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Fan fiction / Re: Artreon.... eine Geschicht...
Last post by Artreon - Today at 02:11:43 PMEin unerwartete Wiedersehen. Teil 1
Sie waren im Regen eingeschlafen, und sei erwachten auch im Regen. Nicht, das es Artreon etwas ausgemacht hätte. Er war hier geboren, aufgewachsen, und er liebte diese Welt. Er genoss die Wärme, die Tayartan ihm spendete, und doch war die Stimmung geknickt.
Der gestrige Tag hing ihnen nach, sie rochen noch immer deutlich nach Öl, fühlten sich schmutzig und besudelt. Aber schlimmer noch wog die Begegnung mit den sterbenden Ilus. Sie hatten einen Freund getötet, einen Bruder. In besten Absichten, aber sie hatten es getan, Gemeinsam.
Entsprechend war ihre Stimmung.
Im ersten Licht des Tages wurden sie von allerlei Tierstimmen tief unter ihnen geweckt.
Der hohe Baum, in dessen Gabelung sie geschlafen hatten bot sicheren Schutz gegen den Palukahn, aber auch einen exzellenten Ausblick.
Unter ihnen tollte eine Rotte Tapirus herum, in einer flachen, morastigen Pfütze, grub nach allerlei nahrhaften Wurzeln oder schmackhaftem Kleingetier..
Quieken, Grunzen und Geplansche hallte zu ihnen herauf.
Die beiden jungen Navi brauchten sich nicht abzusprechen, sie sahen beide die Gelegenheit, und das Jagdfieber erwachte in ihnen . Tagelang hatten sie nur von Früchten und Kleinkram gelebt,was man unterwegs so fand, und der Appetit auf ein richtiges Stück Fleisch war deutlich vorhanden.
Ein Tapirus hielt stets Wache, beobachtete aufmerksam die Umgebung. Aber sein Blick wanderte durch den Wald, und nicht in die Wipfel. Die Tapirus hatten einen unkomfortablen Platz in der Nahrungskette, ziemlich weit unten, Jeder größere Jäger stellte ihnen nach, sei es Navi, Ikran oder Nantang.
Entsprechend vorsichtig mussten sie sein.
Und so standen Artreon und Tayartan auf dem Ast schräg über ihnen , 10 Körperlängen über dem Boden und suchten in aller Seelenruhe ein geeignetes Tier aus. Nicht zu groß, nicht trächtig. Sie brauchten nicht viel Fleisch, wollten möglichst alles verwerten. Was übrig war, verdarb schnell, in der tropischen Hitze.
Bald hatte Tayartan den Bogen im Anschlag, wartete gespannt, bist das erwählte Tier optimal stand, im seine ungeschützte Flanke zu wandte.
Er zielte hinter das zweite Beinpaar, in die Mitte des Körpers, ich die Lunge ,die großen Arterien, die untere Spitze des Herzens.
Um nicht die Knochen der Schulterblätter zu streifen. Das würde das Tier zwar auch töten , aber die Feuersteinspitze des Pfeiles zerschmettern.
Tayartan war sich sicher, gut zu treffen als der den Bogen spannte.
Das Brechen von Holz ließ in grade noch inne halten, als die Rotte in Panik wild auseinander stob, sich mit gewaltigen Sprüngen in Sicherheit brauchte.
Ein riesiger dunkler Schatten war mitten unter ihnen, so schnell, das man es für ein Wesen dieser Größe kaum für möglich hielt, schloss seine Kiefer um ein schreiendes, zappelndes Tier.
Der Tapierus hatte den Kopf unter Wasser, zerrte mit voller Körperkraft an einer süßen, schmackhaften Wurzel eines der Wassergräser.
Er spürte die Erschütterungen um sich herum, als seine Brüder davon stoben, hob den Kopf verwirrt aus dem Wasser, um sich umzusehen, um zu erfahren, was los war.
Diese kleine Unaufmerksamkeit brachte das Ende. Gleissender, greller, nie gekannter Schmerz durchfuhr seinen Körper, als sich gewaltige Fänge um seinen Leib schlossen.
Artreon und Tayartan lagen nun atemlos auf dem Ast, beobachteten voller Faszination und Grauen, was sich am Boden abspielte.
Sie waren beide erfahrene Jäger, umsichtig und schlau. Und doch kroch die Urangst vor dem überlegenen Raubtier durch ihre Wirbelsäule, ließ sie unwillkürlich erschauern.
Dies hatte nichts, aber auch gar nichts mit der friedlichen, fast magischen Szene in der Nacht davor gemein.
Die Palulikahn Mutter stand über dem schwer verletzten Tapirus, sie hatte ihm das Rückgrat durch gebissen.
Aber das kleine Tier lebte noch, versuchte sich mit den Vorderbeinen weg zu schleppen, während es jämmerliche Schmerzensschreie ausstieß.
Warum tötet sei ihm nicht?
Das Palulukahnbaby schnüffelte neugierig an dem zappelnden Tier herum, biss mal hier und mal da zu, riss die Bauchdecke auf.
Die Mutter dirigierte ihr Jungtier dann nach einer gefühlten Ewigkeit zum Hals des Tieres, und mit einem brechenden Geräusch schossen sich seine Kiefer endlich um den Hals .
Der Tapirus lag still, und das Muttertier leckte ihr Junges sanft ab, als der Kleine das Blut trank, so wie in der Nacht zufror noch ihre Milch.
,,Der Kleine muss es erst lernen, zu jagen, den tödlichen Biss. Sie zeigt es ihm."
,,Da bin ich grade froh, das ich nicht der Tapirus bin"
,,Glaube mit , Tayartan, sie würde es mit uns ganz genau so machen, da bin ich mir sicher."
Tayartan warf ihm einen langen Blick zu.
,,Erinnert sie dich jetzt immer noch an Tangara?"
,,Oh, ja Tay, mehr als jemals zuvor."
,,Ich weiß noch nicht so ganz genau, ob ich mich drauf freuen soll sie kennen zu lernen."
Sehr viel später, als sie sie absolut sicher waren, das die beiden Palulukahn weiter gezogen waren standen sie unten, wo nur noch ein paar Blutspritzer im Matsch und sehr viele Pfotenabdrücke vom alltäglichen Sterben erzählten ,und betrachteten nachdenklich die Spuren.
,,Was nun ? Artreon? ,,
,,Zu den Magujuk sind es 10 Tagesreisen, mindestens. Wenn wir gut über die Hauptarme das Swatulu kommen.
Wie schön wäre es, jetzt mit dem Ikran zu fliegen. Wir währen in ein oder zwei Tagen da."
Artreon war nachdenklich, er hatte grade eine Idee.
,,Tangara wird mich sowiso bald wieder los schicken, einen neuen Ikran zu erwählen."
,,Ich will auch!"
platzte Tayartan spontan heraus.
Arteon wollte antworten, doch da erklang weit in der Ferne das unverkennbare Geräusch eines Maschinengewehres.
Sie sahen sich an.
,,Himmelsmenschen! Das sollten wir uns ansehen..."
Artreon lief leise durch den Wald, beobachtete. Sie näherten sich einer Absturzstelle.
Tayartan folge ihm rechts , grade noch in seiner Sichtweite. Leichtfüßig und unhörbar huschten sie durch den Wald, er nahm ihn wahr, wenn er sich bewegten, verlor ihn aber sofort aus dem Blick, wenn sie anhielten, in den Büschen verschwanden. Tayartan wusste , das es kein Spiel war , trug tödliche Pfeile auf seinem Bogen, auf der Feuersteinklinge glänzte Gift.
Sie waren Jäger, und sie bewegten sich wie solche, leise präzise. Fast lächelte er bei dem Gedanken.
Vor ihnen lag etwas im Wald, und er hörte Nantang, war sofort hell wacht.
Er hob die rechte Faust, lies dann den Zeigefinger kreisen. Vorsicht, Gefahr,und Sammeln.
Senkte nun seinen Speer, schlich vorsichtig weiter.
Tayartan hatte das Signal verstanden, es dauerte nicht lange, und er erschien hinter ihm, lautlos, wie ein Gespenst.
Etwas stimmte nicht. Vor ihnen lagen Trümmer im Wald, irgendwelcher Schrott der Himmelsmenschen.
Plötzlich rannten ihnen 2 Nantang entgegen, bogen hart zur Seite ab, als sie sie sahen.
Dann waren sie verschwunden . Sie wahren mitgeschwungen, mit dem Bogen, mit dem Speer, aber niemand hatte auf die verängstigten Tiere geschossen.
Ein einzelner Schuss erklang, nun deutlich näher. Aber immer noch ein gutes Stück entfernt.
Vorsichtig schlichen sie auf eine kleine Lichtung. Ihm stockte der Atem, als sie den völlig zerschmetterten Metallikran auf der kleinen Lichtung liegen sahen.
Auf einer Lichtung, die das Fluggerät anscheinend selber in die Baumkronen geschlagen hatte. Überall lag zersplittertes Holz und zerfetztes Metall, und viele Teile schienen tief im Boden zu stecken. Es roch verbrannt, und nach Turbinentreibstoff und Öl.
Sie fanden viele Nantangspuren,und einiges an Blut. Zerrissene Kleidung, anscheinend, und eines dieser merkwürdigen Dinger, die die Himmelsmenschen an den Füssen trugen. Aber keine Leichen.
Anscheinend waren die Nantang hier schon eine Weile am Aufräumen gewesen.
Die Form der Flugmaschine war noch nicht einmal mehr zu erahnen, aber dann fand Tayartan etwas, das wie eine Seitentür aussah, hielt das sperrige Ding gegen das Licht, und sie erkannten eine Unmenge winziger Löcher in dem dünnen Material, alle unregelmäßig, und verschieden groß.
Artreon wusste nicht, woher die kamen, aber sie waren sich einig, das die Haut des Metallikran so nicht aussehen sollte.
Als in der Ferne ein weiterer Schuss erklang, sahen sie sich stumm an ,schlichen dann leise und vorsichtig weiter.
Das würden sie auskundschaften.
Sie waren im Regen eingeschlafen, und sei erwachten auch im Regen. Nicht, das es Artreon etwas ausgemacht hätte. Er war hier geboren, aufgewachsen, und er liebte diese Welt. Er genoss die Wärme, die Tayartan ihm spendete, und doch war die Stimmung geknickt.
Der gestrige Tag hing ihnen nach, sie rochen noch immer deutlich nach Öl, fühlten sich schmutzig und besudelt. Aber schlimmer noch wog die Begegnung mit den sterbenden Ilus. Sie hatten einen Freund getötet, einen Bruder. In besten Absichten, aber sie hatten es getan, Gemeinsam.
Entsprechend war ihre Stimmung.
Im ersten Licht des Tages wurden sie von allerlei Tierstimmen tief unter ihnen geweckt.
Der hohe Baum, in dessen Gabelung sie geschlafen hatten bot sicheren Schutz gegen den Palukahn, aber auch einen exzellenten Ausblick.
Unter ihnen tollte eine Rotte Tapirus herum, in einer flachen, morastigen Pfütze, grub nach allerlei nahrhaften Wurzeln oder schmackhaftem Kleingetier..
Quieken, Grunzen und Geplansche hallte zu ihnen herauf.
Die beiden jungen Navi brauchten sich nicht abzusprechen, sie sahen beide die Gelegenheit, und das Jagdfieber erwachte in ihnen . Tagelang hatten sie nur von Früchten und Kleinkram gelebt,was man unterwegs so fand, und der Appetit auf ein richtiges Stück Fleisch war deutlich vorhanden.
Ein Tapirus hielt stets Wache, beobachtete aufmerksam die Umgebung. Aber sein Blick wanderte durch den Wald, und nicht in die Wipfel. Die Tapirus hatten einen unkomfortablen Platz in der Nahrungskette, ziemlich weit unten, Jeder größere Jäger stellte ihnen nach, sei es Navi, Ikran oder Nantang.
Entsprechend vorsichtig mussten sie sein.
Und so standen Artreon und Tayartan auf dem Ast schräg über ihnen , 10 Körperlängen über dem Boden und suchten in aller Seelenruhe ein geeignetes Tier aus. Nicht zu groß, nicht trächtig. Sie brauchten nicht viel Fleisch, wollten möglichst alles verwerten. Was übrig war, verdarb schnell, in der tropischen Hitze.
Bald hatte Tayartan den Bogen im Anschlag, wartete gespannt, bist das erwählte Tier optimal stand, im seine ungeschützte Flanke zu wandte.
Er zielte hinter das zweite Beinpaar, in die Mitte des Körpers, ich die Lunge ,die großen Arterien, die untere Spitze des Herzens.
Um nicht die Knochen der Schulterblätter zu streifen. Das würde das Tier zwar auch töten , aber die Feuersteinspitze des Pfeiles zerschmettern.
Tayartan war sich sicher, gut zu treffen als der den Bogen spannte.
Das Brechen von Holz ließ in grade noch inne halten, als die Rotte in Panik wild auseinander stob, sich mit gewaltigen Sprüngen in Sicherheit brauchte.
Ein riesiger dunkler Schatten war mitten unter ihnen, so schnell, das man es für ein Wesen dieser Größe kaum für möglich hielt, schloss seine Kiefer um ein schreiendes, zappelndes Tier.
Der Tapierus hatte den Kopf unter Wasser, zerrte mit voller Körperkraft an einer süßen, schmackhaften Wurzel eines der Wassergräser.
Er spürte die Erschütterungen um sich herum, als seine Brüder davon stoben, hob den Kopf verwirrt aus dem Wasser, um sich umzusehen, um zu erfahren, was los war.
Diese kleine Unaufmerksamkeit brachte das Ende. Gleissender, greller, nie gekannter Schmerz durchfuhr seinen Körper, als sich gewaltige Fänge um seinen Leib schlossen.
Artreon und Tayartan lagen nun atemlos auf dem Ast, beobachteten voller Faszination und Grauen, was sich am Boden abspielte.
Sie waren beide erfahrene Jäger, umsichtig und schlau. Und doch kroch die Urangst vor dem überlegenen Raubtier durch ihre Wirbelsäule, ließ sie unwillkürlich erschauern.
Dies hatte nichts, aber auch gar nichts mit der friedlichen, fast magischen Szene in der Nacht davor gemein.
Die Palulikahn Mutter stand über dem schwer verletzten Tapirus, sie hatte ihm das Rückgrat durch gebissen.
Aber das kleine Tier lebte noch, versuchte sich mit den Vorderbeinen weg zu schleppen, während es jämmerliche Schmerzensschreie ausstieß.
Warum tötet sei ihm nicht?
Das Palulukahnbaby schnüffelte neugierig an dem zappelnden Tier herum, biss mal hier und mal da zu, riss die Bauchdecke auf.
Die Mutter dirigierte ihr Jungtier dann nach einer gefühlten Ewigkeit zum Hals des Tieres, und mit einem brechenden Geräusch schossen sich seine Kiefer endlich um den Hals .
Der Tapirus lag still, und das Muttertier leckte ihr Junges sanft ab, als der Kleine das Blut trank, so wie in der Nacht zufror noch ihre Milch.
,,Der Kleine muss es erst lernen, zu jagen, den tödlichen Biss. Sie zeigt es ihm."
,,Da bin ich grade froh, das ich nicht der Tapirus bin"
,,Glaube mit , Tayartan, sie würde es mit uns ganz genau so machen, da bin ich mir sicher."
Tayartan warf ihm einen langen Blick zu.
,,Erinnert sie dich jetzt immer noch an Tangara?"
,,Oh, ja Tay, mehr als jemals zuvor."
,,Ich weiß noch nicht so ganz genau, ob ich mich drauf freuen soll sie kennen zu lernen."
Sehr viel später, als sie sie absolut sicher waren, das die beiden Palulukahn weiter gezogen waren standen sie unten, wo nur noch ein paar Blutspritzer im Matsch und sehr viele Pfotenabdrücke vom alltäglichen Sterben erzählten ,und betrachteten nachdenklich die Spuren.
,,Was nun ? Artreon? ,,
,,Zu den Magujuk sind es 10 Tagesreisen, mindestens. Wenn wir gut über die Hauptarme das Swatulu kommen.
Wie schön wäre es, jetzt mit dem Ikran zu fliegen. Wir währen in ein oder zwei Tagen da."
Artreon war nachdenklich, er hatte grade eine Idee.
,,Tangara wird mich sowiso bald wieder los schicken, einen neuen Ikran zu erwählen."
,,Ich will auch!"
platzte Tayartan spontan heraus.
Arteon wollte antworten, doch da erklang weit in der Ferne das unverkennbare Geräusch eines Maschinengewehres.
Sie sahen sich an.
,,Himmelsmenschen! Das sollten wir uns ansehen..."
Artreon lief leise durch den Wald, beobachtete. Sie näherten sich einer Absturzstelle.
Tayartan folge ihm rechts , grade noch in seiner Sichtweite. Leichtfüßig und unhörbar huschten sie durch den Wald, er nahm ihn wahr, wenn er sich bewegten, verlor ihn aber sofort aus dem Blick, wenn sie anhielten, in den Büschen verschwanden. Tayartan wusste , das es kein Spiel war , trug tödliche Pfeile auf seinem Bogen, auf der Feuersteinklinge glänzte Gift.
Sie waren Jäger, und sie bewegten sich wie solche, leise präzise. Fast lächelte er bei dem Gedanken.
Vor ihnen lag etwas im Wald, und er hörte Nantang, war sofort hell wacht.
Er hob die rechte Faust, lies dann den Zeigefinger kreisen. Vorsicht, Gefahr,und Sammeln.
Senkte nun seinen Speer, schlich vorsichtig weiter.
Tayartan hatte das Signal verstanden, es dauerte nicht lange, und er erschien hinter ihm, lautlos, wie ein Gespenst.
Etwas stimmte nicht. Vor ihnen lagen Trümmer im Wald, irgendwelcher Schrott der Himmelsmenschen.
Plötzlich rannten ihnen 2 Nantang entgegen, bogen hart zur Seite ab, als sie sie sahen.
Dann waren sie verschwunden . Sie wahren mitgeschwungen, mit dem Bogen, mit dem Speer, aber niemand hatte auf die verängstigten Tiere geschossen.
Ein einzelner Schuss erklang, nun deutlich näher. Aber immer noch ein gutes Stück entfernt.
Vorsichtig schlichen sie auf eine kleine Lichtung. Ihm stockte der Atem, als sie den völlig zerschmetterten Metallikran auf der kleinen Lichtung liegen sahen.
Auf einer Lichtung, die das Fluggerät anscheinend selber in die Baumkronen geschlagen hatte. Überall lag zersplittertes Holz und zerfetztes Metall, und viele Teile schienen tief im Boden zu stecken. Es roch verbrannt, und nach Turbinentreibstoff und Öl.
Sie fanden viele Nantangspuren,und einiges an Blut. Zerrissene Kleidung, anscheinend, und eines dieser merkwürdigen Dinger, die die Himmelsmenschen an den Füssen trugen. Aber keine Leichen.
Anscheinend waren die Nantang hier schon eine Weile am Aufräumen gewesen.
Die Form der Flugmaschine war noch nicht einmal mehr zu erahnen, aber dann fand Tayartan etwas, das wie eine Seitentür aussah, hielt das sperrige Ding gegen das Licht, und sie erkannten eine Unmenge winziger Löcher in dem dünnen Material, alle unregelmäßig, und verschieden groß.
Artreon wusste nicht, woher die kamen, aber sie waren sich einig, das die Haut des Metallikran so nicht aussehen sollte.
Als in der Ferne ein weiterer Schuss erklang, sahen sie sich stumm an ,schlichen dann leise und vorsichtig weiter.
Das würden sie auskundschaften.
#2
nìNa'vi nì'aw / Re: Yafkeyk za'u fyape?
Last post by Toliman - Today at 12:40:59 PMLekye'ung nì'aw - hufwe, piaka taw, tompa, taw atstu, narlora 'u alu rainbow...
#3
Beginners / Re: Name Help
Last post by Toliman - Today at 12:32:15 PMYeah, that is good 
All these really sounds good
All these really sounds good #4
Beginners / Re: Name Help
Last post by HoneyBunny - Today at 12:29:57 PMQuote from: Toliman on Today at 11:56:42 AMKaltxì ulte zola'u nìprrte
All these sounds good
Thank you for your response! I do not have a particular meaning in mind for the first name (at least not in Na'vi). All the names are either plays on my favorite animal, the okapi, with letter changes ("p" was changed to "n") or my real name, Hannah. For the last name I just combined vitra and ioang and the mother's name is just a play on my own mom's name.
#5
Science / Re: Astronomy thread/Kìng a te...
Last post by Toliman - Today at 12:19:26 PMSky cleared out for a while today, just enough for solar observation It's really interesting now, a lot of sunspots - some are quite big
It's really interesting now, a lot of sunspots - some are quite big #6
Science / Re: Space news topic and space...
Last post by Toliman - Today at 12:16:39 PMPhysicists solve puzzle about ancient galaxy found by Webb telescope
https://news.ucr.edu/articles/2024/04/12/physicists-solve-puzzle-about-ancient-galaxy-found-webb-telescope
UC Riverside study offers an explanation for dark matter distribution in a massive quiescent galaxy
Last September, the James Webb Space Telescope, or JWST, discovered JWST-ER1g, a massive ancient galaxy that formed when the universe was just a quarter of its current age. Surprisingly, an Einstein ring is associated with this galaxy. That's because JWST-ER1g acts as a lens and bends light from a distant source, which then appears as a ring — a phenomenon called strong gravitational lensing, predicted in Einstein's theory of general relativity.
The total mass enclosed within the Einstein radius — the radius of the Einstein ring — has two components: stellar and dark matter components.
"If we subtract the stellar mass from the total mass, we get the dark matter mass within the Einstein radius," said Hai-Bo Yu, a professor of physics and astronomy at the University of California, Riverside, whose team has published new work about JWST-ER1g in the journal The Astrophysical Journal Letters. "But the value for the dark matter mass seems higher than expected. This is puzzling. In our paper, we offer an explanation."
A dark matter halo is the halo of invisible matter that permeates and surrounds a galaxy like JWST-ER1g. Although dark matter has never been detected in laboratories, physicists are confident dark matter, which makes up 85% of the universe's matter, exists.
"When ordinary matter — pristine gas and stars — collapses and condenses into the dark matter halo of JWST-ER1g, it may be compressing the halo, leading to a high density," said Demao Kong, a second-year graduate student at UCR, who led the analysis. "Our numerical studies show that this mechanism can explain the high dark matter density of JWST-ER1g — more dark matter mass in the same volume, resulting in higher density."
According to Daneng Yang, a postdoctoral researcher at UCR and co-author on the paper, JWST-ER1g, formed 3.4 billion years after the Big Bang, provides "a great chance to learn about dark matter."
"This strong lensing object is unique because it has a perfect Einstein ring, from which we can obtain valuable information about the total mass within the Einstein radius, a critical step for testing dark matter properties," he said.
Launched on Christmas Day in 2021, NASA's JWST is an orbiting infrared observatory. Also called Webb, it is designed to answer questions about the universe. It is the largest, most complex, and powerful space telescope ever built.
"JWST provides an unprecedented opportunity for us to observe ancient galaxies formed when the universe was young," Yu said. "We expect to see more surprises from JWST and learn more about dark matter soon."
The study was supported by the John Templeton Foundation and the U.S. Department of Energy.
The title of the open access research paper is "Cold Dark Matter and Self-interacting Dark Matter Interpretations of the Strong Gravitational Lensing Object JWST-ER1."
https://news.ucr.edu/articles/2024/04/12/physicists-solve-puzzle-about-ancient-galaxy-found-webb-telescope
UC Riverside study offers an explanation for dark matter distribution in a massive quiescent galaxy
Last September, the James Webb Space Telescope, or JWST, discovered JWST-ER1g, a massive ancient galaxy that formed when the universe was just a quarter of its current age. Surprisingly, an Einstein ring is associated with this galaxy. That's because JWST-ER1g acts as a lens and bends light from a distant source, which then appears as a ring — a phenomenon called strong gravitational lensing, predicted in Einstein's theory of general relativity.
The total mass enclosed within the Einstein radius — the radius of the Einstein ring — has two components: stellar and dark matter components.
"If we subtract the stellar mass from the total mass, we get the dark matter mass within the Einstein radius," said Hai-Bo Yu, a professor of physics and astronomy at the University of California, Riverside, whose team has published new work about JWST-ER1g in the journal The Astrophysical Journal Letters. "But the value for the dark matter mass seems higher than expected. This is puzzling. In our paper, we offer an explanation."
A dark matter halo is the halo of invisible matter that permeates and surrounds a galaxy like JWST-ER1g. Although dark matter has never been detected in laboratories, physicists are confident dark matter, which makes up 85% of the universe's matter, exists.
"When ordinary matter — pristine gas and stars — collapses and condenses into the dark matter halo of JWST-ER1g, it may be compressing the halo, leading to a high density," said Demao Kong, a second-year graduate student at UCR, who led the analysis. "Our numerical studies show that this mechanism can explain the high dark matter density of JWST-ER1g — more dark matter mass in the same volume, resulting in higher density."
According to Daneng Yang, a postdoctoral researcher at UCR and co-author on the paper, JWST-ER1g, formed 3.4 billion years after the Big Bang, provides "a great chance to learn about dark matter."
"This strong lensing object is unique because it has a perfect Einstein ring, from which we can obtain valuable information about the total mass within the Einstein radius, a critical step for testing dark matter properties," he said.
Launched on Christmas Day in 2021, NASA's JWST is an orbiting infrared observatory. Also called Webb, it is designed to answer questions about the universe. It is the largest, most complex, and powerful space telescope ever built.
"JWST provides an unprecedented opportunity for us to observe ancient galaxies formed when the universe was young," Yu said. "We expect to see more surprises from JWST and learn more about dark matter soon."
The study was supported by the John Templeton Foundation and the U.S. Department of Energy.
The title of the open access research paper is "Cold Dark Matter and Self-interacting Dark Matter Interpretations of the Strong Gravitational Lensing Object JWST-ER1."
#8
Beginners / Re: Name Help
Last post by Toliman - Today at 11:56:42 AM #9
Fan fiction / Re: Artreon.... eine Geschicht...
Last post by Artreon - Today at 09:53:11 AMdanke für eure Rückmeldungen bisher...
interessanterweise kam einiges zum vorletzten kapitel mit den ilus, das hat wohl den einen oder anderen berührt...
Danke,dafür, das freut mich. Genau so sollte es wirken.
Auch wenn dieses Kapitel wie ein monolithisches Denkmal für meine schreiberische Grausamkeit als Autor in der Geschichte zu stehen scheint, ist es doch weit mehr. Es ist ein wichtiger Wendepunkt, der die zukünftige Storry erst so richtig anschiebt. (Ja , es ist bisher nicht allzu storrylastig ;-) )
sicherlich habe ich mir bisher viel Zeit genommen, die Karakter vorzustellen, die Stimmungen einzufangen.
-Und vielleicht auch ein wenig die Sinnlosigkeit des ganzen Konfliktes, für den einzelnen. Denn das sind Kriege meistens, für den Einzelnen.
Die Storry wired jetzt ein bischen zulegen versprochen....
liebe Grüsse ; Artreon
interessanterweise kam einiges zum vorletzten kapitel mit den ilus, das hat wohl den einen oder anderen berührt...
Danke,dafür, das freut mich. Genau so sollte es wirken.
Auch wenn dieses Kapitel wie ein monolithisches Denkmal für meine schreiberische Grausamkeit als Autor in der Geschichte zu stehen scheint, ist es doch weit mehr. Es ist ein wichtiger Wendepunkt, der die zukünftige Storry erst so richtig anschiebt. (Ja , es ist bisher nicht allzu storrylastig ;-) )
sicherlich habe ich mir bisher viel Zeit genommen, die Karakter vorzustellen, die Stimmungen einzufangen.
-Und vielleicht auch ein wenig die Sinnlosigkeit des ganzen Konfliktes, für den einzelnen. Denn das sind Kriege meistens, für den Einzelnen.
Die Storry wired jetzt ein bischen zulegen versprochen....
liebe Grüsse ; Artreon
#10
Movies/TV / Re: Last Movie You Saw
Last post by Toliman - Today at 06:02:34 AMThe Shining (1980)
