[NPC] Tìri te Takxi Setspe'ite

Started by Ningey, March 14, 2012, 08:53:20 PM

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Ningey

Voller Name: Tìri te Takxì Setspe'ite

Volk: Na'vi
Alter: 53
Geschlecht: weiblich
Größe: 3,07 m
Clan: Anurai
Rang: Tsahìk

Familie:
Vater: Zakeyn
Mutter: Setspe (verstorben)
Gefährte: Kxenunyem (von Sean Wallen getötet)
Geschwister:
- Ungtxu
- Hiam (von Sean Wallen getötet)
Kinder:
- Altsan (vermißt)
- Räya (vermißt)

Stärken:
- Nennt einen Palulukan (Name: Tanhì) ihren Bruder
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Schwächen:
- Lebt seit Wallens Überfall auf die Anurai teils sehr zurückgezogen, um die Nähe zu Eywa zu suchen
- Recht ungeschickt im Umgang mit dem Bogen
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Hintergrund:
Tìri ist das jüngste Kind von Zakeyn und Setspe und deren einzige Tochter, wodurch ihr weiterer Weg als nächste Tsahìk des Clans bereits feststand. Allerdings hatte Tìri damit überhaupt kein Problem, da ihr Interesse ohnehin weniger der Jagd und dem Kampf, sondern eher den Abläufen ihrer Welt – insbesondere das Verhältnis der Lebewesen darin zueinander – sowie der Geschichte der Na'vi im Allgemeinen und der Anurai im Besonderen galt, auch wenn ihr Vater darauf bestand, daß sie zumindest die grundlegenden Kampffähigkeiten erlernte. Zudem zeigte sich sehr bald eine große Affinität Tìris zu Eywa.
Zudem interessierte sie sich von klein auf für das, was ihre Mutter eigentlich tat, woraufhin sie von dieser, als sie älter wurde, in die spirituellen Geheimnisse der Anurai eingeführt wurde, nur ging die Seele ihrer Mutter zu Eywa, kurz bevor Tìri den Eintritt ins Erwachsenenalter vollziehen konnte.

Ihren Palulukan, Tanhì, fand sie, als sie eines Tages von den Bäumen der Stimmen zum Clan zurückkehrte.
Das Tier, das erst wenige Tage zuvor zur Welt gekommen sein mußte, schien seine Mutter verloren zu haben, was Mitleid in der jungen Na'vi weckte, und da sie das Tier nicht sterben lassen wollte, nahm sie es mit in den Clan, wo sie sich um es kümmerte.

Nach dem Eintritt ins Erwachsenenalter verband sich Tìri mit Kxenunyem, ihrer Jugendliebe und dem designierten Olo'eyktan der Anurai, mit dem sie kurze Zeit später zwei Kinder, Altsan und Räya, hatte und der wenige Jahre später diesen Posten von seinem Vorgänger übernahm, als der von einem Besuch bei den Bäumen der Stimmen nicht mehr zurückkehrte.
Einige Kundschafter fanden schließlich die Leiche des ehemaligen Olo'eyktan – aber nicht nur diese. Außerdem fand sich das Kadaver eines Palulukan, der von einem Leonopteryx angefallen worden sein mußte. Dabei stellte es sich heraus, daß es sich bei dem Palulukan um die Mutter von Tanhì handelte.

Sowohl Tìri als Kxenunyem betrachteten dies als Zeichen nahenden Unheils – etwas, das sich nur ein Jahr später erfüllen sollte, als Sean Wallen das Dorf der Anurai überfiel und ein Massaker anrichtete, bei dem Tìris Gefährte ums Leben kam und ihre Kinder spurlos verschwanden. Da Tìri jedoch nie die Leichen ihrer Kinder zu Gesicht bekommen hatte, geht sie davon aus, daß sie noch leben.
Seitdem zieht es sie öfters in die Wälder Pandoras, um Eywas Nähe zu suchen und mehr über den Angreifer herauszufinden, der so viele Anurai auf dem Gewissen hatte. Hier erwies sich insbesondere einer der jungen Krieger des Clans, Rai'uk, als sehr hilfreich, der das Massaker durch eine glückliche Fügung überlebt und sich seinerseits an die Fersen des Schlächters geheftet hatte und Tìri mit Informationen über das Himmelsvolk versorgte.


"Sawtute ke tsun nivume - fo ke kerame!"
-- Neytiri te Tskaha Mo'at'ite

"There are two things that are infinite: Human stupidity and the universe. However, I'm not yet sure about the universe."
-- Albert Einstein

"He who gives up freedom for security deserves neither and loses both."
-- Benjamin Franklin