Neue Geschichte - Neues Glück

Started by Apokya, July 30, 2011, 12:41:14 PM

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Apokya

Es ist endlich geschafft!

Wir haben es nun doch fertig gebracht euch die ersten 10 Kapitel unserer Geschichte zu präsentieren.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel, viel Spaß beim Lesen und
wir freuen uns, eure Reaktionen zu erfahren.

Auch Kritiken und Vorschläge sind gern gesehen.

Die Datei (pdf) befindet sich für euch im Anhang.

Und nun, viel Glück.


Fortschrittsanzeige: 10 Kapitel

Umfangsanzeige: 24 Seiten-pdf
'ivong Na'vi

Larnixva

Seite 7, Absatz 3:

QuoteSie zeigte mir
verschiedene Pflanzen, die man zu Werkzeugen bearbeiten konnte oder die Heilwirkung besaßen.

Würde da nicht eher verarbeiten passen?

Aber sonnst bis hier hin schon mal ganz gut^^

Mfg

Neytiri2000

Tja das sind halt fehler die man auch nach mehreren überlesen erst findet kann

oder auch erst wenn es schon veröffentlich ist  ;D
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.

Apokya

Das ist schon richtig so!

Die Pflanzen werden ja auch bearbeitet. Also nur verändert.
Wenn sie verarbeitet werden würden, dann müssten sie z.B. zerkleinert werden.

In der Hinsicht ist beides richtig ;)

Aber trotzdem vielen Dank für die Infomation :)
'ivong Na'vi

Nihal

Ayo, ich hab's mir jetzt komplett durchgelesen und gebe jetzt mal mein persönliches Feedback ;D

Bis zur Mitte hin, muss ich sagen, hat es mich sehr stark an die Story von Avatar erinnert. Der Protagonist wird von der hübschen Tochter der Stammesoberhäupter in die Lehre genommen, wird eingewiesen in die verschiedenen Bräuche und Riten der Na'vi und den Umgang mit der Natur. Auch die Iknimaya ist im Grunde wie die Jake Sully's. Hinzu kommt diese beginnende Liebesbeziehung zwischen "Schüler und Lehrerin", die nicht bestehen darf, weil die zukünftige Tsahìk bereits versprochen ist.

Mit der Traumjagd weicht es dann vom Film-Plot ab und durch die Erscheinung eines "zweiten Baumes der Seelen" kommt es zu einem neuen interessanten Handlungsverlauf, der bis Dato noch unerklärt und rätselhaft bleibt, allerdings von großer Bedeutung zu sein scheint.

Ein Satz zum Schreibstil allgemein:
Der Schreibstil wirkt auf mich noch recht ausbaufähig. Die Sätze sind eher einfach gehalten, beginnen oft mit "Ich...", was den Lesefluß etwas stocken lässt. (Okay, das waren zwei Sätze. Wayne.)


Ich selber halte mich für keine große Geschichtenschreiberin. Weder das nötige Durchhaltevermögen, noch die Eloquenz sind mir gegeben.
In diesem Sinne möchte ich erst einmal sagen, dass ich großen Respekt davor habe, dass ihr so fleißig schreibt. ;) Und ich möchte wetten, je länger die Geschichte wird, desto schöner und fließender wird der Schreibstil.

Nihal ^^


Apokya

Viel Danke dir :)

Das freut uns, dass wenigsten etwas gut war :D

Nicht immer kann man bei sowas alles ändern, was der Film hergab.

Tortzdem nochmal großen Dank.
'ivong Na'vi

Nihal

Jo, das denk' ich mir. Zumal Sachen wie die Iknimaya und so ja eh im Groben einen ähnlichen Verlauf haben und blah. ^^

Neytiri2000

Kritiken über die geschichte sind immer herzlich willkommen  ;D
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.

Tsu'tey

Also ich bin eure Geschichte gerade am lesen und kann schon mal sagen, bin jetzt bei Kapitel 6 von den 10 Kapiteln. Gefällt mir soweit ganz gut bis auf eine kleine Sache die den lese Fluss doch etwas stört. Diese Ich Geschichte ist sicherlich von dir gewollt und überlegt oder ? Vieleicht würde ich da noch etwas umbasteln ;) Aber ansonsten feine Sache ;)

Ich bleibe in Erinnerung. Ich habe mit Toruk Makto gekämpft. Und wir waren Brüder. Und er war mein letzter Schatten.

Neytiri2000

Diese Ich Geschichte war gewollt

aber ich werde deinen ratschlag für die nächsten Kapitel berücksichtigen  ;)
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.

Plumps

Hab es nun auch endlich geschafft, die Geschichte zu lesen.
Erst einmal ein großes Lob, da ich weiß, wie ihr beide die Geschichte geschrieben habt. Diese Arbeitstechnik muß nicht leicht gewesen sein. Für den Aufwand und überhaupt den Versuch ein ,,Respekt!" :)

Ich muß zugeben, daß es nicht ganz meinem Geschmack entspricht. Ich habe mich oft gefragt, wie alt das »ich« denn nun ist, denn manchmal wirken die Sätze sehr naiv, andererseits muß das »ich« allerdings alt genug sein, um eine Prüfung ablegen zu können. Ob »ich« nun Avatar oder Na'vi ist wird nicht ganz klar, wird aber sicher für kommende Kapitel noch zum Thema werden. Oft erhärtet sich der Gedanke auf Avatar, weil »ich« oft (wiederum naiv) Dinge fragt, die ein Na'vi eigentlich wissen müßte.

Den Kommentar, es würde nichts passieren, kann ich soweit nicht zustimmen. Jake sagt im Film ja auch, daß sich die Lernstunden wiederholen. Ich denke, würde man den Tagesablauf eines Na'vi über einen Monat verfolgen, würden sich viele Dinge einfach wiederholen. Ich finde die Beschreibungen der Lernstunden bzw. dann auch der Prüfung/Traumjagd nicht unbedingt schlecht. Natürlich spiegeln sie ein wenig den Film wieder, aber anders wird es bei den Na'vi auch nicht sein – so viel Abwechslung gibt es halt nicht :P

Die Ähnlichkeit der Namen trägt eher dazu bei, daß man es mit dem Film verbindet. Während des Lesens dachte ich mir an einer Stelle, warum Neyri und Seyane nicht einfach namentlich vertauscht wurden. Aber das ist ja die Entscheidung des Schreiberlings ;)

Die Zeitsprünge wurden ja schon angesprochen und sind ja, wenn ich das richtig verstanden habe, so gewollt. Es irritiert etwas und an einigen Stellen denke ich, daß es auch falsch ist, aber wenn es so gewollt ist, will ich gegen die kreative Freiheit nichts sagen :D

Ich würde mir auf jeden Fall wünschen, daß das Projekt weiterverfolgt wird, weil es ja nun spannend wird ;)



Apokya

Erst einmal großen Dank an den Mut, diese Geschichte zu lesen.
Auch nochmal großen Danke für den Hinweiß auf die 3 Schreibfehler :)

Als weiteres drei Fragen:
- Gibt es ein Beispiel, für die Naivität vom "ich"?
- Was wird mit folgendem gemeint: "
Den Kommentar, es würde nichts passieren, kann ich soweit nicht zustimmen."
- Gibt es ein Beispiel, für einen Zeitsprung?

Für die Fragen bezüglich des "Ich"s, kann ich derzeit sagen:
Es ist alles so gewollt. Wir wollen damit Fragen auswerfen, die für jeden
so interessant sind, dass sie auch Teil 2 lesen wollen.
Ebenso wollen wir nicht schon alles, was wir wissen, in Teil 1 verraten.
Der Aufbau, bzw. die Lücken sind also alle gewollt ;)

Trotzdem nochmal vielen Dank an alle Leser und Kritiker.

Euer Team (Neytiri2000 + Apokya)
'ivong Na'vi

Ricardo

Ich bin noch nicht fertig, möchte aber trotzdem schon einmal mitteilen, was mir bisher aufgefallen ist.
Mit dem Lesen kam ich weniger schnell voran als gedacht, weil immer was anderes zu tun war und ich mich so meistens mit einem Kapitel pro Tag begnügen muss(te).
Momentan habe ich das 7. Kapitel beendet.

Nun meine Einschätzung:
Die Ich-Perspektive ist etwas bisher Ungewohntes bei den Fanfictions. Es führt weg vom bekannten auktorialen Erzähler und dessen übermächtiger Allwissenheit. Das ist gewagt, kann aber auch ein Schritt nach vorn sein. Jedenfalls muss man sich bewusst sein, was man damit macht. Man begegnet anderen Anforderungen und Erwartungen.
Gelungen umgesetzt finde ich darum (an der Stelle weise ich erneut darauf hin, dass ich noch nicht alles kenne und nicht weiß, ob sich daran noch etwas ändert), dass sich Erzähler wie Leser gleichermaßen in einer diffusen Unwissenheit über die genauen Hintergründe wie der Vergangenheit befinden und somit vom aktuellen Blickfeld leben.
Ich erwartete demzufolge eine Geschichte mit viel Selbstreflexion und emotionaler Darstellung. Leider stellte ich bald fest, dass ich das nur bedingt bekam.
Um zu erklären, was ich meine, muss ich zuerst auf die spanische Sprache verweisen. Dort gibt es die Zeitform Pretérito indefinido. Das Besondere am Indefinido ist, dass es bei Handlungsabläufen der Vergangenheit angewandt wird. Beispiel: Zuerst kam ich nach Hause, dort legte ich den Mantel ab, dann ging ich in die Küche, danach kochte ich essen. Für Hintergründe gibt es das Imperfecto.
Indefinido-ähnlich habe ich diese Geschichte fast ausschließlich vorgefunden. Es kam mir manchmal vor wie ein Reisebericht. Aber will ich das? Und immer fragte ich mich, wann die Hintergründe ihren Platz finden würden: Die Beschreibungen drumherum. Wo bleiben die großen Emotionen? Besonders fiel mir das im letzten von mir gelesenen, dem 7. Kapitel auf. Ohne zu viel zu verraten, kann ich sagen, dass es sich dort um ein sehr einschneidendes Ereignis im Leben handelt, um etwas unfassbar Bedeutsames. Ich habe damit gerechnet, dass danach eine wahre Flut von emotional durchtränkten Berichten folgen würde. Gerade (!) die Form des Ich-Erzählers bietet sich dazu an, verlangt sogar beinahe dringend danach. Jeder, selbst das kälteste Pokerface, würde danach verlangen, über das Erlebte zu erzählen. Was kam? Essen, Bett, Licht aus. Sehr schade, da sehe ich bislang das größte Potential der Geschichte und beinahe alles wurde verschenkt.
Ja, in der Sache bin ich eben Genießer. Ich habe es nicht so mit knappen, sachlichen Texten. Darum begeistert mich naturwissenschaftliche Theorie kaum. ;)

Da ich nebenher auch für ein anderes Schreibprojekt Korrektur lese, bin ich momentan automatisch auf Rechtschreibfehler und derlei Sachen fixiert.
Es fielen mir auch ein paar auf. Aber da ich weder Lektor bin, noch sie grob ins Gewicht fallen und auch nur wenige regelmäßig auftauchen, habe ich die meisten einfach überlesen, so gut es ging.
Was mir aber trotzdem sehr auffiel und was ich auch mitteilen möchte, ist die wörtliche Rede im Monolog zu sich selbst. Dieser wurde oft in Anführungszeichen gesetzt, gefolgt von "dachte ich mir."

Zwei Dinge dazu:
Wenn man eine Geschichte komplett als Ich-Erzählung schreibt, wirkt es komisch, wenn eigene Gedanken plötzlich als wörtliche Rede auftauchen.
Das Idiom "dachte ich mir" kommt dazu gehäuft vor. Denken ist im Deutschen kein reflexives Verb. Der Zusatz "sich" hat bei uns eine gefühlsbetonte Bedeutung und ändert auch den Sinn des Wortes "denken". So zum Beispiel in "habe ich es mir doch gedacht".
Ich nehme das aber nicht besonders übel, weil der gleiche Fall auch mir immer wieder unterläuft. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, woher das kommt. Jedenfalls sollte man darauf achten.


So, das war es fürs Erste.
Inhaltlich möchte ich vor dem Ende noch nichts bewerten. Wenn ich alles richtig verstanden habe, kommen sowieso noch Fortsetzungen!?
Obwohl da viel Kritik dabei war, hoffe ich, die Lust am Schreiben nicht genommen zu haben. Denn es interessiert mich schon sehr, wie es weitergeht!

Apokya

Du könntest auf jeden Fall recht haben. Du hast es wahrscheinlich auch, dass wir gewisse Emotionen
und deren Szenen zerstören.
Schon dass du wenigstens auch verstanden hast, dass die Geschichte sich erst in weiteren Kapiteln weiter
erklärt. Das "Unwissende" ist nähmlich so gewollt.

Was ich zur wörtlichen Rede bei Gedanken sagen kann, ist dass es meines Wissens genau so richtig ist.

Aber trotzdem vielen Dank für deine Kritik ;)

Gruß Apokya
'ivong Na'vi

Neytiri2000

Ricardo du musst aber auch bedenken das wir zum aller ersten mal eine Geschichte geschrieben haben
und dazu auch keine hilfe hatten

Und weil die " Ich-Perspektive " so weit ich weis noch nicht so oft vorkommt ist es auch schwierig eine solche Geschichte zu schreiben
und daher ist es fast eine " Neuheit " und davon kann man ausgehen das fehler entstehen und die Gefühle und Emotionen nicht so rüberkommen
wie in einer " Normal" geschriebenen Geschichte.

Obwohl deine Vorzeitige Kritik von mir aus auch ganz schön kritisch ist finde ich es gut von dir es uns so offen zu formulieren

Aber es ist wahrscheinlich das mehrere Fortsetzungen kommen ( nur wann diese veröffentlich werden ist ein geheimnis ) ;-)

Ansonsten finde ich es toll von dir und den anderen das ihr euch Zeit nehmt unsere Geschichte durch zu lesen

MFG Neytiri2000
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.

Ricardo

Jetzt habe ich endlich alles geschafft.
Und wie es fast immer ist, besserten sich in den letzten Kapiteln einige meiner Kritikpunkte.
Der Stil eines Reiseberichts trat nicht mehr so sehr hervor, dafür wurde es spannender. Ob es mir dadurch emotionaler vorkam oder ob die Geschichte wirklich mehr davon beinhaltete, weiß ich nicht.
Jedenfalls ist der Cliffhanger gut platziert. Ich bin schon sehr gespannt auf das Kommende.

@Neytiri2000:
Deiner Signatur entnehme ich:
♥ Ich bin voll der Neyi Lover ♥

Was nun? Neytiri, Neyri oder beide?  :D

Den Aspekt des Ich-Erzählers hatte ich ja extra lobend erwähnt.
Vor Fehlern ist niemand sicher. Zum Glück! ;)

Neytiri2000

 ;D

Das mir den Signatur hm

ist halt schwierig  ;) einerseits mag ich es Neytiri im Film zu sehen besonders wenn es ihr gut geht und sie sich freut  :D

anderer seits steht auf Platz 1 immernoch meine Neyri


Ich hoffe das hat jetzt klarheit über meine signatur geschaffen  ;D
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.

Ricardo

Ich weiß, ihr wollt nichts verraten...
Aber kann man vielleicht dennoch davon ausgehen, dass in naher Zukunft eine Fortsetzung kommen wird?
Die Spannung steigt schließlich von Tag zu Tag.

Neytiri2000

Es wird höchstwahrscheinlich eine Fortsetzung geben aber wann die raus kommt ist noch nicht raus ;)

aber es wird eine geben ;D
Zitate:

Jake Sully: Ich möchte kein Mitleid, wenn du Fair behandelt werden willst, bist du auf dem Falschen Planeten.