Tod immer noch sehr present waren, und er oft daran denken musste, er schaute zu Neytiri auf und sagte" Ich danke dir zutiefst für deine Worte diese berühren mich zutiefst, aber ich muss dich Fragen woher wusstest du es das ich sein Bruder bin ? Ich habe es niemanden bis zum Gestrigen Tage erzählt". Tzu'natxu fing an wehmütig zu werden denn immer wenn man ihn an seinen Bruder erinnerte überkam ihn ein tiefer Schmerz der nicht enden wollte. Er schaute wieder zu Neytiri" Du musst wissen ich habe mir damals geschworen in seine Fußstapfen zu treten und das werde ich auch tun die Ehre verlangt es von mir!". Tzu'natxu blicke mit einem leichten Lächeln zu Neytiri" Ich bin jetzt ein richter Taronyu ich habe vor nicht allzulanger Zeit meine Jagd Prüfung abgelegt und einen Ikran gefangen ich nenne ihn Ta'kri mein treuer Wegbegleiter". Er wendete sich von Neytiri ab und sah zu Jake" Wir sollten wenn wir zum Höllentor fliegen darauf achten was dort an Kriegmaschienen ist damit wir bescheid wissen und die Meschen einschätzten können".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

,,Ich hoffe es auch nicht... ein erneuter Krieg, nein... dazu dürfen und werden wir es nicht kommen lassen... falls sie aggressiv handeln, werden wir sie verjagen und keine Gnade walten lassen..." flüsterte Jake zurück, sodass nur Neytiri ihn hören konnte. Tzu'natxu erzählte Norm währenddessen von der Jagd und seinem Ikran, schwärmte von seinem neuem Bogen und erklärte Norm wie dieser zum Jäger werden könnte. ,,Ja, Norm hat mir eben versichert, dass sie alle Kriegsmaschinen vernichten oder verstecken werden bevor die Himmelsmenschen eintreffen. Die Waffen werden auch nicht mehr vorhanden sein, sodass die Menschen nur auf ihre mitgebrachten Utensilien zurückgreifen können. Dennoch sollten wir sie nicht unterschätzen, wie sie uns damals... ich möchte, falls ich die Ankunft der Menschen nicht überlebe, dass du mit Hilfe der anderen, die Omaticaya mobilisierst um die Menschen von Pandora zu vertreiben. Falls ich sterbe, versuche nicht meinen Leichnam zu bergen, begib dich in Sicherheit und tu was ich dir sagte.  Schwöre es mir Tzu'natxu, bei der Ehre deines gefallenen Bruders." Jake vertraute dem jungen Na'vi zu, dass er dieser Aufgabe gewachsen wäre, jedoch müsste er entgegen den Moralischen Regeln der Na'vi handeln, weshalb Jake ihm einen Schwur abverlangte. 

Tsu'tey

Als Tzu'natxu sich gerade von Neytiri abgewandt hatte, fing Jake auch schon an zu sprechen und erzählte das Norm und die anderen alle Kriegsmaschienen aus dem Höllentor vernichten werden das hatte eine erleichternde Wirkung auf Tzu'natxu denn es machte sehr viel Hoffnung so konnten die Himmelsmenschen kaum etwas ausrichten gegen uns, wird würden dann aufjedenfall im Vorteil sein. Als Jake dann seine Sätzte beendet hatte sprach er in einer sehr ernsten Stimme zu Tzu'natxu und verlangte von ihm das sollte Jake ums Leben kommen man nicht nach seinem Leichnam suchen solle, das erschreckte ihn denn immer und immer wieder redete Jake vom Tod, wie er auf diese schreckliche Idee kommt konnte sich Tzu'natxu garnicht richtig vorstellen, er legte seine Hand auf seine Brust uns sagte zu Jake" Auch wenn es für mich schrecklich sein würde dir nicht die letzte Ehre erweisen zu können schwöre ich dir hiermit bei meinem Bruder sollte dir etwas zustoßen werde ich den Kampf mit den anderen gegen die Himmelsmenschen fortsetzten und sie schnellstmöglichst wieder von hier verjagen". Tzu'natxu nahm seine Hand wieder von Jakes Brust und dachte sich" Ich weiß nicht ob ich es nochmal aushalten könnte noch einen Bruder zu verlieren vorallem ob das Volk dies verkraften würde, denn dann wäre fast jede Hoffnung auf einen weiteren Sieg zerstört, aber ich schwöre mit bei meinem Bruder das ich sein Werk weiterführen werde, und keine Minute ruhen werde bis auch der letzte Himmelsmensch Pandora lebendig oder Tod verlassen hat".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Heimatbaum der Omatikaya
13:33, Tag -2, Jahr 2162


Als Norm hörte, dass Tzu'natxu aus ihm einen richtigen Jäger machen will, überkam ihn ein seltsames Gefühl. Bis jetzt konnte er mit einem Bogen besser schlagen als schießen. Aber noch komischer war die Vorstellung einen Ikran fangen zu wollen. Er hat gehört, wie schwer es Jake gefallen war seinen Ikran zu fangen, für Norm war es faste eine Sache der Unmöglichkeit.

Erst mal abwarten, ob ich die heutige Jagt überlebe. dachte sich Norm.

Zu Tzu'natxu sagte er dann: "Ich werde mein Bestes geben, aber sein nicht enttäuscht, wenn ich versage, kämpfen war noch nie meine Stärke."

Jake und Neytiri unterhielten sich so leise, dass er nichts verstehen konnte, deswegen widmete Norm seine Aufmerksamkeit wieder dem Bogen und spannte ihn probeweise, ohne dabei einen Pfeil einzulegen. Scheint ja gar nicht soo schwer zu sein, aber warten wir mal die Jagt ab. dachte er sich.

"Ma Tzu'natxu, kannst du mir schon etwas beibringen, bis es los geht? Ich will nicht völlig unvorbereitet sein."