Pandora - Heimatbaum der Omatikaya

Started by Kinman, February 28, 2010, 06:15:17 PM

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Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Heimatbaum der Omatikaya
22:27, Tag -3, Jahr 2162


Norm bedankte sich und legte sich hin. Er lauschte noch eine Weile den Klängen des Urwaldes. Was für ein Tag! Wie wird bloß alles enden? dachte er noch und schlief dann ein.

--> Hellsgate

Tsu'tey

Tzu'natxu hatte nun nach einiger Zeit seine Gedanken wieder beisammen als er merkte das es schon sehr spät am Abend wahr und ihm einige Stunden schlaf nicht schaden würden,er stand von dem Feuer wo er sich vor einiger zeit hingesetzt hatte auf und ging in Richtung seiner schlafstätte recht weit oben im Kelutral, er hangelte sich an einigen Ästen nach oben und legte sich dann hin, noch beim einschlafen dachte er sich" Wenn die Menschen wirklich angreifen sind wir Tode geweiht, aber ich werde kämpfen bis zum Ende ich werde mir nichts gefallen lassen das habe ich vor 8 Jahren versprochen das wird nicht nocheinmal passieren. Er murmelte noch einige Kleinigkeiten bevor er endgültig einschlief.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Talis

#42
Langsam wurde es still im Kelutral.
Einsam saß Txalisì auf dem Ast - vor ihm der Abgrund - und schaute immer noch auf die entfernten Baumwipfel, die sich tief unter ihm wie grüne Wellenkämme zu einem Meer aus Blättern verbanden.
Tìreyìl... , dachte er: ...piveng oeru lunit. Pelun oe zenke spivä?
Kxitx lu fya'o a eyk neto tsam...

Er schob sich mehr über den Abgrund....
Der Wind wehte schwach um seinen Körper. Schon halb in der Luft hängend, die Arme als letzte Stütze seinen Körper haltend, verspürte er den Wunsch sie gäben nach...

und er merkte wie sie schwach wurden...

Er drückte sich wieder auf den Ast, stand auf und ging zum Stamm des gewaltigen Baumes zurück.
Wo der Ast aus dem Stamm wuchs und eine Öffnung den Weg ins Innere preisgab drehte er sich noch einmal kurz um.
Fast wäre es mit ihm vorbei gewesen...
"Oìsss...", fluchte er leise.
Mit einem Ruck ließ er seine Hand seitlich von seinem Körper weg schnellen, dann zur Faust geballt wieder zurück, sodass sie ihn volle Breitseite am Unterkiefer traf.

Sterne tanzten vor seinen Augen.

Er schmeckte das Blut in seinem Mund. "Fra'u to kxitx lu sìltsan!" stieß er durch zusammengepresste Zähne hervor.

Dann stieg er hinab zu den Schlafplätzen und legte sich hin, doch ob er schlafen können würde wusste er nicht...

tsamsiyu´

Tag-2 5:57 Uhr
Tsamsiyu flog auf seinem Ikran. Hunderte von fliegenden Marschienen spuckten Feuerpfeile. Er stürtte sich gerade auf eine von diesen Marschienen und riss ihr mit Hilfe seines Ikran´s den Rotor aus und gab wärenddessen einen Pfeilschuss auf eine weitere Marschiene ab, die kurz darauf auch in richtung Boden stürtzte. Er schwang sich wieder in die Luft, als er einen rießiges brennen spürte. Eine von diesen Marschienen traff mit seinen kleinen Feuerpfeilen seinen Ikran. Beide stürtzten sie zu Boden. Er sah die Felsen auf sich zu kommen und dachte schon er würde sterben. "Aufprall!" Tsamsiyu schreckte hoch. Schweißgebadet saß er in dem Schlafnetz am Kelutral.
Die Sonne war gerade aufgegangen, sie stand noch sehr tief.
Tsamsiyu stand auf und ging zum Hauptstamm, des Kelutral´s. Auf dem Weg nach unten sah er die vielen noch, leicht rauchenden Feuerstellen. Er ging zu der großen Feuerstelle und nahm sich ein paar Äste, die daneben lagen. Er legte sie auf die rauchende Stelle und find an in die leicht glimende Glut zu blasen. Nach kurzer Zeit fing der Ast Feuer. Tsamsiyu setzte sich daneben und begann über seinen seltsamen Traum nachzudenken.
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Tsu'tey

Tzu'natxu lag grade noch schlafend in seiner Hängematte als er mit einem leichten Schrei schweißgebadet wach wurde" Was war denn das für ein merkwürdiger Traum, geht es mir gut, ich weiß es nicht das war der schlimmste Traum den ich je hatte. Ich träumte das ich das gleiche Schicksal wie mein Bruder Tsu'tey teilen würde, ich sprang von meinem Ikran auf eine offene Ladeluke wollte schlimmes verhindern und jemand aus der Ecke feuerte Schüsse auf mich, ich viel von der Laderampe und fiel fiel und fiel immer weiter in die Tiefe dann wurde ich wach und merkte das ich noch in meiner Hängematte im Kelutral war". Er stand auf kletterte einige Äste hinunter und ging zu dem kleinen See in der nähe vom Kelutral um sich einige Hände Wasser durch das Gesicht zu streifen. Er stand auf und schaute noch in den recht schwarzen Nacht Himmel, er ging zum Kelutral zurück und schaute sich um viele waren noch nicht auf nur ganz wenig veinzelte Seelen die keinen schlaf finden konnten, er schaute sich weiter um und entdecke ein recht helles brennendes Feuer an dem ein vertrautes Gesicht saß es war Tsamsiyu er sah aus als würde er wieder Abwesend sein. Tzu'natxu sagte ein leises"Guten Morgen".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

Tag -2, ca. 6:00 Uhr

Die Sonne kitzelte den Stammesführer wach. Angenehmes kribbeln lag auf seiner Haut und ließ ihn die Augen öffnen. Jake blickte in die Krone des Heimatbaumes, dachte an die Ankunft der Himmelsmenschen, die nebenbei auch die meiste Zeit seines Schlafes eingenommen hatten, sah nach links, zur Schlafstätte von Neytiri und sah, dass diese lehr war. Jake dachte ,,wo ist bloß Neytiri geblieben...", richtete sich auf und kletterte aus seinem Schlafplätzchen heraus. Jake sah nur wenige Na'vi durch die Gegend laufen, was ihn nicht großartig störte, da es noch recht früh am Morgen war. Er ging in Gedanken das Stockwerk hinunter, grüßte ein paar Na'vi die ihm über den Weg liefen und ging dann in Richtung zweier Na'vi, die an einem kleinem Feuer saßen und noch ein paar Früchte in der Nähe liegen hatten. Jake sprach, nachdem er ans Feuer getreten war, den, was er jetzt erst bemerkte, Neuankömmling, an, natürlich mit den ersten Worten auch Tzu'natxu ,,Kaltxì me smukan" dann richtete er seine Worte an den Unbekannten "wenn ich mich nicht irre, kennen wir uns nicht. Ich bin Jake Sully, Olo'Eyktan der Omatikaya und wie nennst du dich?" Jake bemerkte, dass sein Gegenüber noch nicht sehr alt ist und leicht verwirrt aussah, weshalb er noch hinzufügte ,,Wie geht es dir? Von welchem Clan kommst du? Erzähl mir doch bitte ein wenig über dich, doch zuerst sollten wir etwas essen, wie wäre es mit ein paar Früchten, die die neben dir liegen, wärst du so nett mir ein paar rüber zuwerfen?"   Abwartend und immer noch im Resttraum gefangen, sah Jake sein Gegenüber an.

tsamsiyu´

#46
Tag -2, ca. 6:02 Uhr

Tsamsiyu bemerke wie Tzu'natxu ihn begrüßte und sagte ebenfalls "Guten Morgen.". Ein paar Miuten später kahm der Olo-Eyktan undstellte sich vor. Tsamsiyu versuchte so gut wie möglich zu anworten: "Kaltxi Jake Sully.Ich heiße Tsamsiyu. Wie es mir geht? Hmmm. Ich hatte einen schlechten Traum, dem entsprechend schlecht geht es mir auch." sagte Tsamsiyu. Ein leisen seuftzen kam über seine Lippen befor er weiter redete: "Leider kann ich dir nicht sehr viel von mir erzählen. Ich bin gestern hier angekommen. Ich weiß nicht von welchem Clan ich bin und das letzte andas ich mich erinnern kann ist, dass ich in der Nähe von Iknimaya aufgewacht bin und ein Nantang gerade versuchte, mich anzugreifen. Ein paar Ikrane geleiteten oder eher zwangen mich dazu hier her zu fliegen, was ich nicht sehr bereuhe, denn ich habe mich seitdem an schon so einige Dinge hier erinnert. Ich glaube auch zu wissen, bei einem großen Krieg vor langer Zeit dabei gewesen zu sein." Tsamsiyu nahm ein paar Früchte und schmiss eine davon Jake zu. Eine 2te Frucht streckte er Tzu'natxu hin mit den Worten: "Is auch du etwas. Du siehst auch so aus als hättest du keine gute Nacht hinter dir!". Die letzte Frucht die er in der Hand hielt nah er selbst und biss hinein. Er nahm noch einen Ast und legte ihn ins Feuer. Tsamsiyu blickte wieder auf zum Olo-Eykan und wartete auf eine Antwort von ihm.
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Tsu'tey

Tzu'natxu setzte sich gegenüber von Tsamsiyu ans Feuer und schaute ihn an" Srane ich habe keine gute Nacht gehabt ich hatte einen schlimmen Traum soetwas habe ich noch nie erlebt" er schaute etwas entrüstet zu ihm als er hinter sich ein freundliches "Kaltxì ma Smukan" er schaute sich um und sah Jake auf sie zukommen."Oel ngati kameie ma Jake Olo'eyktan" Er fühlte sich geehrt am frühen Morgen den Olo'Eyktan an dem Feuer begrüßen zu dürfen. Tzu'natxu schaute zu Jake und sah das er wohl eine gute Nacht gehabtr hatte ohne schlimme Träume" Es sieht so aus als wenn du keine schlimmen Träume hattest?". Er wunderte sich als ihm aufeinmal von Tsamsiyu eine Frucht gereicht wurde er nahm sie an und sagte"Vielen Dank mein Freund die kann ich gut gebrauchen nach so einer Nacht. Tzu'natxu schaute zu den beiden Brüdern die das Himmelsschiff bewachten und rief zu ihnen "hier habt ihr auch etwas zu Essen" er warf ihnen einige Früchte zu, sie erwiederten" Vielen Dank mein Brüder wir kommen hier nicht weg um uns etwas zu Essen zu holen"

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Eraser

Tsamsiyu antwortete auf die Fragen des Olo-Eyktan  und warf dabei ein paar Fragen bei diesem ins Gedächtnis, doch er wartete noch etwas.
,,Träume... da hast du Recht. Hat mittlerweile jemand Neytiri gefunden?" antwortete Jake Tzu'natxu. Die Frucht fing Jake und aß sie direkt nachdem er Tzu'natxu geantwortet hatte. Das Feuer wurde wieder zum Leuchten gebracht und spendete, zusätzlich zur Sonne eine angenehme Wärme. Die beiden Wächter hatten die ganze Nacht am Hubschrauber Wache gehalten, so wie er es ihnen aufgetragen hatte.
Nach einer kurzen Pause blickte Jake erneut zu Tsamsiyu und sprach ihn an ,,Das tut mir wirklich leid für dich. Du meinst den Krieg mit den Himmelsmenschen...Alle haben unter diesem Krieg gelitten und jetzt stehen wir erneut vor dem Problem, der Gier, der Menschen." Jake atmete tief ein, blickte dann in Richtung der zwei Wachen, die äußerst ermüdet aussahen und rief ihnen zu ,, Brüder, ihr könnt euch schlafen legen." Nachdem diese ihre Früchte gegessen hatten, folgten sie seiner Anweisung und machten sich scheinbar auf den Weg zu ihren Schlafstätten.
Wieder an Tsamsiyu gewandt fuhr er fort ,,du darfst so lange hier bleiben wie du möchtest. Wenn es dich interessiert, komm heute Abend zur Versammlung, dann erfährst du etwas über baldige Geschehnisse."  Nach diesen Worten legte sich Jakes Stirn kraus, er verfiel erneut in Gedanken über die Himmelsmenschen.

tsamsiyu´

Tsamsiyu biss noch einmal von seiner Frucht ab. Das Essen gab ihm neue Kraft. "Geht es in der Versammlung heute um die Himmelsmenschen? Oder bessr gesagt um ihr baldiges Wiedererscheinen?" fragt Tsamsiyu den Olo-Eyktan. Tsamsiyu wusste nicht genau wer diese Himmelsmnschen waren. Das einzigste was er von ihnen wusste ist aus den Geschichten des gestriegen Abends. Troz seines Unwohlseins freute er sich vom Olo-Eyktan selbst zur Versammlung eingeladen worden zu sein und sagte: "Ich fühle mich geehrt vom Olo-Eyktan selbst eingeladen zu werden und nehme dies auch dankend an." Eine Art Lächeln huschte über sein Gesicht. Das Feuer brannte nun stärker und spendete wärme an diesem kühlen Morgen. Tsamsiyu aß das letzte Stück seiner Frucht auf und frage Tzu'natxu: "Was hast du denn geträumt?"
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Tsu'tey

Tzu'natxu saß noch etwas nachdenklich am Feuer und überlegte hin und her über seinen Traum den er in der Nacht gehabt hatte. Er schaute etwas gespannt in die Flammen des Feuers und nahm sich noch eine kleinen Frucht da er noch nicht wirklich satt gewesen war und aufjedenfall noch Hunger hatte. Er erschreckte sich kurz als der Olo'Eyktan ihn ansprach wo denn Neytiri sei, er drehte sich zu Jake um und sagte ihm" Ich muss mich entschuldigen ich konnte diese Aufgabe leider nicht richtig erfüllen da ich sie leider nicht finden konnte aber ich denke sie wird sich melden wenn sie es für richtig erachtet".Tzu'natxu schaute danach zu Tsamsiyu der ihm eine Frage gestellt hatte"Ich habe schreckliches geträumt ich habe geträumt das ich das gleich Schicksal wie mein Bruder tsu'tey teilen würde der vor 8 Jahren im großen Krieg sein Leben verloren hatte, er ist heldenhaft um gekommen er sprang auf die offene Klappe eines der Himmelschiffe und brachte einige Menschen um aber in einem kleinen moment schoss ein einzelner Mensch einige Schüsse auf ihn ab und er fiel fiel immer tiefer in den Wald, nachher musste Jake unser jetziger Olo'Eyktan ihn von seinen Schmerzen erlösen. Ich musste dies mit ansehen und bin seither mit Hass gegen die Menschen gefüllt, jetzt habe ich geträumt das ich genau so ums Leben kommen würde, es war ein schrecklicher Traum ein sehr schrecklicher Traum". Tzu'natxu liefen die Schweißperlen über die Stirn bei dem erzählen dieser Geschichte. Er schaute Jake an"Du hast richtig gehört ich bin der Bruder von Tsu'tey es wissen nicht sehr viele aus dem Volk aber ihr beide wisst es nun"

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Eraser

,, Ja, in der Versammlung geht es um die Himmelsmenschen" sagte Jake zu Tsamsiyu, bemerkte sein flüchtiges lächeln und fügte noch hinzu ,,du solltest nicht so viel über die Vergangenheit nachdenken, du hast hier ein neues zu Hause gefunden und wirst schon bald ein Omatikaya sein, falls du dies willst."
Tzu'natxu bestätigte Jake was er angenommen hatte, nämlich dass Neytiri noch immer nicht wieder zurückgekehrt war. Sehnsüchtig blickte er in die Ferne und hoffte dass sie nicht mehr lange auf sich warten ließ. Als dieser dann über seinen Traum berichtete und ihnen bekannt gab, dass er der Bruder von Tsu'tey sei, blickte Jake ihn überrascht an und sagte ,,Ich wusste gar nicht, dass du sein Bruder bist... ich war froh ihn zu kennen, er war ein großer Krieger und ein Freund... wie du schon gesagt hast, er wurde tödlich verwundet und ich fand ihn nach einigen Tagen, halb tot, aber noch bei vollem Bewusstsein, nahe einem Bach liegend. Er hat nicht um Hilfe gebrüllt, er war bis zum Schluss ein ehrenhafter Na'vi. Du warst es? Ich habe dich nicht erkannt... Trauer umfing mich... Ich musste ihn von seinen Qualen befreien. Seine Verletzungen waren zu stark und er lag zu lange verwundet an dieser Stelle." Traurig sah Jake den Bruder Tsu'tey's an und sprach weiter ,,Du wirst nicht auf die Weise sterben wie dein Bruder, dafür werde ich sorgen...  Ich habe etwas für dich, komm bitte gleich mit mir..." Jake stand auf, ging zu Tzu'natxu und legte diesem eine Hand auf die Schulter ,,Dein Bruder war ein großer Krieger und ist für sein Volk gestorben... Ein Ehrenhafter Na'vi war er und ich hoffe man kann von dir ähnliches erwarten. Dein Kampf wird kommen, das garantiere ich dir..."
Nach kurzer Zeit setzte sich Jake wieder hin und fuhr fort ,,Dein Hass auf die Himmelsmenschen darf dich nicht zerfressen Tzu'natxu, lass es nicht zu... außerdem macht es dich leichtsinnig."

Tsu'tey

Tzu'natxu schaute zu Tsamsiyu der sich hier scheinbar jetzt schon wohlzufühlen scheint, und hörte gespannt Jake zu der ihm nun anbot ein richtiger Omaticaya zu werden. Tzu'natxu sagte"Das ist eine große Ehre von Olo'Eyktan selber das Angebot zu bekommen ein Omaticaya zu werden, und wenn du dieses Angebot irgendwann annehmen solltest hast du endlich wieder einen Clan und Brüder und schwestern die dich Lieben und respektieren". Er merkte das es Jake scheinbar fastzinierte hier den Bruder von Tsu'tey vor sich sitzten zu haben, er merkte auch das es eine schwere überwindung für ihn ist über den Tod von Tsu'tey zu reden, obwohl es am anfang eher umgedreht war und er gerne gesehen hätte wie Jake sein Leben verliert. Tzu'natxu war erschrocken nocheinmal von Jake die Geschichte zu hören."Ich danke dir über alles du hast in mir etwas ausgelöst was ich fast vergessen hatte, die Hoffnung endgültig über die Menschen zu siegen und völlig über den Tod von meinem Bruder hinwegzukommen, ich war 8 Jahre lang von Sorgen geplagt aber nun bin ich hinweg und kriege neue Kraft den Kampf erneut aufzunehmen". Tzu'natxu kamen einige Tränen als er dies erzählte denn es viel ihm sichtlich schwer so offen darüber zu reden. Als Jake dann schließlich seine Hand auf Tzu'natxus Brust legte war ihm klar das er in Jake einen neuen großen Freund gefunden hatte."Ja du hast recht ich war einer der jungen Na'vi die dabei standen als du ihn erlöst hast, ich habe mich allerdings nicht dazu bekannt der Bruder zu sein". Tzu'natxu stand auf und sagte"Ich bin Stolz sein Bruder zu sein und du hast völlig recht ich darf mich nicht von meinem Hass zerfressen lassen, ich ebenso ehrenhaft wie er ich habe mir als er von dir Erlöst wurde geschworen in seine Fußstapfen zu treten und das zu tun was er getan hat, er wollte mich zu einem richtigen Krieger Ausbilden wozu er nicht mehr gekommen ist ich war viel mit ihm im Wald unterwegs musst du wissen ich habe viel von ihm gelernt. Ich werde kämpfen bis zum ende sollte es so kommen das bin ich ihm schuldig und werde meine Pflicht tun du kannst voll auf mich zählen, sollte es zum Kampf würde ich für unser Volk eher sterben als zuzusehen wie es ausgerottet wird". Tzu'natxu drehte sich zu Jake"Ich werde dir folgen du zeigst mir wahrscheinlich etwas was mich glücklich macht. Ich danke dir in allen Ehren mein Bruder".

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tsamsiyu´

Tsamsiyu schaute zu Jake, der ihm das einzigartige Angebot machte ein Omotikaya zu werden. Darauf antwortete er mit seiner in sich gekehrten und kargen Art: "Das Angebot nehme ich dankend an nd vielleicht hilft es mir auch auf meinem Weg aus der Vergangenheit."
Tsamsiyu schaute zu Tzu'natxu und legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: "Das was ich von deinem Bruder gehört habe verrät mir schon jetzt, dass er ein wahrer Na'vi war. Er ist für etwas gestorben, von dem er überzeug war. Und Überzeugung ist der beste Grund um dafür sein Leben zu geben!"
Die Worte klangen noch einige Sekunden in der Runde nach, als Tsamsiyu sich wieder regte:
"Wer ist diese Neytiri?" frage er noch nebenbei und blickte in fragende Gesichter.
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Eraser

Mit wenigen Tränen in den Augen antwortete Tzu'natxu Jake, der dies nur all zu gut verstand. Ein verständliches Nicken folgte Tzu'natxu's Wörtern und auch gleichzeitig drückte es Anerkennung für den Jungen Na'vi aus. ,,Dein Bruder wäre bei diesen Worten stolz auf dich gewesen, genau wie alle anderen auch... Wenn ich Zeit finde, würde ich gerne das Werk deines Bruders vollenden."  Jake sah Tzu'natxu an und wusste, dass er einer der loyalsten und aufrichtigsten Na'vi ist. ,,Neytiri hat mir nie etwas über dich erzählt... deine Schwester hat mir keinen Ton gesagt... es sollte wohl so sein" sagte Jake traurig und als Tsamsiyu fragte wer denn Neytiri sei, guckte Jake auf den Boden und antwortete sehnsüchtig ,,Neytiri ist meine Frau. Sie ist seit längerem nicht hier und langsam mache ich mir Sorgen um sie, bowohl diese vermutlich unbegründet sind..." An Neytiri denkend, hockte Jake auf dem Boden und sagte erst wieder etwas, als er sich sicher war, dass sie bald zurückkehren würde: ,,Komm mit Tzu'natxu, ich will dir etwas zeigen und wir sehen uns später wieder Tsamsiyu, es freut mich dich hier zu haben." Jake stand auf und ging, ohne abzuwarten ob Tzu'natxu ihm folgte auf den Heimatbaum zu, um zu seinem Quartier zu kommen.

Tsu'tey

#55
Tzu'natxu schaute zu Tsamsiyu als dieser anfing ihm tröstende Worte zuzusprechen"Ich danke dir ich schätzte deine Worte sehr hoch". Er schaute wieder zu Jake der ihm genauso versuchte zu helfen mit seinen tröstenden Worten."Ich bin überglücklich das du meine Ausbildung zu einem richtigen Krieger beenden willst, das erfüllt mich mit sehr viel Stolz und es ist eine Ehre meinem Bruder gegenüber, wenn ich ganz ehrlich sein soll ich habe mich im ersten moment gewundert das du mich nicht wieder erkannt hast, ich war damals vor 8 Jahren bei deinem Ikran Fang dabei ich war einer der Jungen Taronyu die dich angefeuert haben, aber mein Bruder wollte das nicht, dafür habe ich später Ärger von ihm bekommen, ich denke du solltest das wissen". Tzu'natxu stand auf und folge Jake ohne große Worte zu dessen Quartier in den oberen Rängen des Kelutrals um zu sehen was er ihm zeigen wollte.

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Eraser

Oben angekommen drehte sich Jake kurz um und sagte "Dein Bruder, er hätte es so gewollt". Unter einem großen Blatt versteckt, zog Jake einen Bogen und ein Jagdmesser hervor und hielt es Tzu'natxu hin "Dies sind der Bogen und das Messer deines Bruders, er hätte gewollt, dass du dies bekommst. Ich habe es aufbewahrt. Der Bogen ist ein Meisterwerk, genau wie das Messer, also behandle sie mit Sorgfalt, so als wären es deine Kinder." Der Bogen war reichlich verziert und die Sehne war noch immer einsatzbereit, was von einer hohen Qualität zeugt. Runen befanden sich auf dem Holz, genau wie Vogelfedern und anderes, von den Tieren, dei Tsu'tey erlegt hatte. Das Messer war nicht weniger verziert, der Griff war geschwungen und aus dem Holz des alten Heimatbaumes, genau wie das des Bogens. Eine Kerbe zierte die Klinge des Messers. "Diese Kerbe ist von einem Menschen, vermutlich derjenige der deinen Bruder getötet hat. Trage diese beiden letzen Dinge deines Bruder und mach ihnen Ehre." Jake sah in dei Augen von Tzu'natxu  und wartete darauf, dass dieser die Gegenstände an sich nehmen würde. Zusatzlich sagte Jake "Ich möchte, dass du mich morgen zum Höllentor begleitest. Du wirst, falls es nötig sein wird und ich sterben oder gefangen genommen werde, zum Clan zurückkehren und unsere Brüder und Schwestern, die Himmelsmenschen von hier verjagt. Falls dies eintreten sollte, wird dir Neytiri helfen und falls Norm überleben sollte und ich nicht, hör auf ihn, er ist weise. Würdest du mir versprechen dies alles zu tun?"

Tsu'tey

Tzu'natxu folgte Jake weiter bis sie dann endlich an seinem etwas größer ausfallenden Quatier ankamen er war ja schließlich der Olo'Eyktan und hatte daher das Recht darauf. Er schaute gespannt zu Jake als dieser anfing etwas unter einem Blatt hervorholte, er konnte kaum seinen Augen trauen als er sah das es das Jadtmesser und der Bogen seines Bruders waren. Er schaute Jake und sagte" Ich glaube ich traue meinen Augen nicht das sind doch nicht wirklich ?? oder ??". Tzu'natxu viel mit Tränen im Gesicht auf die Knie und sagte"Ich danke dir Ich danke dir überalles das bedeutet mir so viel das kannst du dir garnicht vorstellen, ich werde diese Sachen wie mein eigenen Augapfel hüten. Ich kenne diese beiden Sachen sehr gut denn ich habe damals mit dem Bogen meine ersten Jagd Versuche unternommen, die Kerbe in dem Messer wird wohl wirklich von einem Mensch sein denn ich weiß das er sich am Ende noch eine Schlacht mit einem Menschen geliefert hat."Tzu'natxu nahm die beiden Gegenstände würdevoll ansich und spannte sich den Bogen direkt um seinen Oberkörper und steckte das neue Jagd Messer in seine Messer Tasche am Oberkörper. Er stand langsam wieder auf und ihm wurde klar das ihm damit eine große Ehre zu Teil werden würde. Tzu'natxu schaute zu Jake als er sich wieder besonnen hatte sprach Jake ihn an"Ich möchte das du mich zum Höllentor begleitest". Tzu'natxu war sich erst nicht sicher ob er dies tun sollte aber er entscheidete sich natürlich dafür."Ja mein Bruder ich werde dich begleiten und sollte dir etwas passieren die anderen unterrichten"

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Eraser

Jake nickte Tsu'natxu zu, als dieser, nachdem er vor ihm auf die Knaie gefallen war, wieder aufstand und sagte "Du wirst ein großer Krieger werden." Mit Anerkennung im Blick schaute Jake, für eine halbe Minute, den jüngeren an und sagte dann "Ich werde dir sagen, wenn wir losfliegen, sei bereit." Jake blickte daraufhin zu der Stelle, direkt neben ihm, wo Neytiri immer schlief und bekam erneut Sehnsucht nach ihr. Er dachte daran, wie sie ihre Stätten gekoppelt hatten um in einer Umarmung einzuschlafen und vermisste sie noch mehr.
Dann sah Jake den Körper von Norm, der wohl noch eetwas zu erledigen hatte, in einer Mate liegen, drehte sich zu Tsu'natxu und sagte: "Komm, lass uns gehen, Tsamsiyu wartet, alleine..." er wollte nicht mehr hier oben stehen und noch größeren Schmerz davontragen, weshalb er erneut ohne eine Antwort abzuwarten, in Richtung des Feuers, erst nach unten, ging.

Tsu'tey

Tzu'natxu war noch etwas mit sich selbst beschäftigt als Jake sagte" Lass uns wieder zu Tsamsiyu". Er sagte"ja du hast Recht er wird sicherlich warten und auch gespannt sein was passiert ist, und ich werde bereit sein sobald du es verlangst". Er schaute sich nocheinmal selbst an und dachte sich"Nun bin ich fast ein richtiger Krieger ich bin zwar noch nicht ausgebildet aber wie einer fühlen tue ich mich schon jetzt" Tzu'natxu folgte Jake wieder nach unten zu dem hell brennenden Lagerfeuer wo auch schon tsamsiyu wartete, inzwischen war es sehr schnell am Hell werden und die ersten Sonnenstrahlen kitztelten auf der Haut.

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