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#1
Spam / Re: Make a Wish, Make it Usele...
Last post by archaic - Today at 04:03:30 PM
You have one! Unfortunatly it is very fat and lazy, and won't fly.


I wish diets were easier to stick to.
#2
Spam / Re: Can we get 90002 posts?
Last post by archaic - Today at 04:00:01 PM
Bump.
#3
Movies/TV / Re: TOOTHLESS 1, 2, & 3 - How ...
Last post by archaic - Today at 03:54:03 PM
TBH, I just want Toothless to be exactly the same as he was in the original movies.
Maybe have a little more purely Toothess screen time too.

#4
Movies/TV / Re: The Video of the day
Last post by Toliman - Today at 03:48:16 PM
Yeah :)
#5
Movies/TV / Re: The Video of the day
Last post by archaic - Today at 03:28:28 PM
Quote from: Toliman on April 16, 2024, 12:11:24 PM

"List some of your predictions below."
A marine creature known as the Outcast?
The Outcast being pivatal in the battle at the end of the movie, but not getting huge screen time for that?
A valuable medicinal substance, taken from an animal, the extraction causes the death of that animal?
A Samson dangling in vines?
Tsahik providing hands on medical care?
Quaritch leaving the base to go retrieve a video file, of the battle at the end of Avatar1?
Grace Augustine being with Eywa?
To list just a few.
#6
Fan fiction / Re: Artreon.... eine Geschicht...
Last post by Artreon - Today at 02:46:36 PM
Wiedersehen Teil 2


Ihm war die Munition ausgegangen, für das Maschinengewehr. Und fast auch für seine Pistole.
Er hatte brennenden Durst, der sogar den Hunger verdrängte. Die Batterieanzeige der Exopac-Maske blinkte rot. Das er nun den dritten Tag in Folge nicht geschlafen hatte, viel dagegen kaum noch ins Gewicht.
Matt Stewer war am Ende.
Seine Finger spielten in der Hosentasche nervös mit der einen Patrone. Die Eine, von der ihm  erfahrene Veteranen geraten hatten, sie immer dabei zu haben... für den absoluten Notfall. Wenn alles andere schief gegangen war. So wie jetzt.
 Er überlegte schon eine ganze Weile allen Ernstes, sich mit seiner Pistole in den Kopf zu schissen, aber irgendwie brachte er dann doch nicht den Mut auf. Oder er hatte immer noch Hoffnung. Auf ein Wunder, auf Rettung . Auf  was auch immer.
Er hatte gefunkt, gerufen, geweint. Der einzige , den er erreicht hatte war ein gewisser Parker gewesen, der reichlich vage versprochen hallte, sich um Hilfe zu bemühen. Knapp 2 Tage war das jetzt her. Und allmählich verlor er alle Hoffnung.
Im reichlich demolierten Laderaum des Samson- Helikopters stand kniehoch sumpfiges, braunes Wasser, und der Boden stand merkwürdig schief.
Die Pilotin saß immer noch im Cockpit, und da  würde sie wohl auch bleiben. Sie hatte es tatsächlich geschafft, die schwer beschädigt Maschine noch irgendwie am Stück zu Boden zu bringen. Von landen konnte man wohl beim besten Willen nicht sprechen.
Irgend ein übergeschnappter Eingeborener hatte ihnen anscheinend einen Speer in den Rotor geworfen.
Die Bäume waren das Problem, hatten die Rotoren weggerissen und Armstrong dann auch das Leben gekostet. zersplittertes Holz steckte überall in ihrem Körper.
Wenigstens war sie schnell gestorben.
Er hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen gehabt, als er ihren Exopac genommen hatte.
Sein eigener war irgendwann leer, hatte erst geblinkt, dann gepiept, und nach einer Weile Dauerwarntons endgültig den Dienst quittiert.
Aber am schlimmsten waren die verdammten Natterwölfe, die ihm seit Tagen keine Ruhe ließen.
Am Anfang hatte er sie mit dem Maschinengewehr weg gepustet.  Und davor hatten sie bald richtig Respekt.
Das Hydra Maschinengewehr wurde durch 3 Munitionsgurte versorgt, jeder endete in einer sicher befestigten Battel-Box, die 500 Schuss fasste und voll 90 Kilo wog.
Aber die Waffe schoss verdammt schnell, und er hatte beim fliegen jede Menge schon verschossen.
Und so zeigte die Waffe nun in den Himmel, leer und nutzlos.
Er hatte noch seine Pistole, klein, leicht, handlich. Er hatte sie ,weil es vorgeschrieben war im Freien eine Waffe zu tragen. Kaliber .40 ,angenehm zu schissen, wenig Rückstoß.
Und leider anscheinend wenig Wirkung.
Auf manchen Natterwolf hatte er 4 oder 5 mal geschossen, bevor dieser sich auch nur zurück zog.
Und zu allem Überfluss ließ sich auch die zertrümmerte Kabinentür nicht mehr komplett schlissen.
Er hatte noch 2 Schuss in seiner Pistole, und das war es dann.
Und schon wieder näherten sich 2 Natterwölfe seiner kleinen Festung, misstrauisch, vorsichtig. Immerhin hatte er einige getötet, noch mehr verletzt.
Aber sie schienen zu ahnen, wie es ihm ging.
Er zielte sorgfältig durch den gossen Türspalt, schoss dem Tier dann aus 4 Meter Entfernung genau zwischen die Augen. Der Natterwolf zog sich jaulend zurück , wischte sich dann verwirrt mit einer Pfote über seine blutende Stirn, knurrte ihn dann böse an.
Diese kleine Scheiß Knarre.
Als das Tier wieder ein paar Schritte auf ihn zu bewegte schoss er nochmal, auf die selbe Stelle.
Und endlich blieb das Tier zuckend liegen, wand sich im Krämpfen.
Der Verschluss der Waffe blieb offen stehen, und Matt warf das transparente Plastikmagazin aus, wollte eine weiteres Wegwerfmagazin in die Waffe schieben. Aber er hatte keins mehr.
Verdammt.
Das war es dann wohl.
Er tastete in seiner Hosentasche nach der letzten Patrone, als der zweite Natterwolf sich jetzt auch seinem Samson näherte.

Es schepperte auf dem Blech des Helikopters, als hätte jemand einen großen Stein darauf geworfen, und dann rollte dieser klappernd über die Außenhaut, fiel mit einem feuchten Platschen in den Matsch. Ein paar meter vor der Tür.

Matts Augen weiteten sich, als er erkannte was das war.
Handgranate!! schoss ihm durch den Kopf und er warf sich zu Boden, schlug die Arme vor die Maske.

Der Natterwolf schnappte instinktiv nach der Bewegung, hatte den kleinen Zylinder fest zwischen den Zähnen.

Die Explosion war so grell, das Matt meinte, die Konchen seiner Unterarme zu sehen, die er vor die Maske schlug ,durch die geschossenen Augenlider.
Der Knall war brutal, schmerzhaft, ließ nur Pfeifen in den Ohren zurück.
Es dauerte eine Weilte , bis Matt sich mühevoll im Wasser im Laderaum wieder aufrappelte.
Er tastete nach seiner Pistole, hob sie auf.
Nur um eine blaue Navigestalt zu sehen, vor seiner kleinen Festung , die sich anscheinend vor Lachen bog. Dann den Natterwolf an den Hinterbeinen anhob. Wo der Kopf gewesen war, war nur noch ein rauchender Stumpf.
,,Ok, was lernen wir heute daraus?" Der große Blaue sprach Englisch wie seine Muttersprache, trug eine Revolver am Gürtel, und ein absurd großes Sturmgewehr auf dem Rücken.
,,Auch Blendgranaten sollte man anscheinend nicht in den Mund nehmen. ,,
Jedenfalls schien er sich köstlich zu amüsieren.


#7
Movies/TV / Re: Last Movie You Saw
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Pitch Black (2020)
#8
Movies/TV / Re: TOOTHLESS 1, 2, & 3 - How ...
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#9
Movies/TV / Re: The Video of the day
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#10
Music / Re: What are you currently lis...
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