Haben Träume eine tiefere bedeutung?

Started by Neyakaw, March 06, 2012, 01:24:22 PM

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Neyakaw

zum Gruß,

Ich wusste nicht genau wo ich das hinpacken sollte, und dachte mir ich mache es einfach mal hier her da es mich seit einiger zeit schwer beschäftigt, ich dem ganzen aber noch nicht wirklich etwas abgewinnen oder es verstehen konnte. Ich erläutere mal das thema welches mich beschäftigt, es mag nun nicht wirklich etwas mit Avatar zu tun haben aber es ist dennoch eine frage die viele beschäftigt denke ich.

Ich habe seit mehreren Nächten einen Traum, welcher sich sehr hartnäckig hält, auffällig dabei ist das er immer gleich abläuft, manchmal nehme ich unterschiedliche details unterschiedlich stark war, nun mag manch einer sagen das ist nur unser unterbewusstsein das etwas aufarbeitet, aber kann das wirklich wie eine Schleife sein? Wenn das unterbewusste etwas im traum verarbeitet, müsste es dann nicht eine Nacht darauf zumindest ein anderer traum sein?

Ich habe immer mal wieder solche träume die sich in meinen Gedanken verfangen und mich auch nach dem aufwachen nicht mehr los lassen, bei den meisten habe ich sehr schnell den grund gefunden und habe dann etwas unternommen, meistens träume ich aktiv und bestimme meine träume selbst und kann mich am nächsten morgen nur schemenhaft bis gar nicht erinnern was genau ich geträumt habe, ausnahmen bilden dann diese Träume die sich wiederholen.

Also ähm komme ich zu besagtem Traum.

Wie jeder Traum fängt auch dieser mitten drin an, das erste woran ich mich erinnere ist das ich vor meinem Ehemaligen Elternhaus stehe, welches inzwischen verkauft ist. Es sind noch andere personen dabei die ich aber nicht wirklich zuordnen kann, vom gefühl her sind es freunde. Nun auf jedenfall beginnt der boden zu beben und die strasse vor dem Haus beginnt aufzureißen, erde bäumt sich auf und ich erkenne sehr schnell das es sich um einen Vulkan handelt der sich da aufbaut. Ich sage also laut das wir rennen müssen und sprinte los, einfach die strasse herunter, die leicht bergab geht, wo die anderen hingerannt sind weiß ich schon nicht mehr, jedenfalls verfolgt mich die Lava gnadenlos, dann denke ich das es quatsch ist der Lava entkommen zu wollen weil es bergab geht also befinde ich mich plötzlich an einem Ort mit vielen bergen und renne die strasse nach oben. Aber entgegen der naturgesetzte verfolgt sie mich auch dort hin. Panisch und verzweifelt grübel ich darüber nach was mich noch retten könnte, Wasser ist das erste was mir einfällt, und ehe ich mich versehe befinde ich mich am Hafen wo das Segelschiff von mir und einem Bekannten liegt, der auch an bord ist, ich renne auf das boot zu und schreie er solle das boot losmachen. denn wehn überrascht es, die Lava ist noch immer hinter mir.
Nun ich schaffe es auf das schiff und wir treiben vom Hafen weg, was dann passierte weiß ich nicht, da ich an dieser stelle immer aufwache.

Nur ergibt das für mich keinen sinn. Ich habe mal das netz durchstöbert nach der bedeutung des Wortes aber ob das so wahr ist mhm schwer zu sagen, es gäbe da eine ursache aber die will ich irgendwie nicht glauben, und es würde mich auch um einiges zurück werfen wenn sich meine wage vermutung bestätigt.

Vielleicht kann mir ja jemand was dazu sagen oder mhm seine meinung was er /sie denkt mitteilen.
In wie weit sollte man auf seine träume hören?

P.S. Schreibfehler dürfen behalten werden.

Krr za'u ta zusawkrr a ke fkeytok ne sekrr a ke krrnekx. Tsaw kä ne ftawnemkrr a ftolang fkeytivok.

Rima Nari

Quote from: Neyakaw on March 06, 2012, 01:24:22 PM
P.S. Schreibfehler dürfen behalten werden.
Aber nicht beim Wort Avatar (erster Absatz) :P

(lese es morgen, es ist schon recht spät)
Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



Ayoeng ayitan sì ayite
olo'fyawìntxuyuyä lu set!


Irayo ma Dreamdancer, for the best Fanfiction I've ever read! :D

Neyakaw

hmpf plöde verdreher  :'(

korrigier das grad mal

Krr za'u ta zusawkrr a ke fkeytok ne sekrr a ke krrnekx. Tsaw kä ne ftawnemkrr a ftolang fkeytivok.

Banshee314

Also aus der Laientraumdeutung heraus würde ich erst mal die Filmszenen einer alten Verfilmung von "Krakatau" wiedererkennen.
Sowas als Kind gesehen könnte ja mal als "Horror"-Erlebnis nicht ganz verarbeitet worden sein.
Aber das ich jetzt nur stochern im Kaffeesatz  ;)
Was war denn Deine eigene Vermutung?

Neyakaw

Horror szenario würde ich nicht sagen,

Ich mag eigentlich Vulkane, ich habe zu Schulzeiten mal eine Arbeit über den Vesuv geschrieben und fand das sehr interessant,
meine vermutung ist das ich krankheitsbedingt und die dadurch verschriebenen Medikamente mich selbst unterdrücke und das irgendwas unter der "Schale" brodelt....

Krr za'u ta zusawkrr a ke fkeytok ne sekrr a ke krrnekx. Tsaw kä ne ftawnemkrr a ftolang fkeytivok.

Tompa-ioang

grundsätzlich kann man sagen ja, träume haben auf jeden fall eine tiefere bedeutung, träume erscheinen nicht grundlos, irgendetwas wird aus dem leben thematisiert oder verarbeitet, das tief ins unterbewusste geht. kommt drauf an wie stark dein traum ist, aber grundsätzlich sollte man träume nicht komplett analysieren da sonst die psyche geschädigt werden kann. (das ist aber nur bei extremfällen und professionelle deutung der fall)

diesbezüglich würd ich dir empfehlen, die "traumdeutung" von freud zu lesen
Ayoeng ayitan sì ayite fyawìntxuyuyä lu set

Eana Unil

#6
Ich maße mir nicht an da irgendetwas drin erkennen oder gar deuten zu können. Ich bin der Meinung, dass man so etwas eh immer nur selbst erkennen/lesen/deuten kann, denn nur man selbst kennt sich selbst eben am besten. Kein Dr. Freud, kein Psychotherapeut, kein Traumdeuterbuch kommt an das ran, was dein Instinkt und Bauchgefühl dir über dich selbst via deine Träume (u.a.!) offenbaren können.

Zumal etwaige "Aufschlüsselungen" aus Büchern (Deutungen etwaiger Symbole und Symbolik aus Träumen) immer sehr pauschal sind - solche Symbole etc. können aber individuell etwas ganz anderes bedeuten und ein anderes Gewicht haben, als es in etwaigen Büchern und Co. niedergeschrieben wurde.

Nicht jeder Traum hat eine Bedeuteung, aber jeder Traum hat einen Sinn. Wenn's auch nur der ist, dein Unterbewusstsein im Schlaf aufzuräumen und für Ordnung/Verarbeitung zu sorgen, was extrem wichtig ist.

Quote from: Tompa-ioang on March 06, 2012, 03:47:30 PM
(...) aber grundsätzlich sollte man träume nicht komplett analysieren da sonst die psyche geschädigt werden kann. (das ist aber nur bei extremfällen und professionelle deutung der fall)
Dem stimme ich grundsätzlich zu (aber bzgl. "professionelle Traumdeutung und Co." dennoch: s.o.). Man sollte sich allerdings ebenfalls davor hüten es selbst mit der Traumdeuterei zu übertreiben, denn sonst kann man sich sprichwörtlich damit das Hirn zermartern (wie mit so einigem anderen auch). Zu viel von den meisten Dingen ist meistens eben nicht gut/gesund.

Banshee314

#7
Also "Medikamente" müsste man eigentlich spezifizieren, aber nun erscheint mir das auch wie ein ungesunder Schlaf. Ursachen wären z.B. unregelmäßige Einschlaf- und Aufwachzeiten, die der Körper aber unbedingt braucht, damit man eben nicht mitten aus einem Traum gerissen wird. Medikamente oder unverarbeitete Erlebnisse (Stress) können diese Zeiten stören.
Die Trauminhalte sind erst mal nur Vorgänge die Du irgenwie kennst (wie selbst festgestellt), müssen aber keine Ursache für die Schlaflosigkeit sein, sondern eben nur Inhalte (eine Spielwiese).
Prüfe doch mal, ob Du den Tagesabschluss gemütlich und entspannt gestalten kannst und für die nächste Zeit genau nach Uhrzeit einrichten kannst (möglichst auf die Minute genau!). Tagesprobleme ruhig dem Unterbewustsein anvertrauen (vergessen!) und geduldig (auch Tage) entspannt abwarten, bis dieses eine Lösung zurückgibt (dazu ist es fähig).
Du denkst auch, wenn Du dein Bewustsein nicht stessig wach hälst!

Tompa-ioang

#8
ich möchte mal was klarstellen: bei dem von mir zitierten buch handelt es sich in keinster weise um eine anleitung wie man träume deutet es geht um einen ausfürlichen bericht, von dem wissenschaftler der psychologie überhaupt,von der komplexität und vielschichtigkeit von träume und wie sie funktionieren. versucht mal jemand ,ohne kenntnis über träume allgemein, sie zu deuten, man wird scheitern. es dient als grundlage und stütze. klar ises individuell anders

keine sorge ich empfehle nichts sinnfreies ;) 
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Banshee314

#9
Kleiner Nachtrag:
Quote from: Neyakaw nun mag manch einer sagen das ist nur unser unterbewusstsein das etwas aufarbeitet, aber kann das wirklich wie eine Schleife sein?
Ja, auch bei Träumen gibt es Ohrwürmer.
Mit Psychologie wäre ich erst mal vorsichtig, da nach meine Erfahrung bisher alle Psychologen (und ich kenne einige) ein persönliches Problem pflegten (und nicht im Griff hatten :-). In einer BBC Doku haben mehrere "Psychoprofis" eine Diagnose - Trefferwahrscheinlichkeit bei Patienten gelandet, die ein Zufallsgenerator besser hinbekommen hätte. Die alle haben bestimmt auch Freud gelesen!
Also empfehle ich vor der Dramatisierung erst mal Entspannung (wie vorhin beschrieben).
Wenns überhaupt nicht hilft, kann man immer noch weiter suchen.

Tompa-ioang

Quote from: Banshee314 on March 06, 2012, 04:35:32 PM
Kleiner Nachtrag:
Quote from: Neyakaw nun mag manch einer sagen das ist nur unser unterbewusstsein das etwas aufarbeitet, aber kann das wirklich wie eine Schleife sein?
Ja, auch bei Träumen gibt es Ohrwürmer.
Mit Psychologie wäre ich erst mal vorsichtig, da nach meine Erfahrung bisher alle Psychologen (und ich kenne einige) ein persönliches Problem pflegten (und nicht im Griff hatten :-). In einer BBC Doku haben mehrere "Psychoprofis" eine Diagnose - Trefferwahrscheinlichkeit bei Patienten gelandet, die ein Zufallsgenerator besser hinbekommen hätte. Die alle haben bestimmt auch Freud gelesen!
Also empfehle ich vor der Dramatisierung erst mal Entspannung (wie vorhin beschrieben).
Wenns überhaupt nicht hilft, kann man immer noch weiter suchen.

da stimm ich zu, träume kommen und gehen, man sollte sich wegen ihnen nicht verrückt machen. Nur wenn interesse besteht, wäre das Buch empfehlenswert, so meinte ich das^^
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Eana Unil

Quote from: Tompa-ioang on March 06, 2012, 04:21:45 PM
versucht mal jemand ,ohne kenntnis über träume allgemein, sie zu deuten, man wird scheitern.
Dem muss ich wiedersprechen. Ich bin kein Psychoanalyst, Psychologe, Traumdeuter oder was auch immer... Aber bisher habe ich fast jeden meiner bedeutsamen Träume deuten können.
Es kommt meiner Meinung nach darauf an, wie gut man sich selbst kennt, wie weit man bereit ist und bereits war, sich mit sich selbst, seiner Vergangenheit (Erfahrungen, etc.) auseinanderzusetzen und daraus seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Und da spielt eben auch besagtes Bauchgefühl bzw. die Instinkte mit rein, und das nicht unwesentlich.

Tompa-ioang

Quote from: Eana Unil on March 07, 2012, 07:42:35 AM
Quote from: Tompa-ioang on March 06, 2012, 04:21:45 PM
versucht mal jemand ,ohne kenntnis über träume allgemein, sie zu deuten, man wird scheitern.
Dem muss ich wiedersprechen. Ich bin kein Psychoanalyst, Psychologe, Traumdeuter oder was auch immer... Aber bisher habe ich fast jeden meiner bedeutsamen Träume deuten können.
Es kommt meiner Meinung nach darauf an, wie gut man sich selbst kennt, wie weit man bereit ist und bereits war, sich mit sich selbst, seiner Vergangenheit (Erfahrungen, etc.) auseinanderzusetzen und daraus seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Und da spielt eben auch besagtes Bauchgefühl bzw. die Instinkte mit rein, und das nicht unwesentlich.

nun gut, dann stell ich den satz richtig: versucht mal jemand ,ohne kenntnis über träume allgemein, sie zu deuten, man wird leichter scheitern.

:P
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Rima Nari

#13
Also erstmal bin ich jetzt beleidigt... Warum träumt ihr alle?? *Neid*   Ich hatte noch nie einen Traum (korrigiere: Noch nie einen Traum, an den ich mich erinnern konnte), der intensiv war oder allgemein nicht völlig sinnlose Banalitäten behandelte...  Ich find das echt fies! :D    Was nicht heißen soll, dass ich die ernsthaften Gedanken, die du dir über deinen Traum machst, ma Neyakaw, herunterspielen möchte!


Ich schließe mich in der Diskussion eher Eanas Meinung an... Man braucht keinen Traumdeuter, denn dieser bedient sich einer allgemeinen Verinbarung darüber, was z.B. das Symbol "Vulkan" bedeutet. Dein was auch immer für die Träume verantwortlich ist kennt diese Definition aber garnicht... von daher kann man nur selber seine Träume deuten. (Ein Traumdeuter mag dabei zwar helfen können, aber meiner Meinung nach auch nur bedingt und nur bedingt richtig.)


Ich verzichte mal, verschiedene Elemente deines Traumes irgendwie ansatzweise zu interpretieren... man rutscht dabei leicht in die Schiene, alles aus und am Ende viel zu viel hinein zu interpretieren. Am besten kann der Träume deuten, der sie erlebt. Du kennst dich selber besser und du hast diese Träume direkt erlebt, musst dich nicht auf Erläuterungen in unserer wenig aussagekräftigen Schrift verlassen.
Wichtig ist vermutlich, dass man alles zulässt, und bestimmte Interpretationsansätze nicht aufgrund ihrer Unannehmlichkeit verdrängt. Selbst wenn du zu einem frustrierenden und augenscheinlich negativen Ergebnis kommst, ist das dennoch ein Fortschritt, wie es immer mit der Wahrheit ist - die Realität existiert sowieso; dass man die Wahrheit kennt, kann es also nicht schlimmer machen. :)

Auf seine Träume ohne weiteres Hinterfragen zu "hören", dass was sie sagen, eins zu eins übernehmen, finde ich falsch. Aber sie sagen einem bestimmt viel über sein Inneres - immerhin kommen sie aus dem Unterbewusstsein, zu welchem man auf andere Weise keinen Zugang hat. Ihnen zu lauschen und über die eigenen Träume nachzudenken ist sicherlich nichts schlechtes und kann einem gewiss neue Sichtweisen auf Dinge eröffnen, die man bewusst so noch garnicht wahrgenommen hat.


Dass sich die Träume wiederholen, ist, denke ich, nicht seltsam. Der Traum beschäftigt dich ja schließlich nicht nur, weil er sich eben wiederholt, sondern auch aufgrund seiner Beschaffenheit. Tagsüber beschäftigt dich also der Traum von voriger Nacht. Und beim nächsten mal Schlafen, wird eben auch dieser Traum nochmals aufbereitet, weil er etwas ist, was dich am Tag beschäftigt hat.
Das halte ich jetzt zumindest für eine plausible Erklärung für eine Wiederholung des Traumes... Durch was außer durch Aufbereitung durch das Unterbewusstsein soll er sonst entstanden sein?
Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



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Tompa-ioang

nun was auf jeden fall klar ist, sollte man sich nicht zu intensiv mit einzelnen Träumen beschäftigen, klar, vielleicht seine erinnerungen durchforschen nach anhaltspunkten usw.

sonst stimm ich dir auch zu, ma Basti
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Banshee314

Quote from: Rima NariIch hatte noch nie einen Traum (korrigiere: Noch nie einen Traum, an den ich mich erinnern konnte)
Ich würde sagen, Dich beneiden nun andere um Deinen gesunden Schlaf  ;)
Die Indianer haben auch so ihre Probleme mit Träumen und deshalb den "Traumfänger" erfunden.

Tompa-ioang

nun ja, traum ist nicht gleich schlecht. ob mans glaubt oder nicht, träume haben immer einen wunschcharakter, oft sehr subtil und fast unmöglich zu finden, aber träume drücken irgendwelche wünsche aus, auch albträume, da, wenn irgendwas böses drin vorkommt, man sich wünscht es wäre im leben nicht da, als simpelstes beispiel.

nun ja ich glaube auch du ma basti träumst oft genug, wenn auch unbewusst ;)
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Rima Nari

Quote from: Banshee314 on March 07, 2012, 02:22:07 PM
Ich würde sagen, Dich beneiden nun andere um Deinen gesunden Schlaf  ;)
Das ist dann wohl die andere Seite der Medaille, stimmt. Dennoch würde ich gerne auch mal intensiv träumen, und mich dabei auch an die Träume erinnern können...

Kìyevame ulte Eywa ayngahu!



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Tompa-ioang

Quote from: Rima Nari on March 08, 2012, 06:15:30 AM
Das ist dann wohl die andere Seite der Medaille, stimmt. Dennoch würde ich gerne auch mal intensiv träumen, und mich dabei auch an die Träume erinnern können...

kann ich gut nachvollziehen, ich hab auch so gut wie nie träume, aus welchen grund auch immer, vl weil ich keinen festen schlaf habe.
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Passi

Kaltxì

Für mich sind meine Träume fast wie ein zweites Leben. Ich kann mich eigentlich immer an den letzten Traum erinnern, zumindest ne zeitlang. Wenn ich mal nachts aufwache, habe ich sogar zwei Träume, an die ich mich erinnere.
Aber ich deute sie nicht, sondern lebe sie im Traum. Ich könnte garnicht ohne Diese.
Schon als Kind hatte ich mir eine Gegend erträumt, ähnlich diese wo ich wohne. Ähnlich, aber doch so anders.
Ich habe das Glück, hin und wieder in der gleichen Gegend zu sein, im Traum, sodas dort ebend mein 2. Zuhause ist. Sollte ich mal in Koma fallen, dann möchte ich da sein. ;)
Ich kann es leider nicht beeinflussen, ob ich was anderes träume, oder da bin. Früher war ich öfters da.
Es gibt sogar Träume von da, die sich wiederholen.
Ich kenn noch so viele Träume von da.....

Wer seinen Wecker in der Tiefschlafphase losgehen läßt, hat wohl weniger was von seinen Träumen.

Passi