Der Stand der Gesellschaft

Started by Toothless, April 15, 2010, 07:18:38 AM

Previous topic - Next topic

0 Members and 1 Guest are viewing this topic.

bommel

Eben. Darum wollte ich auch nicht unter denen sein, die entscheiden.

Ioang taronyu

Die Radikale lösung wäre aus dem grund schon nicht möglich da sogut wie keiner den zwek einsehen würde was diese doch bringen würde.

Aber last uns nun auf den wirklichen Boden zurückkehren und uns über mögliches diskutiren. Denn ich habe mir zum Ziel gesetzt das die nachfolgenden Generationen von Menschen (insofern es noch welche gegen wird) uns nicht als wirtschftsversesene Versarger halten werden, die deren Schiksal besiegelt haben.

Ob ich das schaffe weiß ich noch nicht  >:(

Arkiou

Die Frage ist ob das überhaupt jemand Entscheiden könnte. Ich glaube nicht, eigentlich kann man da nur falsch Entscheiden.

Hauroin

Das ist eins der größten probleme der Menschheit sie sind sich nie einig jeder hat eine andere Vorstellung.

bommel

Deswegen ist die Frage mit der Rettung der Menschheit ja auch verzwickt. Weil eigentlich müssten wir uns selbst vernichten um uns zu retten - oder so ähnlich. Fettes Paradoxon ;)

Arkiou

Jop. Wenn dann müssten wir alle verschwinden, aber wer würde sich schon freiwillig dafür Opfern das es dem Planeten besser geht?
Und das dann noch Global gesehen.

bommel

Firing a gun is a binary choice. Either you pull the trigger or you don't.

Naja, jedenfalls ist es nicht das realistischte Szenario.

Rima Nari

#127
Quote from: bommel on June 06, 2010, 10:02:25 AM
Wir sind hier ganz schön misanthropisch eingestellt ;)
Klar ;)
Das unterscheidet uns vom größten Rest der Welt...


Ich sehe mal wieder, wie sehr wir sehen können, im Gegensatz zu anderen...
Ihr müsstet euch alle mal den Film Ben X angucken... nicht nur einfach weils ein guter Film ist, sondern... weil er einen zutiefst berührt, wenn man Sehen kann.



Radikale "Lösungen" sind keine Option... daran sollte man nicht mal nur scherzhaft denken. Wir wollen Frieden, dass man sich gegenseitig respektiert, eien Welt ohn Mord, Betrug usw. Da ist es natürlich keine Möglichkeit Frieden mit Krieg zu erreichen.
Und: Eine Selektion... dieses Wort hat eine leider große Gruppe von Leuten auch leidenschaftlich verwendet... auch auf Menschen ANgewendet...
Natürlich spreche ich von den Nazis. Selektion, dieses Wort haben sie verwendet. Wir sollten es nicht aussprechen oder -schreiben.
Damit wären wir nicht besser als die Nazis. Und ich will das auch niemandem hier vorwerfen, ich will es nur mal sagen. Das kann leicht in einen verkähren Gruppenwahn enden.

Etwas gewalttätiges kann man nicht unternehmen.

Ich denke, wenn wir uns die Frage stellen, ob wir die Menschheit retten wollen, müssen wir uns erst einer anderen Sache bewusst werden: Dass es auch andere Sachen zu retten gibt. Man könnte das als Dreieck sehen... Menschen, Tiere und Planzen/Planet an jeder Ecke. Die Frage, ob man die Menschheit retten sollte wird mMn verändert in: Was sollte man primär retten? Die Menschheit, die anderen Lebewesen auf diesem Planeten oder letzters selbst?
Die Chancen, dass wir überhaupt eines davon retten können sind minimal. Also sollte man sich nur für eines entscheiden... oder vlt für zwei. Die Menschen könnte man doch außenvor lassen, die zerstören ja eh alles.
Also: Ich für meinen Teil will erst unschuldige andere Lebewesen und Pflanzen und den kompletten Planeten retten, bevor ich die Menschheit rette. Das sagt mir mein Gerechtigkeitssinn. Mein Sinn für Treue... zu meiner eigenen Rasse... stelle ich da in den Hintergrund.


Und die Frage, ob wir überhaupt etwas retten wollen beantworte ich für mich mit einem entschiedenen JA! Wir sollten es versuchen... das sind wir unserem Planeten und anderen Lebewesen schuldig.
Auch wenn der Einzelne von uns vlt gar nicht so viel gemacht hat... - in dem Rahmen, wenn man darüber debattiert, ob man die Menschheit retten soll, dann kann man nicht mehr die Individuen alleine betrachten.

Was ich nochmal klarstellen will: Egal wie sehr es unsere Plicht ist, diesen Planeten zu retten (und das ist es mMn), ist Gewalt ein Mittel, dass zu vermeiden ist. Wir wollen Frieden - lasst ihn uns mit Frieden erreichen!
Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



Ayoeng ayitan sì ayite
olo'fyawìntxuyuyä lu set!


Irayo ma Dreamdancer, for the best Fanfiction I've ever read! :D

bommel

Dem stimme ich so zu.

Zum Thema Gewalt: Das war auf jeden Fall nicht als Option gemeint, aber auch nicht "scherzhaft". Es ist halt ein Paradoxon das die Rettung der Menschheit evtl. mit ihrem Untergang zusammenhängt, zumindest in der jetzigen Form.

Rima Nari

Quote from: bommel on June 06, 2010, 03:14:21 PM
Dem stimme ich so zu.

Zum Thema Gewalt: Das war auf jeden Fall nicht als Option gemeint, aber auch nicht "scherzhaft". Es ist halt ein Paradoxon das die Rettung der Menschheit evtl. mit ihrem Untergang zusammenhängt, zumindest in der jetzigen Form.
Ich weiß :)
Ich wollte das nur nochmal genau sagen, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen. Klingt für mich auch zu krass aber man bedenke... so in etwa entstehen Sekten... aber auch Wohltätigkeitsorganisationen :)

Aber zurück zum Thema...
Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



Ayoeng ayitan sì ayite
olo'fyawìntxuyuyä lu set!


Irayo ma Dreamdancer, for the best Fanfiction I've ever read! :D

txe'lan atxur

Quote from: Rima Nari on June 06, 2010, 03:10:17 PM
...

Gut geschrieben, da stimme ich absolut zu.

Nur haben wir bei diesen Diskussionen immer wieder das gleiche Problem:
Wie soll das erreicht werden?

Es ist zwar gut, dass wir es als unsere Pflicht sehen, den Planeten zu retten, nur wissen wir auch alle, dass das nicht ohne den Rest
der Menschheit möglich ist.
Und genauso gut wissen wir auch, dass die meisten Menschen das nicht so sehen.
Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Genauso wird es auch niemals richtigen Frieden geben, solange die Menschen in großer Zahl existieren. Dafür sind sie sich einfach untereinander
zu uneinig, es entstehen immer wieder neue Kriege, wodurch wiederum nicht nur wir, sondern auch die Welt in der wir leben zu leiden hat.

So ist es leider und um ehrlich zu sein sehe ich keine Möglichkeit, wie sich das jemals groß ändern soll.

Wie bommel schon ganz richtig sagte, ist es eigentlich ein einziges Paradoxon.
Wenn wir, so wie wir sind, weiterexistieren, muss unsere Welt leiden, wodurch wir uns wiederum selbst schaden.

Mr. Spock würde wohl sagen: "Das Verhalten der Menschen ist nicht logisch"
Damit hätte er wohl recht.

bommel

Quote from: txe'lan atxur on June 06, 2010, 03:39:32 PM
Mr. Spock würde wohl sagen: "Das Verhalten der Menschen ist nicht logisch"
Damit hätte er wohl recht.
xD
Ja, so sieht's aus. Bleibt uns nur in den Real life Na'vi Tribe zu wechseln ;)

Tsu'tey

Was für eine Diskussion durchaus intressant aber auch wiederrum ohne großen Sinn, denn was passiert nichts aber auch garnichts man redet nur rum und passieren tut eh nichts. Bei mir ist schon lange Alltag eingekehrt hab schon kein Bock mehr so rumzublabbern, ziehe mich immer mehr und mehr zurück läuft ja nichts mehr intressantes.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

bommel

Nach meinem Studium würde ich mir das mit dem RL-Tribe aber auf jeden Fall mal genauer überlegen. Und wenn es nur für ein Jahr ist - sofern denn da überhaupt was von umgesetzt wurde. Soweit ich das mitbekommen habe, wird ja noch ein passendes Gebiet gesucht ^^

AP Nova

Ich gehe davon aus, dass die Welt durch ein paar Verhaltensänderungen der Menschen auch so schon deutlich besser werden könnte. Wie viele Probleme werden denn unnötig verursacht? Das fängt bei irgendwelchen Idioten, die meinen, randalieren zu müssen, an und hört bei Krieg auf. Ich bin zwar niemand, der prinzipiell sagt "wofür führt man überhaupt Krieg, das ist doch so unnötig", denn ich weiß, dass zumindest manche Konflikte "Hintergründe" haben und ein Krieg da die einzige "Lösung" zu sein scheint, aber letztendlich ist es doch so, dass von Krieg vor allem die Rüstungsindustrie profitiert. Könnte man kriegerische Aktivitäten weltweit einstellen, könnte man dadurch freigewordene Ressourcen anderweitig einsetzen. Gleiches gilt auch für "unnötige Kriminalität", ohne diese könnte man sich auch reichlich Aufwand sparen.

Es wäre nicht nur so, dass prinzipiell schon viel weniger Probleme dadurch existieren, sondern es könnte sogar noch aktiv daraufhin gearbeitet werden, Sachen zu verbessern. Es würde Arbeitskraft freiwerden, die zum Beispiel im Pflege-/Sozialsektor eingesetzt werden könnte, es würde reichlich Geld gespart werden, was in Steuersenkungen enden oder für Forschung verwendet werden könnte...

bommel

Mir fällt dazu was aus dem Film ein:
"Wenn jemand etwas hat, was die haben wollen, dann machen sie sich denjenigen zum Feind und holen es sich gewaltsam" (oder so ähnlich ^^)

Toothless

Ändern wollen? JA! Auf jeden Fall!
Mein KOmmentar war nur, ob die Menschen es verdienen. Da habe ich 'Nein' gesagt, weil es eben so ist.

Trotzdem möchte ich was ändern...
Es ist immer das Problem: Wie und wo fange ich an?

J.C. hat einen Anfang gemacht, in dem er Avatar erschaffen hat.
Jetzt sind wir and er Reihe, doch wie können wir sein Werk fortsetzen?

So viele Fragen...

Und dann Marcos Einwand: Wir reden nur und machen sowiso nichts! Da gebe ich ihm Recht!
Wir dissuktieren und disskutieren, doch geschehen ist noch nichts.

Wenn wir was ändern wollen, dann jetzt! Denn sonst hat der Alltag uns alle wieder eingeholt und es ist zu spät!

Nur dann kommt eben das, was ich oben geschrieben habe: Wo anfangen? Wie durchziehen?

A forbidden but real friendship...

bommel

Quote from: Oe Na'viustíawn lu on June 07, 2010, 07:17:56 AM
[...]
Wenn wir was ändern wollen, dann jetzt! Denn sonst hat der Alltag uns alle wieder eingeholt und es ist zu spät!

Nur dann kommt eben das, was ich oben geschrieben habe: Wo anfangen? Wie durchziehen?
Japp. Und da wir ja keine Terroristen sind / sein wollen sind unsere Optionen recht begrenzt. Man müsste schon irgendwie die breite Masse mobilisieren...

Rima Nari

Quote from: txe'lan atxur on June 06, 2010, 03:39:32 PM
Wie bommel schon ganz richtig sagte, ist es eigentlich ein einziges Paradoxon.
Wenn wir, so wie wir sind, weiterexistieren, muss unsere Welt leiden, wodurch wir uns wiederum selbst schaden.
Ja, das stimmt. Solange die Menschheit sich nicht grundlegend ändert und auf ein Drittel dezimiert wird, wird es der Welt schaden. Völlig verhindert werden kann eine negative Beeinträchtigung der Erde also nur, wenn extrem krasses passiert. Sowohl das Ändern der Menschen als auch eine Dezimierung der Bevölkerung.
Das ist so gut wie nicht erreichbar.
Aber man kann es versuchen - die Möglichkeit ist IMMER da, dass noch Wunder geschehen. Außerdem würden wir es vlt zumindest ein bisschen voranbringen können und das ist doch schon mal was.

Mr. Spock, T'Pol, Tuvok (oder "Herr Vulkanier", wie Nelix ihn nennen würde)... wenn wir so wären wie sie, wäre die Welt eine bessere. Die Vulkanier waren früher (ich spreche von der Zukunft aus) ein extrem aggressives und gewalttätiges Volk. Doch sie haben sich geändert - sie haben ihre Emotionen unterdrückt.
Vlt ist das die einzige Lösung für alles Unrecht und alle Gewalt, Emotionen zu unterdrücken... wodurch wir aber unsere Menschlichkeit verlieren würden, zumindest einen großen Teil davon. Aber es würde die Welt besser machen...
Entschuldigt für den Vergleich mit einer fiktiven Zukunft (nach der in etwas mehr als 50 Jahren ein Raumschiff hier landet... ::)), aber es passte mMn gerade...


Quote from: Tsu'tey on June 06, 2010, 03:50:34 PM
Was für eine Diskussion durchaus intressant aber auch wiederrum ohne großen Sinn, denn was passiert nichts aber auch garnichts man redet nur rum und passieren tut eh nichts. Bei mir ist schon lange Alltag eingekehrt hab schon kein Bock mehr so rumzublabbern, ziehe mich immer mehr und mehr zurück läuft ja nichts mehr intressantes.
Immerhin reden wir...
Sollen wir die OT-Öfen anschüren? Über Belanglosigkeiten wie Schreibtische und das Wetter quatschen?
Du willst doch die Tiefe von früher zurück... und gerade das machen wir hier. Langt nicht an die anfängliche Tiefe heran, aber immerhin... es sind tiefschürfende Gedanken.
Ich wünschte, Tirea wäre hier...

Und ehrlich gesagt: Ich würde das hier alles andere als "Rumlabern" nennen. Klar, wir reden und machen wenig, da hast du und auch Chris recht, aber immerhin... und aus Reden werden oft Taten geboren.

Reden wir also über Taten...

Quote from: Oe Na'viustíawn lu on June 07, 2010, 07:17:56 AM
Wenn wir was ändern wollen, dann jetzt! Denn sonst hat der Alltag uns alle wieder eingeholt und es ist zu spät!
Du hast recht... Auch Marco hat damit recht... wir sollten mehr tun.
Die Frage, wo man anfangen soll ist schwer... JC hat den ersten Schritt getan. Hat anderen die Augen geöffnet.
Es stimmt, wir sind jetzt am Zug. Wir müssen handeln.

Ich habe leider keine Idee, was... was man tun kann und wo... wo man anfangen soll.
Und spenden für den Regenwald erscheint mir... edel, ja, aber unwirksam.

Vielleicht sollten wir versuchen mehr Leuten die Augen zu öffnen? JCs Werk auf der gleichen Frequenz fortsetzen...

Quote from: bommel on June 07, 2010, 07:38:46 AM
Japp. Und da wir ja keine Terroristen sind / sein wollen sind unsere Optionen recht begrenzt. Man müsste schon irgendwie die breite Masse mobilisieren...
Ganz genau... das Augen Öffnen fortsetzen.
Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



Ayoeng ayitan sì ayite
olo'fyawìntxuyuyä lu set!


Irayo ma Dreamdancer, for the best Fanfiction I've ever read! :D

Tsu'tey

Quote from: Rima Nari on June 07, 2010, 08:00:38 AM
Quote from: txe'lan atxur on June 06, 2010, 03:39:32 PM
Wie bommel schon ganz richtig sagte, ist es eigentlich ein einziges Paradoxon.
Wenn wir, so wie wir sind, weiterexistieren, muss unsere Welt leiden, wodurch wir uns wiederum selbst schaden.
Ja, das stimmt. Solange die Menschheit sich nicht grundlegend ändert und auf ein Drittel dezimiert wird, wird es der Welt schaden. Völlig verhindert werden kann eine negative Beeinträchtigung der Erde also nur, wenn extrem krasses passiert. Sowohl das Ändern der Menschen als auch eine Dezimierung der Bevölkerung.
Das ist so gut wie nicht erreichbar.
Aber man kann es versuchen - die Möglichkeit ist IMMER da, dass noch Wunder geschehen. Außerdem würden wir es vlt zumindest ein bisschen voranbringen können und das ist doch schon mal was.

Mr. Spock, T'Pol, Tuvok (oder "Herr Vulkanier", wie Nelix ihn nennen würde)... wenn wir so wären wie sie, wäre die Welt eine bessere. Die Vulkanier waren früher (ich spreche von der Zukunft aus) ein extrem aggressives und gewalttätiges Volk. Doch sie haben sich geändert - sie haben ihre Emotionen unterdrückt.
Vlt ist das die einzige Lösung für alles Unrecht und alle Gewalt, Emotionen zu unterdrücken... wodurch wir aber unsere Menschlichkeit verlieren würden, zumindest einen großen Teil davon. Aber es würde die Welt besser machen...
Entschuldigt für den Vergleich mit einer fiktiven Zukunft (nach der in etwas mehr als 50 Jahren ein Raumschiff hier landet... ::)), aber es passte mMn gerade...


Quote from: Tsu'tey on June 06, 2010, 03:50:34 PM
Was für eine Diskussion durchaus intressant aber auch wiederrum ohne großen Sinn, denn was passiert nichts aber auch garnichts man redet nur rum und passieren tut eh nichts. Bei mir ist schon lange Alltag eingekehrt hab schon kein Bock mehr so rumzublabbern, ziehe mich immer mehr und mehr zurück läuft ja nichts mehr intressantes.
Immerhin reden wir...
Sollen wir die OT-Öfen anschüren? Über Belanglosigkeiten wie Schreibtische und das Wetter quatschen?
Du willst doch die Tiefe von früher zurück... und gerade das machen wir hier. Langt nicht an die anfängliche Tiefe heran, aber immerhin... es sind tiefschürfende Gedanken.
Ich wünschte, Tirea wäre hier...

Und ehrlich gesagt: Ich würde das hier alles andere als "Rumlabern" nennen. Klar, wir reden und machen wenig, da hast du und auch Chris recht, aber immerhin... und aus Reden werden oft Taten geboren.

Reden wir also über Taten...

Quote from: Oe Na'viustíawn lu on June 07, 2010, 07:17:56 AM
Wenn wir was ändern wollen, dann jetzt! Denn sonst hat der Alltag uns alle wieder eingeholt und es ist zu spät!
Du hast recht... Auch Marco hat damit recht... wir sollten mehr tun.
Die Frage, wo man anfangen soll ist schwer... JC hat den ersten Schritt getan. Hat anderen die Augen geöffnet.
Es stimmt, wir sind jetzt am Zug. Wir müssen handeln.

Ich habe leider keine Idee, was... was man tun kann und wo... wo man anfangen soll.
Und spenden für den Regenwald erscheint mir... edel, ja, aber unwirksam.

Vielleicht sollten wir versuchen mehr Leuten die Augen zu öffnen? JCs Werk auf der gleichen Frequenz fortsetzen...

Quote from: bommel on June 07, 2010, 07:38:46 AM
Japp. Und da wir ja keine Terroristen sind / sein wollen sind unsere Optionen recht begrenzt. Man müsste schon irgendwie die breite Masse mobilisieren...
Ganz genau... das Augen Öffnen fortsetzen.

Ich sehe es halt einfach so wie es ist die breite Masse zu erreichen gestaltet sich als unmöglich und es dürfte die meißten wohl auch einfach garnicht intressieren, verständlich denn die Leute sind so zufrieden wie sie ihr Leben führen und das bin ich ansich auch ich kann es abselout nicht gut heißen was passiert aber es passiert viel was scheiße ist aber verhindern kann man es trotzdem nicht, daher sehe ich in diesen Unterhaltungen teilweise keinen Sinn und habe es daher als rumgelaber definiert, klar es ist aufjedenfall besser als über anderen Kram zu quatschen nur merke ich so langsam das mir das intresse an solchen Unterhaltungen immer mehr entschwindet weil ich weiß das eh nichts passiert, daher habe ich da in letzter Zeit auch kaum Bock zu. Taten zu tun und über Taten zu reden ist eine ganz andere Welt und sehr sehr schwierig über Taten geredet haben schon so viele Menschen aber passiert ist im Endeffekt rein garnichts daher sehe ich hier die Unterhaltung teilweise schuldigung wenn ich es so definiere aber als heiße Luft bei der nichts rauskommt.

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.