Pandora - Hell's Gate

Started by Kinman, February 28, 2010, 06:11:55 PM

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Eraser

Jake Sully; Com-Raum, Maloy am Boden...


Auf einmal brüllte Norm Jake an, was dieser überhaupt nicht von Norm gewohnt war und ihn auch irritierte. Er hatte Norms Worten gelauscht, seinen Griff jedoch nicht gelockert. Verdammte Menschen... Jake sah zu Norm und sah die Aggression in seinem Blick, das Unverständnis für seine Aktion. Norm bat ihn zu gehen und mit keinem mehr zu sprechen, was Jake auch nicht vorhatte, außer im Bezug auf Maloy.

Er dachte nach und überlegte, ob es irgendwie möglich wäre, dass kein Krieg ausbrechen würde. Ich könnte Maloy Eleminieren, sodass keiner etwas weiß, außer Norm, Tzu'natxu und ich...   Doch diesen Gedanken verwarf er schnell wieder, da ihm klar war, dass man es nicht glauben würde, dass Maloy zufällig ungünstig gefallen sei und sich dabei das Genick gebrochen hätte.

Aus diesem Grund schlug Jake eine andere Richtung ein, löste seinen Griff um die Kehle des Menschen, packte ihn unter den Armen und hob ihn mit einem mal wieder auf die Beine. Er stand vor ihm und sagte nur ,,Mensch, du solltest aufpassen war du sagst... ich meinte meine Worte von vorhin so wie ich sie gesagt habe. Hüte deine Zunge. Normalerweise verzeihen wir nicht so leicht, doch da hierbei einiges auf dem Spiel steht, verzeihe ich dir deine Beleidigungen, die sehr zahlreich waren. Es soll kein Streit zwischen uns beiden unsere Völker in den Krieg schicken..." Jake reichte Maloy seine Hand und hoffte, dass der Mensch einsichtig sein würde. ,,Du musst wissen, dass wir ein sehr stolzes Volk sind und leicht beleidigt werden. Aus diesem Grunde solltest du auf deine Wortwahl achten..."

Die Hand immer noch hinhaltend, wartet Jake auf die Reaktion des Menschen. Ihm war klar, dass dieser vermutlich nicht daran denken würde einzuschlagen, jedoch wollte er diesem die Möglichkeit geben, selbst jetzt noch eine Diplomatische Lösung zu finden. Er wollte nicht am Tod von tausenden schuldig sein. Die Worte die Jake soeben von sich gegeben hatte und seine beiden Gesten, kosteten ein großes Maß an Selbstüberwindung und fielen Jake überhaupt nicht leicht. Doch zum Wohle der Lebewesen, hatte Jake beschlossen seine Vorgehensweise zu ändern.

Krupp

#61
Oberst Horst Krupp

Com-Raum

"Alois! Einsatz, die Situation scheint zu eskalieren!" brüllte Krupp und sprintete sofort los. Alois sprang vom Stuhl auf und lies seine Mahlzeit fallen. Durch die schmalen Gänge von Hellsgate rannten die beiden Kameraden wie vom Blitz verfolgt.
Wenn das wirklich so ist wie Schubert sagte, dann haben wir gleich ein echtes Problem.

Die beiden bogen um die Ecke und sahen schon Schubert der mit seinem Dolch an der Wand stand. Der Tür war offen.
"Was ist los?" fragte Krupp
"Dieser Na'vi Anführer hat Maloy an der Kehle gepackt und ihn an den Boden gedrückt!" entgegnete Schubert.
"Das gibt es doch nicht! Aggresiver ....." er schnaufte, das Schimpfwort musste er sich verkneifen, dann sprach er weiter:"Also Jungs, ihr bleibt hier und gebt mir Deckung! Falls es eskaliert...ihr kennt euren Befehl!"
"Jawohl!" entgegnete das Team. Auch Jackson was jetzt eingetroffen.

Krupp lief langsam in Richtung der Tür, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er linste in den Türrahmen und erblickte Spellman der ein ziemlich verstörten Gesichtsausdruck machte.

"Guten Tag Herr Spellman, gibt es hier vieleicht ein Problem?"
Krupp schob seinen Kopf in den Com-Raum. Er erblickte Sully, der Maloy gerade die Hand reichte. Er sah etwas genauer hin und bemerkte die Würgemale an Maloys Hals.
Soso. Ertappt. Mit Gewalt kommste nicht weit Kollege Sandalenstiefel.
Krupp wollte gerade eintreten als er von Spellman aufgehalten wurde.
"Hauen sie ab Mann! Die Situation wird eskalieren wenn sie hier sind! Hauen sie ab mit ihren Leuten!!" zischte Spellman zu Krupp.
"Ihr Wort in Gottes Ohren." sagte Krupp zu Spellman. Er betonte es so, das es sich anhörte, als wäre das eine falsche Entscheidung. Krupp machte kehrt und signalisierte seinen Männern Entwarnung. Die 4 Soldaten liefen wieder den selben Gang entlang von dem sie gekommen waren als ihnen die beiden Wissenschaftler entgegenkamen.

"Entwarnung meine Herren, dieser Sully hat Maloy nur ein bisschen gewürgt, nichts ernstes. Ziehen wir uns in die Cafeteria zurück, meine Männer und ich werden hier nichtmehr länger gebraucht." sagte er zu den Wissenschaftlern und winkte dabei ab.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Maloy

#62
Maloy

Pandora  Hellsgate
11:13, Tag -1, Jahr 2162



Maloy würge und rang nach Luft

"Krächts ... ich .... ahh ... würg ... uh ... ahh .... pfff ..."

was zum teufel ... was ging hier .... warum hat er ... so eine ....

Maloy sah Jakes hand

ja ne ist klar ... für wie blöd hällst du mich eigentlich jake, jetzt wieder auf gut freund machen und im nächsten moment schlachtest du mich ab ... ich bin nicht der einzige der hier bei  militär war ... Corporal,  Aufklährungstruppe ... und das du gut Lügen kannst hast du ja des öfteren, auch bei den na´vi unter beweis gestellt .. selbst den Colonel konntest du hinters licht führen ... und denkst jetzt ich wäre genausoblöd und falle auf deine Billigen Aufklärer-tricks rein

"Sie müssen verstehen Herr Corporal, auch ich habe das handbuch, "Der Marine im Feindesland" gelesen, es zeugt bestimmt von ihrem guten willen, das sie es ebenso bei mir versuchen"

Damit wante er sich von Jake ab und laß ihn Links liegen, blickte Norm zu und begann in einer kalter Stimme zu sprechen,

"Es tut mir leid, ich denke wir beide haben ihren Freund hier falsch eingeschätzt und das alles nahm eine Wendung die wir beide äußerst bedauern, dennoch denke ich das noch nicht alles verlohren ist, jedoch ... hat es an diesem Punkt keinen Sinn mit ihnen weiterzumachen , sie wissen die Zeit drängt und es gibt noch viel vorzubereiten ... gerne ... ach was , ich bin mir sicher das wir in den kommenden tagen nocheinmal miteinander verhandeln werden, bis dahin ... belassen wir es bei den 300 mann"

Maloy Atmete ein paar mal tief durch, der schmerz in seiner Kehle klang langsam ab

Scheiß befehle....

"Herr Sully, sie .... ich denke ...., wir werden uns wiedersehen und ich hoffe das dies nicht auf dem Schlachtfeld sondern an dem Verhandlungstisch sein wird, es hängt ganz von ihnen hab, ich schlage vor wir vergessen alles was zwischen uns beiden abgelaufen ist und sie kehren zu ihrer Familie zurück aufdass wir, wenn die wunden verheilt sind"

maloy fasste sich an den Hals

"nocheinmal miteinander REDEN..." (Stark betonte er dieses wort) "...werden

Maloy nahm seine Pistole auf und ging in richtung Tür

"Ahhhh Mr Spellman, wir richten uns im E-Flügel ein, das sie wissen wo sie uns erreichen, selbstverständlich sind SIE ! jederzeit willkommen, immerhin ist es ihre Station"

Mit diesen Worten verließ Maloy den raum und ging den Korridor in richtung E-Flügel entlang

Friedliche Ureinwohner  ... haben sie gesagt ... Naturverbunden haben sie gesagt .... intelligente und Hohe zivilisation... haben sie gesagt
Es steht nirgents in meinem Vertrag das mir DAS passiert... so eine ...


Er griff zum Funkgerät
"Hier Maloy an Alle, sofort sammeln im E-Flügel, ich wiederhole Sofort sammeln im E-Flügel,

Krupp sie und ihr Team nehmen sofort auf: 4 CARB-Waffen-Sätze und sichern alle zugänge zum E-Flügel , kein Na´vi ist berechnet den Flügel zu betreten, schusswaffengebrauch ist hiermit ausdrücklich genehmigt. Keine Gewaltanwendung gegenüber den Menschen, nocheinmal
Schusswaffengebrauch gegenüber na´vi gennehmigt
KEINE Gewalt gegenüber den Menschen anwenden.

Nun denn ... wollen wir sehen wo das hinführt

Er wechselte den Kanal
"Hier Maloy an Walkyre 1 ich brauche eine Relaiverbindung zur Walkyre 2 sofort"
"Hier walkyre 1 warten sie ...."
Knacken .... Rauschen ... Knacken ...
"Verbidnung steht"

"Hier maloy an Operation deliverance: Statusmeldung: Verhandlungen mit den Menschen vor Ort erfolgreich, die lage ist Äußerst Angespannt jedoch Stabil, Landen sie innerhalb der nächsten 18 Stunden,  Sicherheitsstufe Bravo, schusswaffengebrauch gegenüber Agrresiv gesinnten Na´vi erteilt, Schusswaffengebrauch gegenüber Menschen nur zur Selbstverteidigung.
Keinerlei Erkundungs oder Aufklärungstrupps genehmigt, begeben sie sich Sofort mit sämtlichen gerät in den E-Flügel, melden sie sich dort beim First-Lieutnant Krupp

ich wiederhole,
Lage ist Angespannt jedoch Stabil
Maloy Ende"

Das Funkgerät Knackte nocheinmal
"Walkyre 1 fliegen sie zurück zur ISV und nehmen sie den zweiten Landdungstrupp auf, ich erwarte sie in 36 stunden zurrück"

" ... Hier walkyre 1, haben verstanden, viel glück euch da unten"

maloy bog rechts um die Ecke und sah bereits den beginn vom Flügel "E"  ...

Tsu'tey

Tzu'natxu

Hellsgate, Innereien des Hellsgate
11:14, Tag -1, Jahr 2162

Tzu'natxu war nun selbst nicht mehr sicher ob es richtig war Jake auf eine eher Respektlose Art darauf hinzuweisen, über seinen eigenen Schatten zu springen und endlich der Realität so wie sie ist entgegenzusehen. Er schaute Jake weiter an und war gespannt darauf wie er wohl auf seine Hinweise reagieren würde, könnte es zu einer Bestrafung kommen? Da er sich dem Olo'Eyktan gegenüber respektlos verhalten hatte oder war dieser vielleicht sogar froh darüber, das ihm endlich jemand die brutale Wahrheit vor seine Gelben Augen geführt hatte. Denn wahrscheinlich war die Bedrohung durch die Menschen dieses Mal näher als je zu vor.

Tzu'natxu erkannte schnell das seine Worte Jake tief getroffen hatten, und er in ein tiefes überlegen  viel und man ihm dies auch ganz genau ansehen konnte, es schien fast so als hatte er nun erkannt das er den falschen Weg wählen wollte, aber Tzu'natxu ihn wieder auf den richtigen Weg zurück brachte. Tzu'natxu stellte sich nun selbst die frage zu wem er eigentlich halten sollte, zu seinem Volk, seinem Leben, seiner Bestimmung, seiner geliebten Eywa oder etwa vielleicht doch den Menschen da er sie als nicht so gefährlich einstufte als Jake, doch es war ihm ganz klar vor Augen zu wem er loyal war. Er dachte sich" Es ist schwer eine Entscheidung zu treffen wenn man den Feind nicht kennt und man nicht viel über ihn sagen kann, aber ich weiß ganz genau zu wem ich stehe und das ist ganz klar unser Volk und Jake." Nachdem Tzu'natxu Jake die Hand auf die Schulter gelegt hatte und ihm die Worte zusprach und geendet hatte schloss Jake die Augen und man konnte es ganz genau sehen, wie er einmal tief durchatmete als wenn er nun zum finalen Schlusspunkt kommen würde.

Jake war sehr genau anzusehen das ihn nun scheinbar unzählige Gedanken durchliefen und er ganz genau nachdenken musste, was er zu sagen hatte um nicht ausfallen oder gar bestrafend zu wirken. Denn er wusste genau das Tzu'natxu sogut wie keine Erfahrung mit Menschen hatte, und sie daher in keinster Weise genau einschätzten konnte. Nun passierte das was Tzu'natxu so nie erwartet hätte, Jake lief eine Träne über das Gesicht und er selber fragte sich nun ob er zu Hart zu Jake war. Denn scheinbar durchlief er den gesamten Krieg von vor 8 Jahren noch einmal in jeder Einzelheit. Er hatte ihm den Krieg noch einmal so nahe gebracht wie schon lange nicht mehr, anscheinend waren die schweren Wunden von vor 8 Jahren immer noch nicht ganz verheilt.

Tzu'natxu war nun mit sich selber unzufrieden zwar hatte er das erreicht was er wollte, das Jake sich vor Augen führte in welcher Situation sie eigentlich grade stecken, doch eine solche Reaktion wollte er in keinem Fall in ihm auslösen. Doch nun war es zu spät und auch Tzu'natxu wurde nun wehmütig und bedauerte es sehr das er diese schlimmen Worte zu ihm gesagt hatte, sein Gesicht fing an in ein Ausdruck von Bestürzung und Trauer. Er sah Jake weiterhin an und sagte dann zu ihm" Es tut mir leid was ich gesagt habe ich wollte dir keine Schmerzen bereiten, ich stehe zu 100% hinter dir und unserem Volk ich würde lieber dafür Sterben als unser Volk den Himmelsmenschen zu überlassen". Nun öffnete Jake die Augen und schaute auch Tzu'natxu ganz genau in die Augen und auf einmal es war fast nicht zu glauben lief Jake ein Lächeln über das Gesicht, und das nach all dem was er zu Jake gesagt hatte.

Nun passierte etwas das Tzu'natxu so nie erwartet hätte Jake stimme ihm zu aber nur in einigen Punkten, er erzählte das ein weiterer Krieg einen tiefen Schlag in die Herzen unseres Volkes schlagen würde. Nun sollte Tzu'natxu ganz genau zuhören was Jake zu ihm sagte, man merke immer noch seine Unsicherheit im Umgang mit den Worten der Na'vi denn es viel ihm sehr schwer passende Worte zu finden. Aber Tzu'natxu würde immer das verstehen was Jake zu sagen hatte, auch wenn er nicht immer die passenden Worte finden würde. Jake fing nun an zu sprechen und das was er sagte erschütterte Tzu'natxu so sehr das er sich wünschen würde er könnte das gesagte rückgängig machen, er hörte Jake so aufmerksam zu das er fast vergaß was um ihn herum passierte und weswegen sie eigentlich gekommen waren, das die Himmelsmenschen ein so grauenhaftes Volk waren konnte sich Tzu'natxu in kleinster weise vorstellen denn so wie er Maloy kennengelernt hatte war dieser sehr nett und es war kaum zu glauben das er ein so tief böses falsches Gesicht hatte. Er schien sich zu bemühen dies ganz genau zu verstecken um den Na'vi ihr Vertrauen wiederzuerlangen.

Jake beschrieb den Menschen Maloy als einen Doppelzüngigen Verräter und wir ihm nur soweit trauen können wie wir ihn überwachen, Jake betonte noch einmal ganz genau das er seine Forderungen so wie er sie gestellt hatte aufjedenfall durchbringen würde. Jake betonte auch noch mal das er mit allen Mitteln versuchen wird eine friedliche Lösung zu finden er schaute zu Jake und sagte" Ich danke dir ich glaube du hast jetzt auch mir die Augen geöffnet aus einer solchen Weite hatte ich die Himmelsmenschen noch nie gesehen und ich war wahrscheinlich von ihrer Nettigkeit geblendet, es liegt wohl daran das ich keine Erfahrung mit ihnen besitze". Tzu'natxu lief noch während er Jake ansah ein recht lautes" faysawtute" über die Lippen. Nun sagte Jake etwas das Tzu'natxu völlig vereinnahmte, er verlangte von ihm das er sich sollte es nicht zu einer friedlichen Lösung kommen sollte genau an seine Befehle halten solle und einen Gegenschlag gegen die Menschen planen sollte. Er sagte zu Jake" Srane Srane ich werde mich genau daran halten was du von mir verlangst ich stehe zu 100% hinter dir und unserem Volk". Jake Stimme erhob sich und er brüllte Tzu'natxu an doch er wusste genau das er das nur tat um gegenüber den Himmelsmenschen als ein richtiger Anführer zu wirken.

Jake wandte sich nun von Tzu'natxu ab und drehte sich um und sah zu Maloy der grade dabei war den Raum in Richtung der sogenannten Kantine zu verlassen, man konnte Jake ansehen das wieder extreme Wut in ihm hervorkam die Tzu'natxu nun auch völlig verstehen konnte. Nun sprang Jake auf Maloy zu und Tzu'natxu vermutete jetzt das schlimmste das er ihm etwas antun wollte, und es sollte wirklich so sein. Er packte Maloy am Hals und drückte ihn zu Boden er hatte seine Hand gefährlich an seiner Kehle als würde er ihn gleich umbringen wollen, er sprach zu Maloy in einer Art in der er Jake noch nie erlebt hatte nun ließ er seinem Schmerz und seinem Hass freien lauf!. Er beleidigte Maloy als Kröte und sagte ihm dass er nicht noch einmal einen von Jakes Freunden beleidigen solle, und dass er Norms Angebot annehmen solle denn es war wesentlich mehr als was Jakes zugelassen hätte. Nun sah er Maloy ganz genau in die Augen und warnte ihn vor jetzt nichts unüberlegtes zu tun, er betonte sehr das er ihn beim nächsten mal direkt umbringen werde sollte er Jake beleidigen. Nun ließ Jake seinen Kehlengriff etwas locker kniete aber weiterhin neben Maloy und machte ihm nun ganz klar in welcher Position er stand. Tzu'natxu sah Jake an" Jetzt weiß er definitiv in welcher Position er steht und das mit uns den Na'vi nicht zu spaßen ist".

Jake hielt immer noch die Kehle von Maloy fest und wartete auf eine Entschuldigung von ihm, dann ging Norm mit einem lauten Brüll dazwischen und schrie das Jake aufhören sollte. Ist die bewusst was du auf das Spiel setzt ? Nun erschreckte Tzu'natxu denn so hatte er norm noch nie erlebt es war ein völlig anderer Norm als er ihn bisher kennengelernt hatte. Er wandte sich zu Tzu'natxu uns sagte das ihm diese ganze Situation leid tue und das er sie bald besuchen würde sowie das wir jetzt gehen sollen da es keinen Sinn macht jetzt weiter zu Verhandeln. Er sagte zu Norm" Srane ich weiß auch nicht was in Jake gefahren ist, ich kann es dir in kleinster weise erklären, ich werde auf ihn aufpassen und erstmal mit ihm zum Kelutral zurückkehren und dann werden wir hoffentlich doch noch irgendwann zu einem guten Ende kommen".

Norm ging vor Tzu'natxu und öffnete eine der Türen im Höllentor und meinte das sie direkt gehen sollten und nicht warten sollen. Nun ließ Jake von Maloy ab und half ihm sogar wieder auf die Beine zu kommen er sagte ihm noch" Das er aufpassen solle was er sagt und das sie normalerweise nicht verzeihen würden, er sagte weiterhin dass kein Streit zwischen Jake und Maloy die Völker in den Krieg führen soll. Tzu'natxu schaute zu Jake" Ma Jake nungut lass uns gehen ich mag diesen Ort nicht länger sehen und ich denke du auch nicht, lass uns erstmal diese Sache überdenken und vergessen und dann werden wir weiter sehen". Er ging zu Türe die Norm schon geöffnet war und Schritt hindurch und Jake folgte ihm in einem bedrückten aber auch wütenden Schritt zum Hölltor Platz außerhalb des Gebäudes er sagte zu Jake" Meinst du nicht das du grade etwas übertrieben hast ich hoffe Maloy lässt weiter mit sich verhandeln, nun lass uns diese Sache hinter uns lassen und wieder an uns denken".

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora Hellsgate/Außenbereich

Es knackste im Funkgerät. Dann war die Stimme von Maloy zu vernehmen:

"
Quote"Hier Maloy an Alle, sofort sammeln im E-Flügel, ich wiederhole Sofort sammeln im E-Flügel,

Krupp sie und ihr Team nehmen sofort auf: 4 CARB-Waffen-Sätze und sichern alle zugänge zum E-Flügel , kein Na´vi ist berechnet den Flügel zu betreten, schusswaffengebrauch ist hiermit ausdrücklich genehmigt. Keine Gewaltanwendung gegenüber den Menschen, nocheinmal
Schusswaffengebrauch gegenüber na´vi gennehmigt
KEINE Gewalt gegenüber den Menschen anwenden
"

Krupp fing an zu lächeln. "Showtime Jungs! Ihr habt den Chef gehört! Jackson und Schubert, ihr marschiert augenblicklich zum E-Flügel und sichert diesen, Fischer und ich schnappen uns die Kiste mit den CARB-Sätzen! Wenn ihr einen von diesen Na'vi seht und er sich unserem Sicherheitssektor nähert...Macht Hackfleisch aus ihm!"

Mit diesem letzten Satz machte Krupp kehrt und marschierte los dicht gefolgt von Fischer.
Sie liefen durch die Gänge von Hellsgate bis sie zur Luftschleuße kamen. Die beiden Soldaten griffen sich die Exopacks und gingen durch die Luftschleuße nach außen in richtung Wallkyre.
Dort angekommen suchten sie im Frachtraum nach der Waffenkiste mit den 4 CARB-Sätzen.
Wo ist die dämliche Kiste hin?..Aah! Hier ist sie ja!
Krupp öffnete die Kiste und er fing an zu strahlen. "Hey Alois, ich hab sie gefunden! Jawoll, eine Runde Ballern für alle!" Er griff in die Kiste, nahm eine Waffe hinaus, und warf sie Alois zu, dann griff er erneut hinein und warf Alois noch eine zu.
"Ballern im Doppelpack, heute live auf Pandora mit den besten Schützen ihres Jahrgangs, Alois Fischer und Horst Krupp!"
Krupp musste auf diesen Satz laut loslachen und Alois ebenso.

"Aber ernsthaft! Hahaha, das wirdn Spaß!"

Jeder der beiden Soldaten hatte nun 2 CARB Sätze in der Hand. Ein wenig schwer, doch für Fischer und Krupp keines wegs ein Problem. Sie liefen gerade lachend die Laderampe runter als sie die zwei Na'vi sahen die in Richtung der Flugdrachen liefen. Sie waren ein ganzes Stück weg aber das Gesicht war noch gut erkennbar.

"Tja Alois, da siehstes mal. Mal ein Mensch gewesen und nicht verhandlungsfähig. Jetzt hat er sich vor seinem Volk zuverantworten aber warscheinlich wird er ihnen erzählen wie Böse wir doch sind und das er keinerlei Schuld trägt. Er ähnelt umso mehr einem Menschen mit dieser Einstellung." maulte Krupp.

"Recht hast du. Selbstschuld. Wenn er so weiter macht wird es ihm und seinem Volk teuer zu stehen bekommen. Sie werden für seine Misstaten bezahlen müssen." entgegnete Alois.
Die beiden standen auf der Laderampe und schauten den beiden nach.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Eraser

Jake Sully; Auf dem Weg nach draußen...


Maloy nahm nicht Jakes Hand, sondern entgegnete ihm nur, dass er seine Lügen durschaut hatte, was Jake auch von diesem behaupten konnte, ihm es jedoch nicht sagte. Maloy hatte es auch nicht direkt angesprochen, sondern über Umwege erklärt.

Maloy sprach zu Norm und bestätigte ihm eine Anzahl von 300 Mann, die vorerst hier bleiben sollten, was Jake ein leichtes Grinsen aufs Gesicht zauberte was für ein Angsthase... hah... hat er es sich doch noch anders überlegt.... Maloy fasste sich ständig am Hals, was Jake signalisierte, dass dieser wohl doch ein Weichei und Wissenschaftler/Diplomat war. Sein Grinsen verflog einfach nicht, selbst als Maloy ihn erneut indirekt beleidigte und danach hoffte, dass sie sich an einem Verhandlungstisch wiedersehen würden, worauf Jake nur antwortete ,,Bis dahin sollten sie sich meine Bedingungen zu Herzen nehmen..." Mit Maloy letzem Wort zeigte er Jake, dass er doch noch eine friedliche Lösung suchte, dennoch, für Jakes Verhältnisse ein armseliges Würstchen darstellte, was er sich jedoch nur dachte.

Mit der Pistole wieder in der Hand, ging Maloy auf Norm zu, erklärte ihm kurz, dass sie einen Flügel der Station einnehmen würden. Danach ging Maloy aus dem Raum und ließ einen stetig weiter grinsenden Jake zurück. Jake sagte zu Norm ,,kiyevame ma eylan, wir sehen uns schon bald wieder... verhandle gut und im Sinne der Einwohner von Pandora, abgesehen der Neuankömmlinge." Damit meinte er die Na'vi, alle Tiere auf Pandora und auch die Menschen, die in den letzten 8 Jahre noch dort gewesen waren.

Jake nickte Tzu'natxu im vorbeigehen zu und fügte hinzu ,,keine deiner Taten wird an irgend ein anderes Ohr im Clan gehen. Was hier besprochen wurde und wie du dich verhalten hast, bleibt unter uns. Ich werde von einer Bestrafung absehen, doch sei gewarnt, nächstes Mal solltest du dich eher zurückhalten. Fall mir nicht noch einmal in den Rücken."

Damit endete Jakes kleine Äußerung, die an Tzu'natxu gerichtet war und ging mit ihm zusammen hinaus an die frische Luft. Erneut durch die Kammer mit dem Luftwechsel und danach an Tageslicht.

Jake atmete tief ein und freute sich über die, nun endlich wieder, normale Luft und ging mit Tzu'natxu in Richtung ihrer Ikrane. Er sagte noch zu Tzu'natxu ,,nein, ich habe nicht übertrieben... wenn er mit uns verhandeln will, muss er wissen, dass er uns nicht beleidigen solle und genau dies habe ich ihm gezeigt... Jetzt lass uns-"  Jake brach mitten im Satz ab und blieb stehen, als er auf der Rampe des Shuttles zwei Menschen ausmachte die etwas mit sich trugen. Es war der alte Mensch und ein Soldat, sie hielten jeweils 2 Waffen in den Händen. Jakes Augen verkleinerten sich und sein Puls begann erneut zu rasen.

Er sagte zu Tzu'natxu ,,sieh dort" er sah immer noch in die Richtung wie zuvor ,,die Menschen haben sich soeben mit Waffen ausgerüstet... man kann ihrem Wort nicht trauen..."

Damit ging Jake auch schon weiter, die beiden Soldaten stets im Auge behaltend. Bei seinem Ikran angekommen, stellte er Tsaheylu her und stieg auf. Er wartete darauf, dass Tzu'natxu ebenfalls aufsteigen würde und würde dann in Richtung des Kelutrals fliegen...

Krupp

Oberst Horst Krupp

Pandora - Wallkyre - Laderampe

"Da gehen sie...flüchtend...ihr Angriff auf Maloy zeugt von deutlicher Unsicherheit. Das ist mehr wie Peinlich, das ist erbärmlich." sagte Krupp.
Alois nickte zustimmend. Die Zwei Na'vi hatten die beiden bemerkt und von nun an im Auge. Es erfolgte ein ununterbrochener Blickkontakt. Nach einigen Minuten stiegen die beiden Na'vi auf ihre Flugdrachen. Alois und Krupp stiegen von der Laderampe hinunter und standen mitten auf dem Flugfeld. Die beiden Kameraden standen direkt nebeneinander, es sah aus wie in einem Wildwestfilm wenn sich zwei Fraktionen gegenüber stehen. Der Anführer sprach irgentwas zu seinem Schüler. Krupp fing an zu grinsen, er grinste die Na'vi an, es war ein grinsen das einfach unübersehbar war, ein grinsen das von Dominanz zeugte. Krupp legte eine der beiden Waffen auf seine Schulter und die andere Hob er an und zielte ein bisschen in die Luft. Dann rief er:" Peng! Peng! " anschließend nahm er seine Waffe wieder runter. Dann murmelte er:" Ich bin nicht Maloy Kollege. Komm meinem Sektor nahe und es gibt Na'vi Frikadellen zum Abendessen. " Dann sprach er wieder in normaler Lautstärke:"Komm Kamerad, wir gehen." Die beiden gingen vollgepackt mit Waffen zur Luftschleuse des Hellsgates.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Maloy

Maloy

Pandora  Hellsgate
12:30, Tag -1, Jahr 2162



Der E-Flügel Hellsgate war vollkommen abgeriegelt, jegliche zugangsschleusen wahren geschlossen und die Schlosscodes geändert, lediglich Eine Schleuse alls ein und Ausgang, verbarikadiert mit Ladekisten ständig durch 2 von Krupps leuten bewacht fungierte.

Hinter diesem Eingang gab es eine 15 Meter sicherheitszone in der jeglicher aufenthalt verboten war und Hills hatte bereits das kameraüberwachungssysthem hellsgates angezapft und empfang, natürlich nicht offiziel, die Überwachungsbilder von gesammt Hellsgate.

Der Sektror glich eigentlich mehr einer Festung als alles andere und dies alles für nur ... 15 man, noch 15 man.


Maloy ging in der Station umher ... noch gab es nicht viel zu tun

"Shepard beeilen sie sich mit dem Aufbau ihrer geräte, schon bald kommen die anderen wissenschaftler und HILLS, verdammt lassen sie noch ein wenig Platz für ihre Kollegen..."

er ging weiter, Rayn und seine leute hatten sich in einen der hinteren räume zurückgezogen und warenn noch damit beuaftragt die restlichen Shots zu überprüfen und nach möglichkeit die Station vorzubereiten ggf abgeriegelt zu werden.

Er suchte Mane ... wo war der Kerl schon wieder, der Plutoniumgenerator musste noch angeschlossen werden ... nur für den Fall der fälle...

Immerhin, es ging alles seinen gang, besser als erwartet, schlechter als erhoft ... aber es lief.

Uha hab ich einen hunger

Inzwischen ging das Expeditionsteam in 3 Schichten essen, jeweils begleitet von einem RDA-Militär, sicher ist sicher.

Er schloss sich einer dieser Teams an und ging in richtung Kantine

Hifkey'Tìranyu

#68
Max Patel
Pandora  Hellsgate - Com-Raum
11:20, Tag -1, Jahr 2162


Langsam entspannte sich die Situation ein wenig. Jake hat den Rat von Norm angenommen und verließ erst mal Hellsgate zusammen mit Tzu'natxu. Auch Maloy ging und richtete sich mit seinen Leuten im E-Flügel ein.

Norm sackte auf einen Stuhl und sah sich in dem nun leeren Com-Raum um und dachte nach.

Was für ein fürchterliches Chaos. Na wenigstens scheint es keinen Krieg zu geben. ... Jedenfalls noch nicht. ... Jetzt heißt es Ruhe bewahren und beobachten, wie es sich entwickelt. Bin ja schon gespannt, wie die Wissenschaftler sind, die mitgekommen sind. Ob wohl neue Avatare dabei sind?

Norm stand auf und ging an das große Fenster und sah nach draußen. Niemand war dort zu sehen, scheinbar haben sich alle Menschen im E-Flügel verrammelt. Norm lehnte den Kopf an die Scheibe und dachte noch einmal über das Verhandlungsgespräch nach, falls man es überhaupt so nennen darf, denn eigentlich glich es eher einem Kabarett.

Was ist nur in Jake gefahren? Ich hab ihn noch nie so außer sich gesehen. Fast hätte er ganz die Kontrolle über sich verloren. Das kurioseste daran ist, dass er in seinem Hass auf Menschen wie ein Mensch gehandelt hat und nicht wie ein Na'vi. In ihm steckt nach wie vor der Marine.

Die Tür wurde vorsichtig geöffnet und Max lukte herein. Nachdem er außer Norm niemanden entdecken konnte trat er ein. Norm starrte nach wie vor aus dem Fenster und Max stellte sich neben ihn und schwieg erst Mal. Dann fing Norm an zu berichten, was hier vor gefallen war. Max hörte die ganze Zeit aufmerksam zu und sagte schließlich:

"Norm, es war die richtige Entscheidung, dir die Leitung von Hellsgate an zu vertrauen. Du hast alles richtig gemacht. Was auch passieren mag, es ist nicht deine Schuld. Kommst du mit in die Kantine, dort kannst du dich ein wenig ablenken. Außerdem ist mein Essen bestimmt schon kalt."

Also gingen sie in die Kantine und sammelten Roman unterwegs ein. Gemeinsam setzten sie sich zu Andy und Chris, die natürlich ebenfalls alles ganz genau wissen wollten. Nachdem Norm alles berichtet hatte stand er auf und ging zum Küchenmeister, ließ sich eine Flasche Cognac geben und kehrte zurück. Er schenkte jedem ein Glas großzügig ein. Allmählich beruhigten sich die Gemüter und Andy begann schon wieder Späße zu machen.

Nach einer Weile nickte Max in den Raum und Norm drehte sich um. Er sah Maloy zusammen mit einer kleinen Gruppe und einem bewaffneten Soldaten. Die Gruppe setzte sich und fing an zu essen.
Norm blickte zum Küchenmeister, zeigt auf die Flasche Cognac und nickte in Richtung der Gruppe. Er verstand sofort, holte eine weitere Flasche und brachte sie zu Maloy, mit den Worten:
"Ein Geschenk des Hauses"
und zeigt in Richtung Norm, der sich aber schon wieder weggedreht hatte und so tat, als wäre nichts gewesen.

Maloy

Maloy

Pandora  Hellsgate
Früher Nachmittag, Tag -1, Jahr 2162



Alter schwede ... dieses Essen ... das ist ja der wahnsinn

Noch nie ... wirklich noch nie soweit er sich erinnern konnte  hatte er ein so Gutes essen gegessen ... er begann Norm und seine Crew zu beneiden,

Wenn die wüssten, soetwas gibt es bei uns nur in den höchsten rängen ... hier bekommt das jeder Techniker... der wahnsinn

"Meine herren essen sie essen sie , lassen sie sich nicht von dem Militär erschrecken wir alle hoffen doch das sich die lage entspannter zeigt als wir vermuten und das alles hier nicht nötig sein wird",

er wante sich McGore zu
"und auch sie gucken nicht so grimmig, essen sie ... das ist ein Befehl"

"haben sie schon gesehen Shepard, Oragnensaftkonzentrat, der wahnsinn oder hier probieren sie mal"

Bei allem Chef dasein ... der Konntakt zu den leuten, der muss erhalten bleiben

gerade als er Shepard den becher mit dem Saftkonzentrat zuschieben wollte erschien der Küchenmeister und überreichte ihn die Flasche

Das ist doch nicht .... ich habe davon gelesen
"ist das, echter Cognac ?"

Der Küchenmeister nickte nur und ging

maloy wurde traurig, es wurde wirklich Zeit das er ein paar Worte mit Norm über die Erde sprach, er konnte sich vorstellen das sie, so wie sie hier lebten, keine ahnung davon hatten, was inzwischen alles passiert war
ich sollte mich freun ... wirklich, ich bin entlich raus aus dem ganzen Mist, kann hier bleiben, wie die anderen, einfach hier bleiben und alles hinter mir lassen ... aber ... WAS zum teufel denkst du da ? Deine Freunde, die Familien deiner Besatzung, alle sterben lassen, verantwortlich sein für so viele tode ...

maloy goß vorsichtig jedem, darrauf bedacht keinen tropfen zu verschütten, ein und nahm selbst einen großen Schluck.

"mcGore, sie bleiben bei den Männern, wir sehen ins später im E-Flügel, mir passiert nix, dem Norm kann man vertrauen, glauben sie mir ... mehr als einigen unserer eigenen leuten"

Dann erhob er sich und ging zu Norms tisch

"Entschuldigen sie vielmals die herren ich hoffe ich störe nicht allzuseh und, herzlichen danke für den Cognac von uns allen und, es währe mir eine Ehre mich zu ihnen zu setzen und ein wenig zu Plaudern ... ganz ungezwungen sie verstehen"

Maloy blickte Norm direkt an

"Nichts formelles wichtiges, einfach ein gespräch unter kollegen .. villeicht interessiert es sie ja was es so neues gibt, ich habe ihnen eine Fachzeitschrift mitgebracht diese Wissenschaftlerin hier. G. Augustine fähig... sie sollten sehen was sie alles auf der Erde erreicht hat ... nunja ich kenne mich nicht aus, sie verstehen erm... tschuldigung ich rede zuviel..., darf ich mich setzen?"

Hifkey'Tìranyu

Max Patel
Pandora  Hellsgate - Com-Raum
12:50, Tag -1, Jahr 2162


Norm hatte nach dem Vormittag keine Lust auf Manieren und schenkte munter eine weitere Runden ein.

Plötzlich blickte Max recht ernst, Norm drehte sich um und sah Paul Reaves Maloy. Er entschuldigte sich für die Störung und fragte, ob er sich dazugesellen dürfe und bedankte sich im selben Atemzug für den Cognac. Für einen Moment hatte Norm schon die Befürchtung, es konnte jetzt ernst werden, aber dann stellte sich heraus, dass er sich nur informell unterhalten wollte.

"Selbstverständlich können Sie sich setzten. Es freut mich, dass ich ihnen eine Freude machen konnte. Aber nun möchte ich ihnen erst ein Mal meine treuen Begleiter Vorstellen. Da hätten wir den brillanten Wissenschaftler Dr. Max Patel, den wahrscheinlich klügsten Kopf im Universum. Das dort ist Chris Morris, ein begnadeter Pilot. Unser Spaßvogel Andy Mc. Cage. Und zu guter Letzt Roman Lukianenko, ein halber Russe."

Bei den Worten halber Russe wurde Roman böse und protestierte: "Wieso bin ich nur ein halber Russe, meine Eltern sind Russen, meine Großeltern sind Russen und deren Eltern auch." Nun musste Norm lachen und schaute auf das unbenutzte Glas vor Roman. "Du trinkst keinen Alkohol, also bist du kein echter Russe."

Norm nahm das leere Glas und stellte es vor Maloy und goss einen ordentlichen Schluck ein. "Bitte sehr Herr Paul. Stoßen wir an, auf eine friedliche Zukunft und eine angenehme Zeit."

Norm versuchte trotz seiner angeheiterten Stimmung nicht den Konflikt mit Jake erwähnen. Er hatte für heute genug schlechte Laune gesehen. Er hob das Glas, blickte ein Mal die Runde rum und trank einen großen Schluck.

"Sagen sie Herr Paul, die Hauptgruppe ihres Teams wartet doch noch im All, wann soll das nächste Shuttle landen, ich würde sie gerne persönlich in Empfang nehmen."

Krupp

Oberst Horst Krupp

Hellsgate - Luftschleuße - Kantine

Wie gern..wär ich jetzt wieder in meiner Heimat. Alois und Krupp liefen in die Luftschleuße hinein. Die Luft passte sich an, es zischte und ein wenig Dampf erfüllte die Kammer. Die beiden Kameraden nahmen die Masken ab und hängten sie an die dafür vorgesehen Halterungen an der Wand. Dann nahmen sie wieder die Waffen auf. Sie schlenderten durch die Gänge von Hellsgate. Es viel kein Wort, nur das schnaufen und die hallenden Schritte der beiden Soldaten waren zu hören. Kein Mensch war auf den Gängen zu sehen. Beim E-Flügel angekommen begegneten sie Schubert der vor der Tür stand.
"Alois du löst Schubert ab. Schnapp dir ne Kanone und stell dich vor die Tür. Du kennst die Befehle, falls dir im unwahrscheinlichen Fall ein Na'vi vor die Flinte läuft, eine Warnung, danach machst du Hackfleisch." sagte Krupp mit einem grimmigen Gesichtsausdruck. Alois nickte.

"Los Karl, wir gehen in die Cafeteria. Ich hab vorhin ein paar nette Wissenschaftler kennengelernt, mal sehen ob sie noch da sind."
Krupp griff sich ein CARB-Satz und schlenderte los, Schubert folgte ihm.

"Ganz ehrlich Karl. Dieser Na'vi Anführer geht mir jetzt schon auf den Zeiger. Eingebildet, Arrogant und Stumpf wie ein Buttermesser. Wir kommen hier her um zu verhandeln und friedlich hier unserer Mission nachzugehen. Und dieser Sully packt Maloy, den friedlichsten von allen, und würgt ihn fast zu Tode. Hätt ich nicht meine Befehle würd ich ihn und seine Sippe von diesem Planeten pusten." Krupp wurde Zornig. "Ich kann den Kerl ansatzweiße verstehen! Er hat selbst Freunde und Angehörige verloren, aber das ist Krieg! Was für ein unkontrolliertes Weichei muss er sein um sich nicht unter Kontrolle zuhaben und anderen Lebewesen schaden zuzufügen die garnichts mit den anderen Verbrechern zu tun haben? Und das bei Friedensverhandlungen!!" Krupp ballte die Faust. Er schlug gegen die Wand. Sein Schlag war so kräftig das der Putz von der Wand absprang und durch den Gang splitterte.

"Beruhig dich Horst. Es wird sich bestimmt alles klären." sagte Schubert.
Krupp sagte nichts zu diesem Satz.

Die beiden Kameraden kamen in der Cafeteria an. Krupp öffnete die Tür und blieb im Türrahmen stehen. Die Cafeteria war recht voll. Er suchte nach Leuten die er kannte. Er entdeckte McGore der mit Maloy und den Wissenschaftlern an einem Tisch saß. Krupp und Schubert liefen auf den Tisch zu, es waren noch 2 Plätze frei. Dieser Norm Spellman erhob gerade das Glas und stieß mit Maloy an.
Krupp stellte sich an den Tisch. Es dauerte einige Sekunden bis alle merkten das Krupp am Tisch stand.
"Mahlzeit die Herren! Haben die Herren etwas dagegen wenn Karl und ich uns zu ihnen setzen?" Krupp blickte in die Runde.
Spellman machte ein verzerrtes Gesicht, entweder weil das Getränk sehr stark war oder weil es ihm nicht passte das Krupp sich dazu gesellte. Die Wissenschaftler grüßten ihn, auch Maloy nickte ihm zu. Darauf setzte er sich und Schubert ebenso.
Er lehnte sein CARB-Satz an die Wand und blickte ein wenig in die Runde. Er erblickte eine Flasche Cognac.
Oha. Fein Fein! Egal, ich frag jetzt erstmal nicht. dachte der Soldat.
Krupp musterte Maloy. Er sah ein wenig fertig aus, und die Würgemale waren nicht zu übersehen.
Das hast du jetzt von deinem Frieden. Ich habs gleich gewusst als ich den Kerl sah.dachte Krupp erneut und wieder machte sich ein wenig Zorn in ihm breit.
Dann schaute er zu Norm.

"Mr.Spellman, ich denke wir hatten noch nicht die Ehre, zumindest nicht auf einem normalem Wege. Mein Name ist Horst Krupp, das ist mein treuer Kamerad Karl Schubert." Krupp reichte Norm seine rechte Hand in der im Handrücken immernoch Splitter steckten. Seine Hand war rießig im Vergleich zu Norms Hand.

Dubstep. Feel the Music inside you.

Hifkey'Tìranyu

Max Patel
Pandora  Hellsgate - Com-Raum
12:58, Tag -1, Jahr 2162


Nun kam auch der Oberst und ein weiterer Soldat in die Kantine und steuerten geradewegs auf die Gruppe zu. Er grüßte freundlich und setzte sich dazu. Dann sprach er Norm direkt an und stellte sich vor.

"Norm Spellman, sehr erfreut. Wie ich erfahren hab kennen Sie sich bereits." sagte er in die Runde blickend.

Krupp reichte ihm die Hand und Norm erwiderte die Geste. Meine Güte, das is mal ne Hand, selbst die von meinem Avatar ist kleiner. dachte sich Norm, wollte aber lieber nichts sagen. Aus dem Augenwinkel sah er Schubert, der ganz neidvoll auf die Cognacflasche blickte. Norm gab sich gedanklich eine Ohrfeige für seine Unaufmerksamkeit, stand auf, holte noch 2 Gläser und schenkte den Beiden ein. Wieder hob Norm das Glas und prostete in die Runde.

Meine Güte, das ist neuer Rekord, zum Mittag 6 Gläschen Cognac. Ich glaub ich werde nachher erst mal ein Mittagsschläfchen machen.

Nun wollte sich Norm aber erst ein Mal ein wenig unterhalten. Ihm war in diesem Moment der Grund weshalb die Menschen wieder nach Pandora gekommen sind egal. Konnte aber auch am Alkohol liegen. Wenigsten lallte Norm noch nicht, das wäre doch ziemlich peinlich geworden. Nun wartete Norm auf die Antwort von Maloy.

Maloy

Maloy

Pandora  Hellsgate
Nachmittag, Tag -1, Jahr 2162


Schöne Rund, jetzt sind ja fast alle wieder vereinnt

"Nun wissen sie Norm, wir  alle beneiden sie, sie Leben hier ein vortreffliches leben und haben keine ahnung aus was für einem Land wir kommen, als sie damals abflogen, ja man könnte sagen, das was sie damals gesehen haben wird heute als Die gloreichen Jahre bezeichnet, ein Leben in Luxus, wo man sich noch frei bewegen konnte und der Planet einigermaßen Funktionierte, vieles hat sich verändert .... ca 1 Jahr vor unserer Abreise hat sich der himmel verdunkelt, der dreck der Athmosphäre verdichtete sich so stark das nurnoch an wenigen Tagen im Monat wirklich die Sonne zu sehen war ... wenn ich mich hier so umschaue ... dann kommen wir aus der Hölle, ich weiß es ist für sie Schwer vorstellbar ... sie Leben ja im überfluss.

ach da war doch noch

Maloy machte seine Weste auf und kramte in einer Innentasche
"moment, ich habe da noch .... sekunde ... ahh ja genau ..."

Er holte einen Umschlag herraus
"ich muss gestehen, es hat mir einige Mühen gekostet sie zu finden aber ... hier, bitteschön, dies gehört ihnen

Damit übergab ihm maloy einen RDA-Standart umschlag
"entschuldigen sie die verpackung, sie wissen ... vorschriften"

er wante sich wieder an alle
"ahh wo war ich, ja genau ... ich erzählte von der Erde ... es gibt fast keine normalen verbrechen mehr, gewalt herrscht an jeder Straßenecke, RDA-Militärs müssen die Regierungen unterstützen um für Ordnung zu sorgen, totales Chaos .... Die verfinsterung hat die Solarenergieproduktion zusammenbrechen lassen, auf drängen der Staaten musste die RDA ihre energieproduktion erhöhen ... wissen sie wie das Neuste Erfolgsrezept hieß ?
"Erdwärme ... irgenteiner hatte die Grandiose idee man könnte doch den Erdkern anbohren, zu spät stellte man fest das dieser nun langsam auskühlt ...

Ich habe die Akten Gelesen, glauben sie mir, ich habe die Steigungskurve gesehen ... und ich habe gesehen das uns höchstens noch 50 oder 60 jahre bleibt, und ganz Bewusst wird diese tatsache verschwiegen, das würde die eh schon äußerst kritische Sicherheitslage vollents Kippen lassen, oh glauben sie mir es gab viele Tote um das zu vertuschen ... und dennoch, wenn man so sagen will hat irgentwann doch die neue RDA führung eingesehen das es so nicht weiter gehen kann.

Verstehen sie die lage ... das war vor 6 jahren ... ich will mir gar nicht ausmahlen wie es inzwischen aussieht ... Es geht mit großen Schritten dem Abgrund zu, Neue Nullmateriereaktoren sind entwickelt worden, das würde zumindestens verhindern das die kernbohrung weitergeführt werden. Wir glauben fest darran das es noch nicht zu spät ist ... ES darf einfach noch nicht zu spät sein, es werden schon erste Worte laut die Erdbevölkerung zu Evakuieren um das überleben zu sichern ... jedoch , nunja ... ich hatte keinen Zugriff auf diese Datensätze.

Alles was ich ihnen noch sagen kann das annscheinend eine kleine Australische Wissenschaftliche Firma es geschafft hat pflanzen aus der Botanik pandoras unter ausschluss der Toxine zum Wachstum zu bringen, anscheinend symbiotisieren die pandoraianische Flora miteinander und filtert so die für sie Giftigen Stoffe herraus ... es ist nur ein kleiner schritt, aber beim Kaffeeh schnappte ich auf das wohl die RDA die Firma kaufen wolle und experimente mit der Verknüpfung zu Erdenpflanzen zu schaffen ... nunja ... ich weiß nicht, sie wissen als Techniker an Floristikakten zu kommen ... das ist schwer sehr schwer, wie auch immer.

Es darf nicht zu spät sein, ich glaube fest darran ... sie verstehen wir können einfach nicht 12 milliarden menschen sterben lassen .... Miliarden von Eltern ... Kindern .... den gesammten Planeten, das darf nicht sein ...


maloy fasste sich wieder ...
"ah entschuldigen sie ich hab sie gar nicht zu Wortkommen lassen"


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Versiegelter Brief an Norm Spellman
auf der Rückseite ist ein vermerk aufgekrizzelt:
Mr  Spellman, es hat mich viel gekostet sie zu finden, ihre Akte hat mich sehr interessiert, verzeihn sie mir meine Neugier...


Im inneren des Umschlages, liegt ein Brief und eine Kette


Hallo Norm, es sind jetzt schon viele jahre, ich konnte es einfach nicht glauben als mir diese RDA herren bei mir waren und mir sagten das du uns Menschen, uns deine Familie, alle, verraten hast.

Doch dann kamst du nicht zurück, nichts habe ich vorn dir gehört, auch keiner deiner Freunde, niemand wusste wo du warst und dann, dann habe ich bei der RDA nachgefragt, ich weiß du warst nie begeister von ihnen aber, es waren beglaubigte Akten mit dem Siegel der Regierung, soetwas fälscht man doch nicht,

Nein ich werfe dir nicht vor was du getan hast sicher nicht, du warst schon immer Klüger als die anderen und hast schon immer schnell erkannt worum es eigentlich geht und das der Schein nur vieles verbirgt. Du hast schon immer gewusst was wirklich richtig ist.

So weiß ich ganz genau in meinem Herzen das du aus den richigen gründen diesem Sully geholfen hast und ich will das du weißt, das ich dich immer unterstützen werde, du bist und bleibst, was du auch tust, mein Kind.

Bitte verzeih Vater, er kann es nicht verstehen ... sie haben ihn entlassen, inzwischen hat er wieder eine kleine Arbeit, es reicht um über die Runden zu kommen.

Alles was ich dir schicken kann ist diese kette als Andenken an uns
Dieser Maloy, ist ein guter mann, er versprach mir diesen Brief zu dir zu bringen und irgentwie durch die Schleuse und Kontrollen zu bringen, du weißt wie gefährllich das ist, bitte Urteile nicht schlecht über ihn, er war der erste RDA angestellte der uns nicht mit Füßen trat, er hat ein ehrliches Herz, aber er hat seine Befehle vergiss das nicht, Eile nicht zu vorschnell - aber, was sage ich mein Kind Du wirst die richtige entscheidung treffen ... sowiedu sie bisher immer getroffen hast.

Gruß und Kuss

Mum

Ps. Wir alle haben nie geglaubt das du tot währst, auch wenn die RDA darrauf bestehen du seist in St. Gorgs begraben ...


Tsu'tey

Tzu'natxu

Hellsgate, Rollfeld Hellsgate
11:14, Tag -1, Jahr 2162


Tzu'natxu war nun endlich mit Jake auf dem Weg hinaus aus dem Höllentor, endlich konnten sie diese stickige Luft und Kalten Grauen Räume hinter sich lassen. Er fragte sich immer noch wie die Menschen es aushalten konnten hier zu Leben. Er selber konnte es sich in keinster weise vorstellen hier in diesen Kalten Räumen zu leben, es wurde Tzu'natxu mit vielen Ansichten klar das die Menschen ein Volk waren die nicht viel auf die Flora und Fauna und das wohlbefinden Wert legten. Er sah zu Jake und sagte" Ich verstehe diese Menschen nicht wie können sie sich hier wohl fühlen, ich würde vermutlich hier in diesen Räumen sehr unglücklich sein wenn ich nicht mehr in den Wald könnte".

Man konnte sehen das es Jake ein grinsen auf das Gesicht legte als der Mensch Maloy sich ständig an den Hals fassen musste, nun ging Maloy mit der Waffe in der Hand zu norm und erklärte ihm einiges, nun verabschiedete sich Norm und Tzu'natxu erwiederte"Kìyevame ma Tsmukan Norm !". Nun nachdem Norm gegangen war wendete sich Jake zu Tzu'natxu und erteilte ihm eine leichte Rüge, es freute ihn das Jake von einer Bestrafung absehen würde und das nichts von diesem Gespräch den Raum je verlassen würde und bei dem Volk zur Sprache kommen würde. Er sagte ,,Irayo ma Jake ich habe mein Fehlverhalten eingesehen und werde es nicht noch einmal tun, ich danke dir sehr das du niemand anders etwas von unseren kleinen Unstimmigkeiten berichten wirst". Jake fuhr fort und sagte das er gewarnt sein sollte und das Tzu'natxu sich beim nächsten Mal eher zurück halten sollte.

,,Er sagte zu Jake" Keine Sorge so etwas wird nicht noch einmal passieren, nur weißt du es ist sehr schwierig bei den Menschen zu sein es sind meine ersten Erfahrung und immer noch schürt viel Hass meinen Verstand, es ist schwierig ruhig zu bleiben wenn dieser Mensch uns beleidigt und uns nicht für ernst nimmt". Jake erwähnte nun einen Satz der Tzu'natxu wahrscheinlich noch den ganzen Abend oder gleich Tagelang beschäftigen würde, denn er war so schwerwiegend das es ihm selber schwer fallen würde, eine Antwort zu finden. Nun musste Tzu'natxu ganz genau überlegen was er sagen würde, denn wenn er die falsche Antwort sagen würde dann würde es Jake ganz sicherlich schwer verärgern und das wollte er auf keinen Fall. Er schaute Jake ganz genau an und sagte ihm in seine Bersteinleuchtenden Gelben Augen" Ich würde dir nie in den Rücken fallen ich bin so loyal zu dir wie es bis auf einige andere wenige niemand sein würde, du kannst dich auf mich verlassen. Ich weiß dass ich mich nicht daran gehalten habe was du gesagt hast, doch es ist sehr schwer in solch einer Situation ruhig und gelassen zu bleiben. Wenn vor dir und deinen Augen das Leben unseres Volkes am seidenen Faden hängt".

Als Tzu'natxu zusammen mit Jake aus der Türe auf das Rollfeld trat, war es eine Wucht von Gerüchen und Ansichten so das er erstmal kurz einen Moment stehen blieb und tief durchatmete. Er sagte zu Jake" Diese Luft dort drin gefällt mir überhaupt nicht man riecht nichts keinen Wald das ist eine schlimme Erfahrung gewesen!" Nun folgte Jake Tzu'natxu zu den Ikranen die noch wie am Anfang auf dem Rollfeld saßen und darauf warteten endlich wieder zurück in ihren Wald zu kommen, man konnte auch ihnen ansehen das sie sich hier in keinster weise wohlfühlten. Auch Jake konnte man ansehen das er sich freute wieder die normale Luft zu atmen, er sagte nun noch etwas über den Menschen Maloy" Srane du hast Recht er weiß nun mit wem er es zu tun hat, ich glaube er wusste vorher nicht was er von uns halten sollte jetzt hat er denke ich jedenfalls sehr viel Respekt vor uns".

Auf einmal blieb Jake stehen und blickte zu einem Himmelsschiff der Menschen aus dem Zwei Tawtute kamen die scheinbar Waffen in der Hand hatten. Jake erläuterte etwas zu den Menschen" Die Menschen mit Waffen? Das sind keine guten Neuigkeiten das heißt sie könnten uns irgendwann angreifen, wir können nur hoffen das sie das nicht tun werden". Nun ging Jake vor zu seinem Ikran und stieg auf und stellte die Tsahaylu Verbindung her, auch Tzu'natxu stieg nun auf seinen geliebten Ta'kri und stellte die Verbindung her mit einem lauten ,,Hejaaa" hob er in die Lüfte ab. Jake folgte ihm mit großen Flügelschlägen Richtung Himmel" Nun lass uns nachhause zurückkehren ich hoffe wir sehen das hier nicht schon bald als gefangene wieder!

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Krupp

#75
Oberst Horst Krupp

Hellsgate - Kantine - Tisch 43 in der linken hinteren Ecke

"Allerdings Herr Spellman, ich hatte bereits die Ehre mit ihren Wissenschaftlern. Sehr nette Leute! Einer ihrer Wissenschaftler hat mir sogar einen Rundflug angeboten. Mit ihrer Erlaubniss, Herr Spellman, würde ich gern eine Runde drehen und mir Pandora mal aus der Luft ansehen."
Spellman schenkte Krupp ein Glas Cognac ein.

Der Soldat blickte in das Glas. Lecker...Cognac. Echter Cognac.
Er erhob das Glas und kippte den Cognac in einem Zug weg. Der Cognac brannte herrlich in der Kehle, ein Gefühl das Krupp schon lange nicht mehr hatte.
"Herrlich dieses Zeug! Herr Spellman, ich werde mich bei ihnen revanchieren. Ich habe eine Speziallieferung bestellt die mit dem Nachschub ankommen wird. Eine ganze Kiste echtes originales deutsches Bier! Ich hoffe sie mögen Bier! Wenn sie denn wollen, können wir uns ja alle mal an einem Abend zusammen setzen und ein wenig Karten spielen um sich von einem anstrengenden Tag zu erholen. Währendessen können wir ja ein paar edle Tropfen der deutschen Braukunst genießen."
Sein Blick wandte sich von Spellman ab und wanderte zu Maloy. Bevor er jedoch etwas sagen konnte gab Maloy Spellman einen Brief in einem RDA Umschlag. Spellman fing an zu lesen.

"Maloy wie geht es ihnen? Haben sie immer noch Schmerzen am Hals? Ich hätt ihnen gleich sagen können dass man mit diesem Kerl nicht verhandeln kann. Ich habe in der Regel über niemanden Vorurteile bis ich ihn kenne, aber bei diesem Typen hatte ich von Anfang an ein schlechtes Gefühl. Hätte diese blaue Tanne das bei mir gemacht, wär seine Nase jetzt richtig platt!"
Schubert verschluckte sich in diesem Moment am Cognac und musste fürchterlich husten und lachen gleichzeitig.
Krupp fuhr mit ernstem Blick fort:
"Tja Mister Maloy, ich bin ein wenig enttäuscht. Sie schwärmten anfangs so für diese Na'vi aber im Endeffekt hat sich doch rausgestellt, das sie nicht zivilisiert, nicht freundlich, nicht intelligent und in keinster Weise aufrichtig uns gegenüber sind. Natürlich ist das auf eine Art verständlich bei dem was passiert ist, aber ich bitte sie, man kann nicht alle Menschen in einen Sack stecken. Wir kommen hier her, unbewaffnet, und wollen friedlich und freundlich mit diesen, entschuldigen sie meine Wortwahl, Blauen Tannen verhandeln und zum Dank dreht ihnen dieser Sully beinahe den Hals um, wie ein Bauer einem Rebhuhn." Krupp machte eine Pause und blickte in die Runde.
Er schenkte sich noch einmal Cognac ein und nahm einen kleinen Schluck.
"Wissen sie, ich bewundere ja ihre Diplomatische Einstellung. Sehr sogar. Aber wieso zum Teufel lassen sie sich so rumschubsen?"

Dubstep. Feel the Music inside you.

Hifkey'Tìranyu

Norm Spellman
Pandora  Andere Orte
13:01, Tag -1, Jahr 2162


Oberst Krupp schien sich ebenfalls sehr über den guten Tropfen zu freuen und meinte, dass er sich bei Gelegenheit revanchieren würde und trank gleich noch ein Gläschen.

Nun fing Maloy an über die Erde zu berichten und das, was Norm da hören musste klang nicht gut. Er schüttelte die ganze Zeit nachdenklich den Kopf.

Warum muss die Menschheit sich immer weiter in die Scheiße reiten. Um ein Unglück zu beheben schaffen sie ein neues, noch viel Größeres. Seit der Mensch den Stein als Werkzeug erkannt hat, hat er stetig an der Zerstörung seiner Heimat und dem Tot seiner Brüder gewirkt. Und alle ach so tolle Technik hat ihnen nicht die Augen öffnen können.

Was ist nur mit mir los? Ich müsste traurig sein, die Menschen stehen vor dem Aussterben. Aber ich bin es nicht. Wieso? Bin ich so Gefühlskalt geworden? Muss man eine Zeit isoliert leben um die Wahrheit zu sehen? Und warum ist mein Glas leer?... Oh Mann, ich bekomm keinen klaren Gedanken hin.


Aber gerade, als Norm antworten wollte, bekam einen Brief in die Hand gedrückt. Verwundert öffnete er ihn. Als er bemerkte, dass dieser von seiner Mutter war, drehte er sich so, dass keiner mitlesen konnte. Er war so aufgeregt, was sie wohl schrieb. Doch seine Stimmung senkte sich von Zeile zu Zeile.

Sie glauben ich sei der Verräter, das ist doch..., das kann nicht ... . Ach Mutter, du hat schon immer zu mir gehalten, aber wieso Vater nicht? Warum? ... du warst immer mein Vorbild. Was soll ich nur tun?

Norm nahm die Kette aus dem Umschlag und betrachtete sie. Er erkannte sie sofort wieder. Sie war ein Erbstück seines Großvaters. Dieser hatte sein Leben der Ökologie verschrieben, ein echter Idealist. Die Kette war aus reinem Silber. Das beeindruckteste war aber das etwa fünf Zentimeter große Amulett, ein perfektes Pentakel, ebenfalls aus Silber. Es bestand aus einem Kreis, in dem sich ein Pentagramm befand, das Symbol für den Kreis des Lebens und die 5 Elemente, Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz. Hinter dem Pentagramm war der Lebensbaum zu sehen. Der Rand war verziert mit filigranen, keltischen Runen des älteren Furthark. Im Innersten des Pentagramms war ein runder, hellroter Rubin eingelassen, der als 'Stein des Lebens und der Liebe' galt. Der Stein war etwa 7,5mm im Durchmesser und war perfekt geschliffen.

Die Kette hatte nicht nur einen enormen finanziellen und historischen Wert. In ihr steckte so viel spiritueller und symbolischer Wert. Es strotze förmlich vor Lebensernergie. Norm legte sich die Kette um und nahm wieder den Brief in die Hand. Wieder und wieder las er sich die Zeilen seiner Mutter durch und sein Herz wurde schwer. Ein paar Tränen suchten sich ihren Weg die Wange entlang und fielen schließlich lautlos auf das Papier.

Norm wurde jetzt erst bewusst, dass er seine Familie vor über 14 Jahren das letzte Mal sah. Er rechnete kurz nach und kam zu einem sehr traurigen Ergebnis. Da seine Eltern bereits 40 waren, als er geboren wurde, waren sie nun schon 81 Jahre alt. Selbst wenn Norm sich sofort auf den Weg machen würde, war es doch sehr unsicher, ob seine Eltern überhaupt noch leben würden. Norm wurde blass und er fing an zu zittern.

Oh Gott, Vater wird sterben mit dem Gedanken ich habe ihn verraten. Und Mutter wird nie erfahren, was wirklich passiert ist. Sie werden sterben in einer sterbenden Welt. Alle werden sterben.

...

Großvater haben sie damals ausgelacht und ihn zu einem Spinner degradiert, nur weil er die Wahrheit gesagt hat. Nun bin ich der Spinner. Die letzten Pfeiler meiner Vergangenheit sind gebrochen, die letzten Bande gerissen. Es gibt keinen Grund mehr auf die Erde zurück zu kehren. Nie mehr... niemals mehr.


Norm nahm sein Glas, füllte es bis zum Rand und trank es in einem Zug leer. Dann stand er auf, blickte Maloy mit einem leeren Blick an und sprach:
"Herr Maloy, haben sie einen Moment Zeit? Ich muss dringend mit ihnen reden. Gehen wir in mein Quartier."

Mit den Worten machte sich Norm mit unsicheren Schritten auf den Weg. Den Brief hielt er fest in der Hand. Seine Gedanken waren leer. Er dachte nicht an den kuriosen Vormittag, nicht an seine Freunde, die er hat in der Kantine sitzen lassen und nicht an die Menschen, mit denen er Bekanntschaft geschlossen hatte. Norm glich einem Zombie.

Eraser

Jake Sully, Rückflug;

(ooc: wir sind in 2 stunden da, also um 13.15 ungefähr, vorausgesetzt es wird nichts mehr passieren ;) )


Bevor sie losgeflogen waren, hatte Jake noch Tzu'natxu geantwortet ,,Die Menschen sind nichts anderes gewohnt. Sie kennen nicht die Vorzüge eines Waldes..." Jake nickteTzu'natxu zu, als dieser von seiner Loyalität gegenüber den Na'vi und ihm selbst berichtete. Jake war äußerst großzügig gegenüber dem jungen Na'vi, da er diesen für sein Fehlverhalten nicht bestrafte, sondern es bei einer Verwarnung beließ. Er mochte Tzu'natxu irgendwie, doch wenn dieser sich in Anwesenheit eines anderen Na'vi so verhalten würde, würde er über keine weitere Bestrafung wegsehen können. Irgendwann wirst du erneut meine Position in Frage stellen Tzu'natxu... doch ich hoffe, dass wir dann alleine sind...

Sie starteten und Jake rief Tzu'natxu zu ,,Wir müssen hoffen, aber auch können wir ihnen entgegenwirken... ich werde, sobald wir zurück sind, einige Vorsichtsmaßnahmen einleiten..."

Sein Ikran stieg immer höher, Tzu'natxus Ikran voraus. Jake sagte zu seinem Ikran, der doch scheinbar nervös war ,,tam tam Unil atan."    Er blickte noch einmal zurück nach Hellsgate und schüttelte den Kopf Ich hoffe sie werden vernünftig sein...
Danach sah er Tzu'natxu an, der direkt neben ihm flog, sagte jedoch nichts und wandte seinen Blick wieder nach vorn. Sie würden in knapp 2 Stunden wieder am Kelutral sein und er würde Neytiri wiedersehen, als ihm einfiel Sie weiß ja nicht bescheid... sie macht sich sicherlich Sorgen, weil ich gestern bewusstlos war und heute Morgen nicht mehr neben ihr lag...

Die Flügelschläge Unil atans waren gleichmäßig und man konnte merken, dass seine Nervosität abnahm, je weiter sie sich von Hellsgate entfernten...

Toothless

Chris Mane
Hallsgate, Auf dem Weg zur Kantine

Chris schelnderte den Gang hinunter richtung Kantine. Er war auf der Suche nach Maloy, damit er erfuhr welchen Auftrag er bekommen würde. Er hatte irgendwas gesagt, auf dem Hinflug, das ich was machen könnte. Aber dazu muss ich ihn erst sprechen und finden.
Chris vermutete Maloy in der Kantine. Da fast die ganze Besatzung hinger hatten war bestimmt auchg Maloy unter ihnen.

Nach ein paar Metern hatte er die Kantine erreicht. Er trat durch die Tür und sah eine große Menschenmasse.
Na toll... Das kann ja heiter werden. Chris hatte auch noch nichts gegessen, zog aber die Mission vor seinen Hunger und machte sich daher zuerst auf die Suche nach Maloy.
Er blickte sich um und fand ihn schlielich an einem Tisch sitzen... Er ist wohl beschäftigt... Chris war sich unsicher ob er einfach so zu ihm hingehen konnte und blieb daher eine ganze Weile unbewegt stehen.
Ich lass es lieber, bevor ich nachher noch was falsch mache...

A forbidden but real friendship...

Krupp

#79
Maloy [als NPC]

Pandora  Andere Orte
13:03, Tag -1, Jahr 2162


Spellman nahm den Brief entgegen und fing an zu lesen. Seine Gesichtszüge entgleisten während er den Brief aufmerksam durchlas. Krupps palavern bemerkte Maloy nur am Rande. Er blickte den Soldaten an und brachte nur ein unverständliches "ääh.." zustande, da er Krupp garnicht erst zugehört hatte.
"Nicht jetzt Krupp. Fragen sie mich das später nochmal." murmelte Maloy.
Er fixierte wieder Spellman an, der sich gerade noch ein Glas Cognac einschenkte und das Glas in einem Zug kippte.  
Spellman bat Maloy ihm zu folgen. Er bemerkte Spellmans leeren Blick, er konnte sich in etwa vorstellen was in dem Brief stand. Maloy folgte Spellman durch die Gänge Hellsgates als gerade Jackson, einer von Krupps Leuten, den Gang entlang gesprintet kam und vor den beiden Männern stoppte.
"Herr Maloy! Telefon für sie, ein RDA Vorgesetzter ist in der Leitung. Er möchte sie dringend sprechen." pustete Jackson.
Maloy blickte Spellman mit einem mitleidvollen Blick an.
"Herr Spellman, ich werde so schnell wie es geht wieder zu ihnen zurückkehren. Ich weiß wo ich sie finden kann. Machen sie sich keine Sorgen."
Mit diesen Worten drehte Maloy und folgte Jackson in die Kommunikationszentrale.
Der Saal mit den vielen Geräten war leer.
Jackson zeigte auf den Hörer. Er war rot.
,,Danke Jackson, lassen sie mich jetzt bitte allein."
Jackson salutierte und marschierte aus der Tür.
Nun begann das Gespräch zwischen den RDA Bürokraten und ihm, Maloy.



Oberst Horst Krupp

Pandora Hellsgate

Dieser Maloy..er ignoriert mich einfach. Hrrmm..
Maloy stand auf und ging auf Spellmans bitte hin, mit ihm mit. Die beiden verschwanden aus der Kantine. Krupp blickte den beiden nach. Er war ein bisschen fassungslos über die Reaktion von Maloy auf seine ganze Frage hin. Nun gut..dachte Krupp sich ..wird wohl seine Gründe haben. Vielleicht stand etwas von Spellmans Familie im Brief..So wie der aussah.
Er wandte sich zu den übrigen Wissenschaftlern die noch am Tisch saßen und ihre Mahlzeiten verspeisten.
Der Soldat griff das Glas in dem noch Cognac war, und trank es aus. Dann blickte er in die Runde.
,,Herr Morris, Dr. Patel wann gedenken sie, könnten wir mit dem Rundflug beginnen? Es interessiert mich wirklich sehr, wie die Natur hier auf Pandora ist. Vielleicht können wir mit ihrer Erlaubnis auch mal irgendwo landen damit ich mir die Natur mal von nächster Nähe anschauen kann. Ich bin zwar kein Biologe, doch die Faszination Pandoras hat auch mich erreicht. Ich kenne die Natur leider nur aus dem Buch von der bemerkenswerten Wissenschaftlerin Dr. Augustine. Sie beschreibt sie als bemerkenswert Schön. Das mit dem Flux und den Biologischen Abläufen in den Pflanzen hab ich aber leider nicht so ganz verstanden. Ich denke das ist auch nicht ganz so von großer Wichtigkeit."
Krupp pausierte. Er verschnaufte.
,,Wenn sie es für nötig halten Waffen mitzunehmen werde ich dies tun. Die lebenden Tiere sollte man hier lieber nicht unterschätzen, was dort in dem Buch stand hat mich schon wirklich sehr gegruselt. Gerade so ein Thanator regt ja nicht wirklich zum kuscheln an...und auch diese Na'vi sind meines Erachtens als gefährlich und aggressiv einzustufen. Wie man gerade gesehen hat, halten sie nicht wirklich viel von uns, und von großen Typen in Militäraufzug und Kanonen wahrscheinlich noch weniger." Krupp blickte herausfordernd in sein Glas und schenkte sich anschließend nochmal Cognac ein. Dann erwartete er die Antwort der Wissenschaftler.




Dubstep. Feel the Music inside you.