Pandora - Hell's Gate

Started by Kinman, February 28, 2010, 06:11:55 PM

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Maloy

Maloy

Pandora  Hellsgate, Irgentwo in einem Grauen Büro



Es kam maloy wie eine Ehwigkeit vor wie er da in seinem Büro saß und e Aktenberg für Aktenberg bewältigte , neue Welt, erleben sie es verdammt nochmal, genau das selbe  tat er doch Tag für tag auf der Erde ... nur da konnte er zumindestens Ab und zu einmal raus, das ging hier nicht ... als Leiter war es viel zu gefährlich selbst hinauszugehen und soowiso ... es gab zuviel zu tun.

Die einzigen menschen die er zu gesicht bekam waren ab und an irgentwelche Mitarbeiter die ihm Akte um Akte vorbeibrachten, das ist doch zum ...

Puh ... aber was sein muss muss sein

Akte 4-5-3
Erhöhung der Abfallbeseitigungsanalagen

Oh man, was soll ich denn noch alles Unterschreiben ... ich


Er blickte zum Funkgerät

First-Lieutnant Krupp sofort in mein Büro, Krupp sofort !


Er drehte sich im sessel und blickte nachdenklich auf ein Bild der Erde und wartete auf krupp

Ich schaff das einfach nicht mehr

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate - Maloys Büro

Haach ja, der gute Carlyle. Der macht seine Arbeit schon. Mal sehen wer sich in der Cafeteria rumtreibt...
Krupp konnte den Gedanken nicht einmal fertig denken, schon rauschte sein Funkgerät und es war Maloys Stimme zu vernehmen. Er bestellte ihn auf der Stelle in sein Büro.
,,Verstanden." murmelte Krupp in das Funkgerät.
Der werte Maloy klang aufgebracht, Krupp wunderte sich, dass er ihn so spät noch ins Büro bestellte.
Mit schnellen Schritten näherte er sich der Bürotür von Maloy und klopfte.

Ein deutliches ,,Herein"  war zu vernehmen.

Der großgewachsene Oberst öffnete, bückte sich damit er durch den Türrahmen passte und nahm Haltung an. Er salutierte und meldete seine Einsatzbereitschaft

Dubstep. Feel the Music inside you.

Maloy

Maloy

Pandora  Hellsgate, Maloy´s Büro



"ah her Krupp schön das sie da sind, es ist gut zu wissen das sie alls im griff haben, sie wissen ja ich komme hier einfach nicht mehr raus"

und werde es wohl auch nicht mehr

"Bitte achten sie weiterhin so auf meine Männer, und halten sie wacht es wird noch einiges zu tun geben, vergessen sie nicht, die Richtige entscheidung ist nicht immer Recht - halten sie sich an ihren Verstand Krupp, und hören sie auf ihre männer ich ... ach ... , ich denke ... sie können gehen"

Krupp meldete sich ab und ging zur Tür.

"ach und Krupp, es tut mir Leid"

Krupp schloss hinter sich die Tür
Maloy war allein

So geht es also dahin ... er hate sich diesen Schritt gut überlegt, er wollte wieder nach Hause

Er drehte seinen Bürostuhl weiter ... und hielt an, und betrachtete seinen Schreibtisch
All das, das wollte er hinter sich lassen, dafür war er nicht hergekommen, dafür hatte er die Erde, seine Familie nicht verlassen ... nicht dafür , er war versichert, man würde für seine Familie sorgen, irgenteine geschichte erfinden, sie würden nichts davon erfahren ... es war besser so

Er öffnete eine Schublade am Tisch und nahm seine handwaffe herraus.
Er lud und überprüfte das Magazin, entsicherte und hielt sie sich an die schläfe,

Schade um das schöne Büro

Er spannte den hahn und drückte ab.


Ein Lauter knall war zu Hören, Maloy hatte Hellsgate verlassen



Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate – Maloy's ROTES Büro


Komischer Kautz der Maloy, bestellt mich in sein Büro und labert seltsames Zeug..

Gerade als der Oberst wieder zur Cafeteria wollte hörte er einen lauten Knall hinter sich.
Das war ein Kanonenschuss!
Er eilte zurück zur Bürotür von Maloy und stieß sie auf. Maloy hing schräg auf dem Stuhl, der Mund     stand offen und die Augen ebenfalls. Blut tropfte von seinem Kopf und hinter ihm sah es aus, als hätte man ein 5l Fass Ketchup in die Luft gesprengt. Der Chef hatte eine Waffe in der Hand, er hatte sich das Leben genommen. Krupp lief zu vor das Pult und sah dem Toten mit einem prüfenden Blick in die leblosen Augen.

,,Was hat dich nur dazu getrieben? Eigentlich hatte ich gedacht, du wärst ne härtere Nuss... Aber anscheinend warst du wohl doch nicht so Widerstandsfähig."

Sein Blick wanderte durch den Raum.
,,Naja, ein nettes Andenken hast du uns ja hinterlassen, Respekt. Die Putzkräfte werden sich freuen."

Schließlich drehte er sich um und lief ein Stück in den Raum hinein, er stand mit dem Rücken zu dem Pult.

,,Ich hoffe deine Seele ist jetzt an einem besseren Ort und du bist bei deiner Familie, Ave Maria Jesus Christus in Ehren, Amen....Scheiße, ich hör mich an wie so ein schwuler Priester...Man sieht sich."

Mit diesen Worten ging Krupp aus dem Büro und lief in Richtung Cafeteria.

Schade eigentlich, ich hatte ihn echt gemocht ...Es vergingen einige Minuten, Krupps Schritte waren langsam und beschwerlich.

Bei der Cafeteria angekommen öffnete er die Tür. Da sah er Spellman und die Furie in der Ecke sitzen, nichts ahnend was sich gerade abgespielt hatte, plauderten beide in aller Fröhlichkeit. Es sei ihnen nicht vergönnt, dachte Krupp, sollten sie doch Freude auf diesem gottverlassenen Planeten haben. Er nahm sich gleich zwei Bier und setzte sich an einen Tisch, eins öffnete er so ruckartig das der Korken bis kurz vor den Tisch der zwei Toteltäubchen flog. Die Furie drehte ihren Kopf und blickte in Krupps Richtung. Dieser hob seine Flasche und grinste Frech. Blitze flogen von den Augen der Furie in Richtung des Obersts, doch dieser ließ sich in keinster weiße davon beeindrucken.

Du kannst mir nichts Schätzchen, mein Stahl ist stark!

Plötzlich sprang die Tür auf und ein weiterer Wissenschaftler kam zur Tür hinein. Er war groß und Blond, er hatte einen schnellen Schritt drauf und er sah seinem Vater und seiner Mutter sehr ähnlich. Allgemein sah er ihm sehr ähnlich. Der Wissenschaftler bemerkte ihn ebenso und kam auf ihn zu. Ohne zu Fragen setzte der Wissenschaftler sich an seinen Tisch.
,,Hallo..bist du nicht...Horst?"
,,In der Tat, wer sind sie überhaupt, seien sie nicht so anmaßend und stellen sie sich gefälligst vor! Sie sind ja dermaßen unhöflich, das sie mich mit meinem Vornamen ansprechen, ich könnte sie auf der Stelle in Stücke reißen!"
Krupp wurde Zornig und umklammerte seine Bierflasche.



Der Unbekannte begann zu grinsen und bekam Tränen in den Augen.
,,Jaja, halt die Luft an...Ich bin dein Bruder Horst... ich war lange auf der Suche nach dir..Aber jetzt hab ich dich gefunden! Du ist mein einzig noch lebender Verwandter seit Mama und Papa gestorben sind.."

Krupps Gesicht entgleiste wie ein ICE auf Ackerland.

,,Was?! Das kann nicht sein, ich habe keinen Bruder! WER SIND SIE, sagen sie mir ihren Namen!"
Krupp zog seine Dienstwaffe und hielt sie dem angeblichen Bruder an die Stirn.

,,Ulrich ,Clemens' Krupp, Geboren 2131 in Berlin. Mutter und Vater wurden im selben Jahr getötet. Ich bin bei Onkel Herrmann aufgewachsen und habe später Klimapolitik studiert. Ich war der, der den Implosionsmotor gebaut hat!"

Krupp nahm die Waffe runter und bekam einen roten Kopf.

,,Wie kann das sein? Ich habe doch immer Kontakt zum Onkel gehalten, wieso hat er nie was gesagt? Ich wäre sofort nachhause gekommen..."

Der Bruder schüttelte den Kopf.

,,Genau deswegen Bruder, du musstest den Dienst fürs Vaterland tun, es ist deine Bestimmung. Du bist ein wahrhaftiger Krieger und nur mit dem Wissen das du Zuhause kaum noch Verwandtschaft hast konntest du Ungehindert deiner Karriere folgen. Ich wollte das auch nicht, die Krupps waren schon immer die Karriereaufsteiger, das wissen wir beide.."

Der Soldat, der sonst so hart war, verkraftete die Worte nicht. Er musste sich wahrhaftig die Tränen verkneifen.

,,Lass dich drücken Bruder"

Die beiden Umarmten sich, sie wussten beide, das sie nur noch sich selbst hatten. Sie waren die einzigen Nachkommen der ganzen Familie, des ganzen Stammbaumes. Ab jetzt mussten sie Zusammenhalten, egal was kommen sollte.

Nach einer langen brüderlichen Umarmung ließen die beiden sich wieder auf die Stühle fallen und erzählten von ihren Lebensgeschichten.
Sie bewunderten sich gegenseitig und waren fasziniert was sie beide in ihrem Leben geleistet hatten.

Schließlich kam der Oberst auf den Projektleiter Maloy zu sprechen. Er erzählte seinem Bruder, dass dieser sich gerade eben das Leben genommen hatte.

,,Und du bist sicher, dass er nicht mehr lebt?!" fragte der kleine Bruder bestürzt.
,,Ja, sein Gehirn schwimmt unter dem Abstelltisch." Entgegnete der große Bruder.

Nun war nur ein kleines ,,Oh..." von Ulrich zuhören.
Ulrich fuhr fort:
,,Und nun? Wer hat das Kommando? Hellsgate ist ja nun ohne Kommandant oder wie ist das?"
Der Oberst nahm nun ein Schluck Bier und seufzte.
,,Nein, Spellman hat das eigentliche Kommando, aber da Maloy tot ist und ich der zweitranghöchste bin, beziehungsweiße jetzt der Ranghöchste habe ich das Kommando. Ich hatte schon über einiges das Kommando, aber nicht über eine Wissenschaftliche Militärbasis auf einem anderen Planeten."

Der Oberst schmunzelte vor sich hin. Er überlegte wie es wohl den anderen Beibringen sollte. Er entschied sich für die Direkte Methode. Hart aber gut.

,,Entschuldige mich für einen Moment." Der ältere der beiden stand auf und ging in Richtung Kommandozentrale des Hellsgate.
Nach einigen Minuten treppensteigen kam er endlich in der Geräumigen Zentrale an und knipste den Lichtschalter an. Er suchte den Lautsprecher für das gesamte Hellsgate-Areal. Er drückte den Aufnahmeknopf und sprach mit ruhiger Stimme hinein:

,,Guten Abend, hier spricht Oberst Horst Krupp. Entschuldigen sie alle die späte Störung doch es ist dringend. Paul Reaves Maloy hat gerade Suizid in seinem Büro begangen. Er hat einige Abschlussworte zu mir selbst gesprochen und hat mich anschließend vor die Tür geschickt. Dann hörte ich einen Knall und ging wieder hinein, Tja, da hatte er sich schon den Schä...*räusper* hatte er sich schon das Leben mit einer Kanone genommen. Ich bitte ein Leichenbestatter in das Büro, einen Sanitäter werden wir voraussichtlich nicht brauchen. Zusätzlich vielleicht auch noch eine Putzkolonne...das ist eine echte Sauerrei dort oben."
Krupp pausierte und schnaufte einmal ordentlich durch, dann fuhr er fort:

,,Da Herr Maloy nun das Zeitliche gesegnet hat, Gott möge ihn in Ehren halten, fällt sein Kommando in meine Hände da ich der Ranghöchste auf Hellsgate bin. Manche von ihnen wird es freuen, anderen wird es bis zum Himmel stinken, hiermit ein paar Grüße an die reizende Miss Jenkins, hehe,*räusper*, das Kommando teile ich natürlich mit Norm Spellman, der nach wie vor der Ursprüngliche Leiter des Hellsgates ist. Falls sie fragen haben können sie mich jeder Zeit aufsuchen, nur lassen sie sich nicht einfallen mich im Schlaf zu stören. Ich werde jetzt wieder in die Cafeteria gehen und mein Bier trinken. Danke für ihre Aufmerksamkeit, Gute Nacht."

Damit beendete Krupp seine Durchsage. Er legte den Hörer auf und lief wieder in Richtung Cafeteria.
Einige Minuten später wieder in der Cafeteria angekommen kam er zur anderen Tür hinein und lief an Spellman und der Furie vorbei. Diese schien vor Wut zu kochen, das einzige was sie daran hinderte völlig in den Blutrausch zu geraten war anscheinend Spellman, der sie an der Hand hielt.
Wieder setzte sich Groß-Krupp zu Klein-Krupp.
,,Beachtliche Rede Bruder. Man merkt das du kein Bürokrat bist..." murmelte Ulrich.

Der Oberst grinste und trank sein Bier zu ende.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Toothless

Chris Mane

Pandora - Hellsgate - In irgendeinem Gang


Das kann nicht sein... Chris ging einen Gang entlang. Er achtete nicht, wohin er ging und auch nicht was genau vor ihm lag. Das kann nicht sein... Er ging weiter... Sein inneres war gebrochen. Seine Tränen konnte er kaum noch zurückhalten.
Er... er stand doch eben... er ... hat doch mit mir gesprochen. Chris lehnte sich an eine Wand. Ihm war Schwindelig.
Der einzige, dem ich auf Hells Gate wirklich getraut hatte. Und jetzt? Die ganze Mission bröckelt.

Er hatte vor einigen Minuten Krupps Durchsage gehört. Zu diesem Zeitpunkt war er immernoch an der Aufgabe dran, die Maloy im gegeben hatte.
Anhand Krupps Tonfall wollte er es zuerst gar nicht wirklich glauben... Bis im klar wurde, dass es stimmen musste.
Ich hatte ihn eigentlich als Freund gewonnen.

Er schloss seine Augen... Warum? Warum hat er das getan? Er hatte doch gar keinen richtigen Grund dazu... Er öffnete wieder seine Augen, sah wieder was vor ihm lag.
Ich muss aufpassen, sonst zerfrisst es mich... Wie damals... Wie damals. Chris stellte sich wieder auf den Boden. Da wo er ist, ist er besser dran als hier... Das weiß ich! Und so fasste er wieder Halt und Ging weiter den Gang entlang.
Nun hatte er ein Ziel... Sein Zimmer. Dort würde er sich erstmal schlafen legen und versuchen über die Sache hinweg zu kommen.


Dunkelheit... Eine Rampe öffnete sich. Wald lag vor ihnen. Eine Stimme rief etwas undeutliches.
Sie liefen los. In das Grün. Plötzlich kamen blaue Wesen. Es waren die Na'vi.... Schüsse vielen, Männer schrien.
Aus dem Wald erklang das Weinen von Kindern und deren Müttern. Neben ihm kam ein Mann. Er kam ihm bekannt vor.
Seine Augen waren Blutrot. Er schrie: Tötet sie... BIS AUF DEN LETZTEN MANN! Er fing an zu lachen...
Ein Lachen, so wahnsinnig wie er es noch nie gehört hatte. Die anderen Männer neben ihm stimmten in das lachen mit ein.
Dabei schossen sie weiterhin auf die Na'vi. Sie stürmten vor. Mehrere Zichgeräusche... Feuer.
Der Wald vor ihm brannte. Sie liefen weiter... Ins Feuer. Die Kinder weinten noch lauter.
Die Menschen fingen an zu brennen. Doch das gurgelnde Lachen erlosch nicht.



Chris wachte auf. Er lag auf einer Matratze auf dem Boden. Sein Gesicht war Schweißüberströmt. Ihm packte Angst.
Es war nur ein Traum... Nur ein Traum. Nichts weiter. Trotzdem konnte er sich einfach nicht beruhigen. Er dachte wieder an den Mann aus seinen Traum. Der, der den Todesbefehl ausgerufen hatte. Jetzt wusste er, wer es war.
Was, wenn es wirklich so enden wird? was, wenn die Menschen sich nicht geändert haben? Eine Panik breitete sich in ihm auf, sowie er sie noch nie erlebt hatte. Jetzt... Wo Maloy tot und Krupp an der Macht ist, weiß ich, ob ich an ein friedliches Ende glauben soll...

Ich muss hier raus... Ich kann nicht hier bleiben. Chris überlgte... Ein Abenteurlicher Plan öffnete sich in seinem Kopf...

A forbidden but real friendship...

Ioang taronyu

Pandora - Hellsgate - Comandozentrale

Auf allen Bildschirmen war zu sehen das Rayn eine Gesprächserlaubnis ersucht. Sort stand man solle Antwoten mit: "Hier ist Helsgate, bitte sprechen."

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate – Kantine/Gespräch mit Ulrich

Ulrich schien nicht zu stoppen zu sein, er quasselte und quasselte über die Klimapolitik auf der Erde und was alles falsch gemacht wurde. Anfangs war es für den Oberst noch interessant doch mittlerweile ging ihm Ulrichs Gebrabbel gehörig auf den Zeiger. Er mochte ihn sehr, doch seine nicht zu stoppende große Klappe hatte er eindeutig von Mutter.

,,Sag mal, hast du irgendwo einen -Aus- Knopf oder so? Du brabbelst ja ununterbrochen, wann holst du eigentlich Luft?" unterbrach der große Bruder den kleineren.

,,Haha, achso ich nerv dich..Naja kann ich mir gut vorstellen, bist ja kein Wissenschaftler."
Murmelte Ulrich. Schließlich stand er auf und verabschiedete sich von dem Oberst der dies dankend entgegennahm. Er wünschte ihm eine gute Nacht und das es schön war, jemanden aus der Familie an so einem beschissenen Ort zu treffen.

Nun war er also gegangen, der kleine Bruder. Krupp war eigentlich ziemlich durch den Wind, er wusste schließlich bis vor kurzem nichts davon, dass er einen Bruder hatte. Er hatte es wahrscheinlich auch noch nicht richtig realisiert, denn seine Begeisterung hielt sich förmlich in Grenzen. Der Oberst schob sein letztes Bier zu sich her und linste hinein. Es waren nur wenige Tropfen übrig, die auch schon schnurstracks in den Rachen geleert wurden. Krupp stand auf, nahm die zwei leeren Flaschen und lief vor zum  Tresen die er dort in eine Leere Kiste stellte. Er linste herum und sah noch ein paar Plätzchen. Zudem Reis mit Hühnchen, von dem er sich gleich einen ordentlichen Teller genehmigte und wieder ein Bier aus dem Kühlschrank nahm. Als er mit dem Tablett wieder zu seinem Tisch lief, hörte er hinter sich nur eine Tür quietschen, dachte sich jedoch nichts dabei, da er kein weiteres Geräusch vernahm. Nun, da er endlich saß, konnte er in Ruhe die Mahlzeit genießen. Er liebte Hühnchen, und Reis war eine gute Alternative zu Kartoffeln oder Nudeln. Während er also die Mahlzeit in sich hinein schaufelte, linste er wieder vor zum Tresen und plötzlich sah er eine blonde Haarsträhne hinter dem Regal hervor schwingen. Wer es war wusste er nicht, jedoch wollte diese Person ebenfalls noch etwas zu Essen wie es schien. Er öffnete also sein Bier, legte die Gabel neben den Teller, der schon fast leer war, und lehnte sich zurück, wartend darauf wer nun hinter dem Regal erscheinen würde...

Dubstep. Feel the Music inside you.

Taischo

#127
Freydis Sörengard

Hell's Gate\Sektor E

Der Schlaf wollte sich nicht einstellen.  Freydis wälzte sich unruhig in Ihrem Bett herum, sie kam einfach nicht zur Ruhe.  Vielleicht hilft ja ein heißer Tee, dachte sie sich. Sie machte Licht in ihrem Quartier, schlüpfte in ihren Jogginganzug und zog ein paar leichte Sneakers an ihre Füße. Der Gang vor ihrem Quartier war leer. Sie machte sich auf den Weg zur Cafeteria, während sie versuchte die Unruhe in ihr zu ergründen.  Muss wohl an den Nachwirkungen des Kryoschlafes liegen, dachte sie bei sich.

Als sie in der Cafeteria ankam, stellte sie zu ihrem Erstaunen fest, dass sie nicht leer war. Dr. Jenkins und Norm Spellman, lächelten sich an und unterhielten sich. Am anderen Ende saß Oberst Krupp und ein unbekannter Mann der ohne Punkt und Komma auf den Oberst einredete, während der sich an seinem Bier festhielt. Freydis ging zu den Getränkeautomatenmusste, musste aber feststellen, das der Tee den sie wollte alle war. Sie sah sich vorsichtig um, alle schienen mit sich selbst beschäftig und vom Küchenpersonal war niemand zu sehen. Was soll's dachte sie bei sich, in der Küche ist bestimmt noch welcher.

Sie schlüpfte am Ausgabetresen vorbei und sah sich in der Küche um. Die Schränke und Regale waren alle beschriftet und nach kurzer Suche fand sie den Schrank mit Kaffee und Tee. Sie war erstaunt über die große Auswahl, eine nähere Untersuchung der Packungen ergab jedoch, dass es sich ausnahmslos um synthetisierte Lebensmittel handelte. Sie entschied sich schließlich für einen Tee der naturidentischen Inhaltsstoffs von Baldrianwurzeln, Pfefferminzblätter, Lavendelblüten, bitteren Fenchel und Kamillenblüten enthielt und deren beruhigende Wirkung pries. Sie nahm einen Teebeutel heraus und stellte die Packung zurück.

Auf dem Rückweg zum Getränkeautomaten hörte sie auch einmal schwere Schritte. Sie bleib stehen und sah in einer Reflexion auf der Oberfläche eines Edelstahltopfes, das verzerrte Bild von Oberst Krupp der sich an einem Kühlschrank bediente. Krupp ging weg und das Bild verschwand, sie huschte hinter ein Regal, nicht sicher was sie nun tun sollte. Aber schließlich hatte Krupp sich auch selbst bedient, also ging sie einfach zum Getränkeautomaten um sich heißes Wasser und einen Becher zu besorgen. Als sie hinter dem Regal hervorkam sah sie Krupp der sich ein weiteres Bier geholt hatte. Sie beschloss, das Angriff die beste Verteidigung war und sprach ihn an "Guten Abend Herr Oberst, wie ich sehe brauchen sie auch noch einen Schlummertrunk. "

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate – Kantine

Gerade als Krupp sein Bier öffnete, und das herrliche Plop! des Bierdeckels zu vernehmen war, lief eine hübsche junge Frau in seine Richtung. Sie trug einen Jogginganzug, jedoch waren ihre wohlgeformten Kurven auch durch den Jogginganzug zu erkennen. Sie lief zügig auf ihn zu und trotz des sehr gut trainierten Gehörs konnte Krupp keinen einzigen Schritt von ihr hören. Sie lief mit einer schon fast katzenhaften Eleganz und durch ihre Geschwindigkeit wehte ihr langes blond schimmerndes Haar im Wind.

Was für ein Weibsbild, auf der Erde würd ich mich 5 mal nach ihr umdrehen..
Nun schien sie Krupp direkt anzusteuern, sie hatte ihn mit ihren blauen Augen fixiert und nun kam Nervosität in ihm auf. Schnell setzte er das Bier an und nahm einige kräftige Schlücke aus der Flasche.
Eigentlich hatte Krupp immer ein wenig Angst vor Frauen, denn er wusste nicht wie er mit ihnen umgehen sollte. Er hatte schon oft einiges vermasselt und ein total falsches Bild auf ihn geworfen. Krieg, Zerstörung und Brutalität kamen eigentlich nie gut bei einer Frau an, sie hielten ihn für einen brutalen Idioten und schätzten seine Taten so gut wie garnicht. Nein, es kam eher Verachtung gleich als Bewunderung.
Schlussendlich stand sie nun vor seinem Tisch und grüßte ihn mit einem Lächeln was die ,Panzerplatte'(Spitzname, siehe Profil) weich werden ließ. Sie fragte nach seinem Bier das wohl in ihren Augen als Schlummertrunk diente.
Einen Moment wusste Krupp nicht was er für Worte wählen sollte, in seinem Kopf brach nun Chaos aus, doch er erinnerte sich, sie war auch ein Soldat und somit:

,,G..Guten Abend Corporal Sörengard. Ehm..ja, in der Tat, allerdings ist das kein Schlummertrunk, ich sitze nur ab und zu gerne da und genieße ein paar Bierchen."

Nun pausierte der Oberst und suchte nach gut klingenden Worten. Ihre Anwesenheit machte ihn tatsächlich nervös, wo ihn eigentlich nicht mal eine Bombe nervös machen würde, doch diesesmal war es eine weibliche Bombe die ihn wirklich nervös machte und nun wusste er nicht damit umzugehen.

,,W..W...Wollen sie sich vielleicht setzen?" Die Stimme des Obersts klang gedrückt und das letzte Wort hatte er fast abgeschnitten. Corporal Sörengard nickte und setzte sich zu ihm an den Tisch.
Er musterte sie und stellte fest, dass ihr Gesicht unglaublich gezeichnet war, gezeichnet von markanten Gesichtszügen die ihn faszinierten. Ihre blauen Augen schienen fast schon zu leuchten, und irgendwie war es ihm suspekt, das so eine hübsche Frau bei den BlackOPs arbeitete.
Sie nahm nun den Becher, der nach Tee duftete in beide Hände und führte ihn vor ihr Gesicht. Krupps Augen folgten dem Becher wie ein Magnet und als der Becher dann vor ihrem Gesicht war kam es ihm vor als würde er in einem Tunnel laufen und am Ende des Tunnels schien ihr Gesicht in hellen Farben.
Nun schien auch Sörengard bemerkt zu haben das etwas nicht stimme. Sie setzte den Becher wieder hinunter und fragte was los sei.
Gerade schien alles wie eine Blase zu platzen, diese Reaktion irritierte ihn so sehr dass er nur irgendeinen Müll laberte, sich aber nach kurzer Zeit wieder fing.
,,Was..Was haben sie da in ihrem Tee Corporal?..Das duftet wirklich herrlich.."

PUH! Situation entschärft hoffentlich..

Dubstep. Feel the Music inside you.

Maloy

QuoteDer übersichthalber sind die Dialoge in 2 Farben gekennzeichnet

Shepard

Pandora  Hellsgate, Unterkünfte


Shepard lag wach in seinem Quartier und starrte die Decke an
Er hatte sich also erschossen, warum zum teufel sollte er das tun.

Er war mit Maloy seit 3 Jahren in der selben Abteilung und dachte ihn eigentlich recht gut zu kennen, selbstmord, nein das passte nicht zu ihm, ganz und gar nicht

Da muss doch einfach was faul sein

Er stand auf und wanderte in seinem Quartier auf und ab

Da stimm was ganz und gar nicht

Er zog sich seine Weste über und verließ seinen Raum in richtung Hills´s Quartier.




Hills

Pandora  Hellsgate, Unterkünfte

Er schreckte hoch als es an seiner Tür schepperte
Was zum teufel ...

"Ah Shepard sie sinds, was wollen sie denn noch so spät hier?"

"Es geht um Maloy, ich hab da so eine ahnung, sie können sich nicht von hier aus in das Überwachungssysthem einklinken?"

Oh man das wird hard ...
"Ja, das sollte von meinem Therminal hier kein problem sein, ich überbrücke einfach den Sicherheitsschaltkreis, Maloy´s Büro können wir dadurch zwar nicht direkt einblicken aber den Rest durchaus."

Mensch mensch, Shepard da verlangst du grad einiges von mir, wenn ich dich nicht so gut kennen würde, könnte man davon ausgehen das du verrückt geworden bist

Nach einigen Minuten waren die Schaltkreise überbrückt und auf dem Monitor waren die Überwachungskameras zu sehen.
"Wir haben villeicht 2 Minuten, dann schmeißt uns das System raus"

"Mehr brauchen wir auch nicht, Hills gehen sie zu dem zeitpunkt von Maloy´s ableben.
Die Kamera auf seinem Gang,
genau, wer zur hölle ist das ?
Spulen sie 2 Minuten vor,
Zoomen
Das ist doch...


"Oh mein Gott ... das ist nicht das was ich glaube zu sehen, oder shepard"

"ich fürchte doch Hills, ich fürchte doch. Los das müssen wir sofort speichern und verstecken, wenn uns jemand damit erwischt, sind wir drann, dann wars das mit unserem Ausflug hier."


Hills brannte mehrere Datensätze mit dem Viodausschnit auf dem Krupp unmittelbar vor Maloy´s tod zu sehen war auf verschiedene Speichermedien und übergab einige davon an Shepard.

"Das was wir hier haben könnte uns alle töten ..."

"oder die warheit ans licht bringen"


nachdem Shepard das Quartier verlassen hatte legte sich Hills wieder hin, schlafen konnte er jedoch nicht mehr

Toothless

Phil Hudson

Pandora - Hellsgate, in seinem Quartier


Phil lag da... Seine Augen geöffnet. Sie fixierten einen schwarzen Schmuzfleck an der Decke. Schon seit über einer halben Stunde lag er so da.
Schlaf doch endlich... Ich werde morgen wieder so müde sein.
Ach. Es hat doch eh keinen Sinn.

Er stand auf und kurz schwindelte es ihm... Na toll. Doch müder als ich dachte. Aber was solls. Wenn ich eh nicht einschlafe...

Nachdem er sich ein Hemd und eine schwarze Hose angezogen hatte öffnete er sein Tür und ging raus auf den Gang. Keine Menschenseele war zu sehen. Jedoch vernahm er Stimmen.
Da scheinen noch ein paar mehr nicht schlafen zu können. Kein Wunder... Er machte sich auf den Weg zum Ursprung der Stimmen und schnell fand er heraus das sie alle aus der Cafeteria kamen.
Schritt für Schritt kam er ihr näher und bog schließlich in den weitläufigen Raum ein.

Wie nett... Phil sah mehrere Leute an Tischen sitzen. Ich will sie nicht stören... Nur was zu essen... Oder einen schönen Tee. Er ging an den äußersten Wänden entlang um nicht großartig aufzufallen. Dann steuerte er die Theke an. Scheint niemand hier zu sein.... Naja. Wer bedient auch noch Nachts.
Und so ging er hinter die Theke und in die Küche. Dort waren noch etwas Gebäck und mehrere Teesorten.
Phil nahm sich einfach von beidem etwas und ging wieder hinaus.

Soo... Und jetzt irgendwo hinsetzen wo mich keiner Stört. Daher steuerte er einen Tisch in einer Ecke an. Plötzlich stolperte er an einer Kante im Boden, er fing sich wieder, aber der kochend heiße Tee schwappte über, floss ihm über die Hand und aus Schreck ließ er Tasse und Teller hinfallen.
Autsch... Naja. Jetzt weiß jeder hier, dass ich hier bin. Er schaute die Leute im Raum gar nicht an, denn er dachte sich schon, dass alle Blicke nun auf ihn gerichtet waren.

A forbidden but real friendship...

Taischo

#131
Freydis Sörengard

Hell's Gate Cafeteria

Krupp nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche und sah sie an, wie ein Hund einen besonders leckeren Knochen. Sie kannte diese Blicke und normalerweise machten sie ihr nichts aus, weil diejenigen die sie so ansahen, nicht mehr lange zu leben hatten. Oberst Krupp hingegen war der Sicherheistcheff, schließlich bat er Sie sich zu setzen, in Gedanken versuchte sie ein unverfängliches Thema zu finden, als ein Teebecher  von links auf Krupp zuschoss. Krupp war völlig auf Sie fixiert und bemerkte den Becher  nicht , mit einer blitzartigen Bewegung schleuderte sie ihrem eigenen Becher und beide zersprangen in einem Schrebenregen. Freydis dreht ihren Kopf in die Richtung aus der der Teebecher geflogen war.

Ein unbekannter Mann stand  vor den Scherben seiner heruntergefallenen Mahlzeit. ,,Oh Mist" sagte er, Freydis sah zum Oberst hinüber, der schien jedoch unverletzt und schnippte sich eine Scherbe von der Uniform. Der Mann versuchte es mit einer Entschuldigung"Das tut mir unendlich leid, ich bin Phil Hudson, der leitende Ingenieur " und mit einem Blick auf Krupp ,,Es tut mir wirklich leid Sir, das war nicht meine Absicht". Freydis blickte sich kurz um die beiden Turteltauben am anderen Ende der Cafeteria hatten nichts mitbekommen. Krupp stand langsam auf und trank sein Bier aus. Er knallte die Flasche mit solcher Wucht auf den Tisch das sie zerbarst. Jetzt drehten sich endlich Spellmann und Jenkins um wärens Krupp mit 3 schnellen Schritten die Entfernung zu Hudson überbrückte.

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate / Scherbensplitter und ein verdutzter Hudson

Gerade als Corporal Sörengard etwas sagen wollte kam von rechts eine Tasse angeflogen die Krupp aber nicht bemerkte. Blitzschnell schleuderte Corporal Sörengard ihre Tasse gegen die, die angeflogen kam. Es klirrte fürchterlich laut an Krupps Ohr und kurz darauf regnete es Scherben von überall her. Zudem nicht genug, der Tee den sich Sörengard gemacht hatte, verteilte sich ebenfalls auf dem Tisch und Krupps Uniform. In der anderen Tasse musste wohl ebenfalls Tee gewesen sein und das hatte er auch abbekommen. Die Getränke waren heiß und es schmerzte als diese sich in seinem Gesicht verteilten. Es lagen einige Scherben auf der Uniform des Obersts. Er schnipste die Scherben von sich hinunter und sah in die Richtung aus der die Tasse angeflogen kam. Dort stand ein Mann, der auf sein Tablett starrte das am Boden lag.
Nun schweifte sein Blick auf Corporal Sörengard ab, die einen Blick aufgesetzt hatte bei dem man nicht wusste in welcher Kategorie man ihn hätte einteilen müssen.

,,Guter Wurf Corporal. Das kann nicht jeder. Vielleicht können sie mir bei Gelegenheit mal zeigen wie das geht." Nun setzte Krupp sein Bier wieder an und trank es in großen Schlücken aus. Er stand auf und schlug die Flasche mit solch einer Wucht auf den Tisch, dass die Flasche zersprang und die Splitter sich Raum verteilten. Um den Tisch herum sah es aus, als hätte ein Elefant in einem Porzellanladen einen Purzelbaum gemacht.
Der unbekannte Mann entschuldigte sich für die Tasse und das Missgeschick, gleichzeitig stellte er sich auch vor, sein Name war Phil Hudson, er war der leitende Ingenieur auf Hellsgate.
Nun stand Krupp auf und schnell näherte sich der Oberst dem immer noch verstörten Hudson.
Der großgewachsene Soldat stand nun vor dem Ingenieur der wohl irgendwie die Situation nicht realisierte. Krupp bückte sich und nahm von dem Tablett am Boden einen nassen lauwarmen Muffin , den er nach oben hielt und ihn Hudson vors Gesicht hielt . Nun reichte Krupp Hudson die Hand der diese Geste auch annahm und ein wenig hochnäsig den Oberst anlächelte. Der Oberst drückte nun die Hand von Hudson mit großer Kraft zu, so fest das er sofort einen Schrei abließ. Mit der anderen Hand stopfte er den Muffin in den offenen Mund von Hudson.

,,Ich bin Oberst Horst Krupp, Leiter des Hellsgate und Sicherheitschef. Ich freue mich auf ihre Zusammenarbeit mit ihnen, ich hoffe sie machen ihre Arbeit gut. Guten Appetit!"

Schließlich ließ er die Hand von Hudson los und klopfte sanft auf die Schulter von Hudson.

,,Willkommen an Board Schätzchen!" murmelte Krupp Hudson zu, und kurz darauf setzte er sich wieder auf den Stuhl zu Corporal Sörengard.

Er drehte sich zu ihr und stützte seinen Kopf mit seiner riesen Hand.
,,Wo waren wir gerade stehen geblieben? Wir wurden unterbrochen."

Krupp war nun nicht mehr fixiert, er versuchte das Beste aus der Situation zu machen, er hatte sich blamiert, auch wenn er nichts dafür konnte.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Taischo

Freydis Sörengard

Hell's Gate Cafeteria

Freydis musste ein Grinsen Untersrücken, als Krupp Hudson den Muffin in den Mund schob, Hudson's Gesichtsausdruck war einfach unbezahlbar. Krupp nahm das Gespräch wieder auf und Freydis antwortete,"nun ja laut dem Etikett Baldrianwurzeln, Pfefferminzblätter, Lavendelblüten, bitterer Fenchel und Kamillenblüten". Das soll beruhigend wirken. Irgendwie macht mich diese Welt kribbelig. Sie kennen das doch bestimmt, diesen sechsten Sinn, wenn irgendwas passiert oder Gefahr droht. Ich fühle mich irgendwie beobachtet, aber das sind warscheinlich nur Nachwirkungen das Cryschlafes. fügte sie hin hinzu. Krupp hörte aufmerksam zu und dachte einen Moment nach bevor er zu einer Erwiederung ansetzte.

Toothless

Phil Hudson

Pandora - Hellsgate, Cafeteria


Zunächst verduzt, mit einem Muffin in seinem Mund, schaute er Oberst Krupp an. Dann fing er genüsslich an zu kauen. "Danke Oberst. Der Muffin schmeckt übrigens ausgezeichnet"
Dabei nickte er ihm zu. "Sollten sie auch mal probieren."
[/i]So viel zur Unauffälligkeit. Naja... Aber dieser Krupp ist jemand mit dem ich noch viel Spaß haben kann. Aber nur, wenn er auch mitmacht.[/i]

"Fals es sie interessiert. Ich bin für die Ingangsetzung der ESM 01 zustaändig. Der größten RDA-Miene auf Pandora. Ich hoffe ich kann sie zufrieden stellen, wenn ich sage, dass ich mit Hochtouren an den Plänen am Arbeiten bin. Jedoch brauch ich noch einen Samson inklusieve Piloten, damit ich mir das Ding mal anschauen kann. Vermutlich ist die Miene völlig mit Wasser vollgelaufen und dieses muss als erstes abgepumpt werden, bevor wir überhaupt an Unobtanium denken können."

Mal schauen ob er mir etwas behilflich sein kann, wenn er überhaupt will.

"Aber wie unhöflich bin ich denn... Ich möchte sie Beide nicht stören. Zuerst beschmeiße ich sie mit einem Becher voller heißem Tee und jetzt blabere ich sie auch noch mitten in der Nacht voll, während sie sich unterhalten. Entschuldigen sie mich bitte... "


Phil salutierte ziemlich locker und verschwand, die Scherben ließ er vorerst liegen. Die können warten. Jetzt muss ich erstmal schlafen... Hoffentlich klappts auch.
Hinter ihm hörte er wie Krupp angfing zu Reden und die Frau, die bei ihm war, ihm die Zusammensetzung von ihrem Tee aufzählte. Spannendes Gespräch... Naja. Besser als gar nichts.


Und so ging Phil zurück in sein Quartier und legte sich wieder auf die Matratze. Diesesmal schlief er ohne weitere Probleme ein.

A forbidden but real friendship...

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate –Kantine/ Gespräch mit Freydis Sörengard


Als Corporal Sörengard ihre Zusammensetzung des Tees aufzählte, war er verwundert, denn es roch eigentlich nicht wirklich nach dem was er auf seiner Uniform hatte. Die junge Soldatin erzählte ebenfalls auch von ihrer Schlafstörung, den sechsten Sinn, das Gefühl das man beobachtet wird. Krupp kannte dies nur zu gut, als er damals in den Wäldern Chinas stationiert war, hatte er das selbe Gefühl, doch leider war dies kein Irrtum, damals wurde er und seine Einheit wirklich ständig beobachtet. Doch um wieder auf die Realität zurück zu kommen fragte Krupp die junge Dame ob sie noch ein Getränk wolle. Diese nickte und bestellte mit netten Worten ein Glas Wasser.
Krupp stand auf und ging wieder zur Theke. In dem glänzenden Glas der Regale der Kantine konnte er erkennen wie sich Sörengard umdrehte und Krupp hinterher starrte.
Er füllte ein Glas Wasser und nahm sich erneut ein Bier aus dem Kühlschrank. Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Tisch und stellte das Glas mit Wasser direkt vor Sörengard auf den Tisch. Er lächelte und hoffte das lächeln erwidert zu bekommen, doch leider bedankte sie sich nur und blickte in das Glas.

Sie kann mich nicht leiden... Merk ich jetzt schon. Ach verdammt. Jetzt macht man mal was witziges, ist nicht so brutal, grob und unhöflich und es bringt immer noch nichts... Son Käse, ach wahrscheinlich bin ich einfach kein Frauentyp oder so.

Der große Mann ließ sich wie ein nasser Sack mit einem Seufzer auf den Stuhl fallen. Anschließend öffnete er das Bier und trank fast die Hälfte in einem Zug leer. Ein lauter unterdrückter Rülpser schallte durch die Kantine.

,,Verzeihung. Ich hoffe sie sind mir jetzt nicht böse, aber schließlich sind wir hier nicht in einem edlen Restaurant sondern in einer Militärkantine."

Nun nahm Krupp Haltung an und streckte seine Brust in Richtung des Tischs, anschließend lehnte er sich mit den Händen auf den Tisch. Er gab Sörengard ein Zeichen das sie näher kommen sollte, die jedoch zögerte.
,,Jetzt stellen sie sich nicht so an, es ist vertraulich. Kommen sie her."
Nun beugte sich auch Sörengard nach vorn.

,,Also Corporal, ich habe einen Plan. Ich will die Verhandlungen neu aufrollen. Mir gefällt das nicht was die dort ausgehandelt haben, und ich kenne nur Einzelheiten. Meine Bedingungen sind 4 Personen die zu dem Treffen kommen sollen, das wären: Der Anführer, ein Krieger, ein Neutraler und eine Frau. Wären sie bereit mich zu dem Treffen zu begleiten? Sie sollen mich als Gattin begleiten, natürlich sind sie nicht meine Gattin, wir spielen das nur. Keiner weiß ja von ihrer Ausbildung als Ninja und ihrem asiatischen Kampfstilfimmel. Sie werden sich Frei äußern können und nicht auf meine Erlaubnis warten wenn ihnen eine Idee kommt. Wir sollten unbedingt eine friedliche Lösung zu diesen Eingeborenen anstreben. Falls ich am Rad drehe, weil einer von diesen Blautannen unfreundlich wird dann nehmen sie mich an die Leine. Ich werde gerne aufbrausend wenn jemand unhöflich ist und mir keinen Respekt entgegenbringt. Sie dürfen handeln wie sie möchten, allerdings in Friedlichem Sinne und nicht sofort diesem Sully an die Kehle springen. Ich weiß das sie eine Kampfkatze sind, ich habe ihre Akte gelesen, und mein lieber Scholli, ich würde nicht gerne auf ihrer Abschussliste stehen.
Vielleicht ziehen sie sich etwas nettes an, kein Kleid aber irgendwas nettes, keine Militäruniform. Wir werden nebeneinander gehen und ein bisschen so tun als wären wir ein Paar damit ihre Tarnung nicht auffällt. Waffen sind erlaubt, also ich denke sie werden sich dementsprechend ausrüsten, vielleicht nehmen sie so ein süßes japanisches Schwert mit oder sonstiges. Vielleicht sollten sie sich auch mit Schubert in Verbindung setzen, der ist auch so ein Messerfreak wie sie, und der beherrscht auch sämtliche asiatische Kampfkünste.
Also, was sagen sie? Sind sie dabei, oder nicht? Ich werde dies auch noch mit Carlyle besprechen."

Krupp lies sich auf sein Stuhl zurückfallen und wartete auf die Antwort.



Dubstep. Feel the Music inside you.

Taischo

#136
Freydis Sörengard

Hell's Gate Cafeteria\Gespräch mit Krupp

Freydis hörte den Ausführungen des Oberst Aufmerksam zu.  Als Krupp geendet hatte schenkte sie ihm ein Lächeln. ,,Es erscheint mir sehr weise, die Verhandlungen neu aufzurollen. Mister Maloy hatte diesbezüglich kein sehr glückliches Händchen. Die Zusammenstellung der Delegationen finde ich........ interessant. Sully wird ohne Frage Neytiri, seine eigene Gefährtin mitbringen und ich bin schon sehr neugierig auf die Frau die einen Marine umgedreht hat. Was mein äußeres angeht, würden Sie bitte einen Moment warten ? " Freydis stand auf und eilte aus der Cafeteria, der verdutze Krupp schaute ihr nach.

Nach 15 Minuten kehrte sie zurück und Krupp viel die Kinnlade herunter. Sie trug einen Kimono aus schwarzer Seide, mit einem apartem Blumenmuster ihr Haar hatte sie mit 2 lackierten Nadeln hochgesteckt. An ihren Füßen trug sie weiße Tabi Strümpfe und in der Schärpe ihres Kimonos ihre Schwerter. Sie hatte in der kurzen Zeit sogar noch ein dezentes Make-Up aufgelegt, das ihre blauen Augen betonte. Krupp starrte sie an, zu keiner Regung fähig. Er begehrt mich.Ich muss ihm mein wahres Gesicht zeigen, sonst macht er sich falsche Hoffnungen und das könnte seine Urteilskraft trüben von dem unser aller Leben abhängt . 3 Meter vor Krupp zog sie ihr Katana, mit einer flüssigen und blitzschnellen Bewegung hob sie es hoch über den Kopf zur klassischen Angriffsposition. ,,Hatten sie das im Sinn Herr Oberst?" fragte sie mit samtener Stimme ,,soll Shi no erufu sie begleiten?"

http://a.imageshack.us/img836/1692/kimonoxk57111.jpg

Krupp

#137
Oberst Horst Krupp

Pandora – Hellsgate – Gespräch mit Freydis Sörengard

Als Krupp sein Vorhaben fertig erzählte, lächelte Sörengard was die ,,Panzerplatte" ebenfalls lächeln lies. Sie machte ihm ein Kompliment, worauf er sehr stolz anfing zu grinsen.
Doch es vergingen kaum Sekunden als Sörengard ihn auf ihr Äußeres ansprach. Es verwunderte ihn, das sie ihn bat einen Moment zu warten. Kaum hatte sie dies ausgesprochen war sie auch schon weg. Sie erhob sich mit so einer Eleganz und Schnelligkeit das Krupp regelrecht erschrak und fast sein Bier umwarf. Völlig lautlos zischte sie von dannen, trotz ihres schnellen Tempos waren keine Fußtritte zu hören.
Der Oberst war äußerst beeindruckt was alles in ihr Steckte und was ihre Ausbilder bei ihr geleistet hatten.
Als dann die Tür der Kantine wieder zuklappte setzte Krupp sein Bier an und zog dies in schnellen Schlücken hinunter.
Ein lautes ,,Aaaaah!" zischte durch die Kantine, Krupp schien das Bier wohlbekomms zu sein. Schnell hüpfte er erneut zu dem Kühlschrank und nahm sich erneut ein Bier hinaus. Kaum saß er wieder an seinem Platz öffnete er erneut sein neues Bier. Er setzte an und schüttete sich wieder die Hälfte in den Rachen. Er musste sich einen lauten ,,Bauchwind" unterdrücken und verzog eine seltsame Miene. Dann fing er an selbst über sich zu lachen und über die derzeitige Situation.

Ich sitze tatsächlich auf einem anderen Planeten, treffe ein Familienmitglied, hab ne verdammt scharfe Braut in meiner Befehlsgewalt, bin Leiter einer Militärischen-Wissenschaftlichen Mission, bin im Wissen das dort draußen 3 Meter große Eingeborene sitzen die uns hassen und uns jederzeit Vernichten könnten mit ihrer komischen Planetarenintelligenz...und ich sitze hier, und sauf ein Bier nach dem anderen. So muss das!

Krupps Blick schweifte durch die Kantine, Hudson aß das was von seinem Essen noch übrig war, und die zwei Wissenschaftler in der Ecke unterhielten sich lebhaft.
Plötzlich sprang die Tür auf und was dort hineinspaziert kam, ließ den Oberst gedanklich in die Knie gehen. Sörengard kam in einem Kimono in die Cafeteria, einem schwarzen, mit hübschen Stickereien darauf. Sie hatte ein dezentes Make-Up im Gesicht, was ihre Augen noch mehr Strahlen ließen, und ihre Haare waren frisiert und mit 2 Nadeln nach oben gesteckt. An ihrer Hüfte trug sie einige japanische Schwerter und als sie nicht unweit von Krupp stand zog sie ihr Katana mit einer unglaublichen Eleganz. Sie stellte sich in eine scheinbare Angriffsposition und fragte ob sie ihn begleiten sollte.
Der Panzerplatte fiel es nicht leicht, eine sinngemäße Antwort von sich zu geben. Er druckste herum und gab seltsame Laute von sich die einem Tier ähnelten.
Schließlich räusperte sich Krupp und sprach:

,,E..ehm..JA! gern. Also..Wenns ihnen nix aus macht natürlich. So.. Also ich würd mich da schon freuen.. Aber,aber nur wenns ihnen keine Umstände macht."

Nun stütze er seinen Kopf auf die Hand und murmelte:
,,Heilige Mutter Gottes, was hast du mir da für ein Prachtexemplar der Schöpfung vor die Nase gesetzt."

Der Oberst erhob sich und bat Sörengard, die nach wie vor in Angriffsstellung verharrte, ihm ihr Können zu beweisen.

,,Freydis-San (<-er grinst dick und frech) würden sie mir die Ehre erweisen und mich zu einem
Trainingsraum begleiten? Ich würde gerne mal sehen was sie so draufhaben. Ein kleiner Test, wenn sie so wollen. Fühlen sie sich in der Lage mir ihr Können zu beweisen? Oder sind sie zu Müde?"

Den letzten Satz betonte Krupp sehr herausfordernd und mit einem Gesichtsausdruck, als wäre sie ein Rekrut, jemand der Grün hinter den Ohren wäre. Ein leichtes Grinsen lief Sörengard über ihre weichen Lippen.

,,Gegen mich werden sie nicht ihr Können unter Beweis stellen müssen, sondern gegen einer meiner Männer. Ich sehe ihr können lediglich auf einem Blatt Papier, ich will nicht sagen das ich daran zweifle, jedoch habe ich nicht oft die Ehre, einen weiblichen Soldaten unter mir zu haben. Ich will damit nur sagen, das ich jeden Teste bevor ich weiß, mit welchen Aufträgen ich die Person beauftragen kann."

Corporal Sörengard richtete sich auf und steckte ihr Katana ein.

,,Also? Wie lautet ihre Antwort?" Krupp verschränkte seine Arme hinter dem Rücken und machte eine kleine Verbeugung mit einem dezenten Lächeln.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Taischo

Freydis Sörengard

Hell's Gate\Cafeteria Gespräch mit Krupp

Freydis war sich nicht sicher ob Krupp verstanden hatte, was sie ihm du diese Geste hatte mitteilen wollen. Stattdessen wollte er eine Probe ihres Könnens, was in ihren Augen völlig legitim war, da er sich als Kommandant über die Fähigkeiten seiner Soldaten im Klaren sein sollte. Sie stimmte zu und gemeinsam mit Oberst Krupp gingen sie in den in den Übungsraum im Untergeschoss.
Krupp holte über seine Comeinheit, im herrische Ton, einen seiner Männer aus dem Bett und beorderte ihn ebenfalls in den Trainingsraum.  Der ,,Übungsraum" entpuppte sich als kreisrunde Turnhalle die über  die gesamte Fläche eines der Sublevel des Habmods ging. Ein Bereich war mit Matten ausgelegt und hatte offensichtlich dem Nachkampftraining der Sec OP's gedient.  Freydis steuerte eine Bank am an der Hallenwand an und legte ihre Schwerter  und ihren Kimono ab unter dem sie nur noch eine Leggins  und ein Bauchfreies Top trug. Nachdem sie auch ihre Tabi Strümpfe abgelegt und  die Nadeln mit denen sie Ihr Haar hochgesteckt  wahr herausgezogen hatte, betrat sie den mit Matten ausgelegten Bereich und begann mit einem Stretching um sich aufzulockern. 
Krupp beobachtete das Ganze mit regem Interesse, schließlich kam auch der Soldat den Krupp aus dem Bett geholt hatte an. Freydis für mit ihrem Aufwärmübungen fort ,  während Krupp dem Soldaten Anweisungen gab.  Schließlich zog der Soldat seine Stiefel aus und betrat den Trainingsbreich.  Freydis verbeugte sich und der Soldat erwiderte die Geste.  Dann begann der Kampf.

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Pandora  Hellsgate - Cafeteria
20:00, Tag -1, Jahr 2162


Athina begann ausführlich über ihre Zeit auf der Erde zu berichten, unter Anderem, dass sie einen RDA Bonzen mit Kunstblut übergossen hat.

Was für eine temperamentvolle Frau. Das kann noch sehr lustig werden.

Sie berichtete eine nahezu unglaubliche Geschichte über eine Rekultivierung der Erde. Norm konnte kaum glauben, was er da hörte, auch wenn er nicht alles verstand. Sie wurde richtig euphorisch, als sie vom ,Lazarus-Projekt' sprach.
Bei den Worten ,unsere Familien retten' schnürte es Norm den Hals zu. Noch vor wenigen Stunden hatte er festgestellt, dass er seine Eltern niemals wieder sehen würde, selbst wenn er sich sofort auf den Weg machen würde. Und jetzt sprach sie von Rettung. Doch er ließ sich nichts anmerken.

Ist es wirklich möglich die Erde zu retten? Das ist unglaublich. Vielleicht sind dann die Menschen nicht mehr so auf Pandora angewiesen, ich muss diese Chance nutzen.

Gerade als Norm etwas sagen wollte Nahm Athina seine Hand und ihm verschlug es die Sprache. Er hoffte inständig nicht rot zu werden. Und als sie ihn dann anflehte, ihr zu helfen, konnte Norm gar nichts Anderes machen, als zu zustimmen.
,,Athina, ich werde dir gerne helfen. Wir haben in den letzten Jahren viele Pflanzenproben genommen, analysiert und katalogisiert, ich gebe dir vollen Zugriff zu diesen Daten, ich hoffe, dass sie uns helfen. Max ist aber der Fachmann für diese Fragen."

Norm wunderte sich einen Moment, wieso er ,uns' gesagt hat, sprach dann aber weiter:

,,Es gibt noch sehr viele unerforschte und unentdeckte Pflanzen, wir werden das Labor verlassen müssen und vor Ort auf Suche gehen."
Warum schon wieder ein ,wir'? fragte sich Norm. Irgendetwas an ihr kam ihr vertraut vor. Als würden er die junge Biologin bereits kennen. Wie konnte das möglich sein? Sie kam doch erst heute an. Er schreckte aus seinen Gedanken hoch, als er merkte, dass er ihr die ganze Zeit ins Gesicht starrte. Um die Situation zu retten fragte er: ,,möchtest du noch einen Kaffee?"